Nasdaq-Thread
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:44 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.05 11:33 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 124 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:44 | von: Sophietkzva | Leser gesamt: | 16.725 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 13 | |
Bewertet mit: | ||||
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aktuelle Stand 1418 (0,6%)...Soxx als Outperformer mit einem Plus von 1,3%
bin noch immer Long im 557466 (KK 1,60)...SL für die gesamte Positon bei -2,5% vom Einstiegsniveau (1425); also 1389....dh maximales Verlustpotenzial bei ca. 20% im Schein...
Tradingziel: 1469
mfg
füx
denke mal, da kommt man in den nächsten Tagen oder Wochen noch eimal billiger rein...
mfg
füx
dann eben das nächste Mal....
füx
UPDATE Elliottwaves Nasdaq100-Index
Für die vergangene Handelswoche wurde in der ersten Wochenhälfte ein belastbares Low bei knapp unter 1.400 erwartet. Danach sollte eine signifikante Aufwärts- bzw. Gegenbewegung beginnen, die zu einer deutlichen Entspannung führt. Das Wochen-Low lag bei 1.405 Punkte und hat das Idealkursziel von 1.396 um einige Punkte verfehlt. Es folgte die angekündigte Gegenbewegung, allerdings gab es bereits in der Freitag-Sitzung im Rahmen einer dynamischen Abwärtswelle Ernüchterung über die Nachhaltigkeit des Anstiegs.
Analysiert man charttechnisch den Tageschart, dann fällt zuerst der durchbrochene Haussetrend auf, was im Zweifel eine negative Grobtendenz anzeigt. Der Downmove der vergangenen Monate besteht zwar aus impulsiven Einzelwellen, jedoch fehlt auf den ersten Blick eine klare Impulsstruktur, die einen Count als Abwärtsfünfer ermöglicht.
Der Rückgang wird deshalb auch nur als korrektive Welle abgezählt. Der zweite Move startet mit dem Top Anfang März – in soweit also keinerlei Veränderungen. Üblicherweise ist diese Welle C impulsiv (sowohl bei Zigzag und auch bei Flat), was eine interne Impulswelle notwendig macht.
Obwohl der Index keine klar aufgegliederten Subwaves seit Anfang März gebildet hat, wurde das im Februar gebetsmühlenartig vorgetragene Abwärtspotenzial von mindestens 1.430 mit Verlusten bis unter 1.400 sogar voll ausgeschöpft.
Chart- und wellentechnisch ist absehbar, dass dieser Abwärtstrend in seinen letzten Zügen liegt. Dies heißt nicht automatisch, dass es keine neuen Zwischentiefs mehr geben wird. Vielmehr wird sich der NDX in den nächsten 1-3 Monaten hauptsächlich auf der Long-Seite orientieren.
Es wird insbesondere im Mai und Juni eine signifikante Gegenbewegung auf die Kursverluste der vergangenen Wochen und Monate geben. Ein Rücklauf bis zum Retracement bei knapp 1.550 Punkte ist sehr wahrscheinlich.
Kurzfristig steckt man analytisch in der Zwickmühle: Während die sehr kurzfristigen Patterns keine Entwarnung möglich machen, sondern sogar neue Lows anzeigen, ist das Chance/Risiko-Verhältnis für (neue) Shorts verhältnismäßig schlecht, da der nächste große Move auf der Long-Seite stattfindet.
Abbildung 1: Daily-Chart NDX
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Abbildung 2: Stunden-Chart NDX
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Kurzfristig hat die Freitag-Sitzung im Hinblick auf das sehr kurzfristige Gewinnpotenzial viel zerstört. Es gelang nämlich nicht, nur eine preislich begrenzte Korrektur bis 1.434/36 zu realisieren. Da diese sehr kurzfristig wichtige Unterstützung durchbrochen wurde, ist keine impulsive Abzählung ab dem Mittwoch-Low mehr möglich.
Vieles spricht daher für eine laufende Korrekturwelle iv von C, was mögliche Kursgewinne stark begrenzt. Realistisch ist nur noch ein Anstieg bis zum Widerstand bei 1.454 Punkte. Spätestens auf diesem Niveau dürfte die noch fehlende Subwave v starten, die voraussichtlich Ende der Woche neue Zwischentiefs mit sich bringt.
Die technische Alternative zu einer Wave iv und v wäre ein komplettes Double-Zigzag beim Wochen-Low. Die gestartete Aufwärtskorrektur muss nicht zwangsläufig impulsiv sein bzw. beginnen. So lange der NDX aber unterhalb von 1.454 und 1.464 notiert, gibt es keinen Grund diesen Wavecount aktiv zu verfolgen.
Abbildung 3: Intraday-Chart NDX
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Am Montag wird die Trendrichtung der Eröffnung den Kursverlauf für den Rest der Sitzung anzeigen. Favorisiert wird ein freundlicher Handelstart, sodass der sehr wichtige Widerstand bei 1.427 durchbrochen wird. Damit ist der Weg für die kleine Wave c’’ von iv bis in den 1.450-er Bereich frei.
Gelingt dieser Break von 1.427 nicht, wird es in den Folgestunden zum sofortigen Test der letzten Lows kommen.
Unabhängig davon, ob und wie stark sich die Subwave iv noch ausdehnt, sollte spätestens in der ersten Mai-Woche die gesamte Welle C abgeschlossen sein. Ein nachhaltiger Richtungswechsel führt dann zu der o.g. signifikanten Erholung.
Fazit:
Der Idealfahrplan sieht einen freundlichen Wochenstart bis maximal 1.454 Punkte, der aber wenig später von einer neuen Abwärtswelle abgelöst wird. Obwohl neue Lows (1.396) favorisiert werden, handelt es sich auf Tagesbasis nur um eine Bodenbildung.
Der nächste große Move wird aller Voraussicht nach auf der Long-Seite realisiert, sodass sich der NDX im Mai von den jüngsten Lows deutlich absetzen kann und wird.
hoffe auf einen Long-Entry im unteren 1400er Bereich; obs dazu noch kommen wird in den nächsten Tagen ist aber ungewiss...
mal sehe
füx
Nasdaq100 und Nasdaq Composite brechen wichtige Unterstützungen |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
Nasdaq 100: 1.395 Punkte - Aktueller Tageschart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Tag). Nasdaq Composite: 1.890 Punkte - Aktueller Tageschart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Tag). Ähnlich wie der Nasdaq100 erfolgt auch im Nasdaq Composite iintraday der Bruch einer wichtigen Unterstützung bei 1.904. Hält die Intradayschwäche an, ist in den kommenden Handelstagen mit weiteren Abgaben bis 1.865,40 und 1.845,15 zu rechnen. |
In der ersten Hälfte des heutigen Handels sah es so aus, als ob die kurzfristige charttechnische Situation in Nasdaq100 und Nasdaq Composite weiter kippen würde. Wichtige Unterstützungsniveaus wurden gebrochen. Im Nasdaq100 die 1.405 Punktemarke, im Nasdaq Composite die 1.904. Auf Tagesschlußkursbasis gelang jedoch die Ausbildung von bullischen Reversalkerzen (Hammer-Candles). Damit sind die Doppelbodenscenarien plötzlich wieder brandaktuell! Steigt der Nasdaq100 auf Tagesschlußkursbasis über 1.448 und der Nasdaq Composite über 1.962 Punkte, dann würden die Doppelböden aktiviert werden. Ziel im Nasdaq 100 auf Sicht mehrerer Wochen: 1.474,70 und 1.555 Punkte. Ziel im Nasdaq Composite bei Anstieg über die genannte Chartmarke: 2.023 und 2.100 Punkte.
füx
Kurz-Kommentierung: Die Aktie von Intel ist im Semiconductor Index (SOX) gelistet. Der SOX gilt für den gesamten US Technologiesektor als "Pace Maker" (Schrittmacher). Er läuft dem Markt nicht selten voraus. Innerhalb vom SOX nimmt die Aktie von Intel aufgrund ihrer hohen Marktkapitalisierung ebenfalls eine "Pace Maker" Funktion ein. In der charttechnischen Vorgänger-Kommentierung wurde auf die zentrale Unterstützung bei 22,25 $ hingewiesen. Auf dieser hat sich seit Anfang April eine inverse SKS Bodenformation ausbilden können. Ein Anstieg über 23,60 $ löst das entscheidende mehrwöchige Kaufsignal mit Kursziel 25,50 $ aus. Diese Entwicklung ist ein Zeichen dafür, dass im breiten Gesamtmarkt in Kürze stärkere Gegenbewegungen anlaufen dürften.
füx
Kurz-Kommentierung: Zur Veranschaulichung des großen übergeordneten Chartbilds anbei diesmal der Wochenchart. Der Kursverlauf seit Juli 2002 zeigt eine große steigende bullische Dreiecksformation. Deren maßgebliche BUY Triggerlinie verläuft bei 27,42 $. Gelingt der Aktie der nachhaltige Anstieg über 27,42 $, löst dies ein mittel- bis langfristiges Kursziel von 40,00 $ aus. Bezogen auf das Kursfenster der kommenden Wochen und Monate dürfte die Aktie bis 26,20 und 27,42 $ ansteigen können, wobei mit einem volatilen Anstiegsmuster zu rechnen ist. Solange das Papier über 24,00 $ notiert, ist das skizzierte bullische Scenario intakt.
schauen beide ganz vernünftig aus...
füx
SOXX
füx
noch immer klar im Abwärtstrend; und mit sehr schlechten (durchschnittlichen) Gewinnschätzungen für die nächsten Quartale...
füx
Hynix Semiconductor mit schlechterem Ergebnis
Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor Inc. erklärte am Mittwoch, dass er im ersten Quartal sowohl auf Umsatz- als auch auf Ergebnisebene einen Rückgang hinnehmen musste.
Demnach wurde der Nettogewinn auf 320,5 Mrd. Won beziffert, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Überschuss von 381,7 Mrd. Won erzielt werden konnte. Der operative Gewinn verringerte sich von 380,2 Mrd. Won im ersten Quartal 2004 auf nun 321,3 Mrd. Won. Dies entspricht einer Abnahme von 30 Prozent. Hynix Semiconductor gab ferner an, dass der Umsatz bei 1,27 Bio. Won lag. Im Vorjahreszeitraum hatte sich dieser Wert noch auf 1,35 Mio. Won belaufen. Somit musste der Konzern hier einen Rückgang von 12 Prozent in Kauf nehmen.
hohe Lagerbestände und großer Margen/Preisdruck ist das große Problem bei den Semis...und noch immer sehr hohe Bewertungen...
füx
auch wenn Elmos nur ein relativ kleiner Wert ist; die Probleme sind dieselben: Margendruck wo man nur hinsieht
füx
Die Entwicklung der Halbleiterindustrie im März lag im Rahmen unserer Erwartungen und spiegelte die Quartalsberichte im Sektor wider. Nachdem sich das Umsatzwachstum im März deutlich abschwächte rechnen wir damit, dass im Laufe der nächsten Monate erstmals ein Rückgang gegenüber Vorjahr berichtet wird. Auf Basis normalisierter Lagerbestände und saisonaler Impulse in einem – sich zwar leicht abschwächenden, aber noch immer positiven – makroökonomischen Umfeld erwarten wir eine Trendwende im Q4/05. Unsere Prognose für das Gesamtjahr ist unverändert 2%. Innerhalb des Sektors bleiben unsere Favoriten in Europa Philips und ASML.
Mit einem Umsatzanstieg von 7,2% gegenüber Vorjahr schwächte sich das Wachstum in der Halbleiterindustrie im März deutlich ab. Die Semiconductor Industry Association (SIA) berichtete einen weltweiten Märzumsatz von USD 20,6 Mrd. Der saisonale Anstieg im Vergleich zum Vormonat fiel mit 19,4% schwächer als im Durchschnitt der letzten fünf (26,7%) und zehn Jahre (23,1%) aus. Maßgeblich dazu beigetragen hat ein sequenzieller Umsatzrückgang von 5% bei den DRAM-Speicherchips. Im Vergleich zum Vorjahr sticht die stark unterschiedliche Entwicklung bei Flash Speicherchips heraus. Während NOR Flash Speicher mit 14% y-o-y einen zweistelligen Umsatzeinbruch verzeichneten, wiesen NAND Flash Speicher mit 27% y-o-y das stärkste Wachstum im Sektor auf.
Die Headline-Kennzahl, der gleitende Dreimonatsdurchschnitt, zeigte im März einen sequenziellen Anstieg um 2,2%. Dies ist in-line mit der durchschnittlichen Wachstumsrate in den letzten fünf Jahren. Das Wachstum gegenüber dem Vorjahr hat sich von 18,3% im Januar und 15,7% im Februar auf 13,2% abgeschwächt. Während sequenziell die Umsätze in Amerika am stärksten zugelegt haben, übertraf Asien Pazifik mit 21,9% Umsatzwachstum im Jahresvergleich deutlich die anderen Regionen.
Obwohl sich die Halbleiterumsätze im Q1 weiter über dem Rekordlevel von USD 55 Mrd. bewegten, spiegelte sich auch auf Quartalssicht die Wachstumsabschwächung wider. Mit USD 55,2 Mrd. wuchs der Markt im Q1 gegenüber Vorjahr um 13,0% nach 14,6% in Q4/04 und 28,2% im Q3/04. Q2/05 dürfte sich auf dem Niveau des Vorjahres bewegen.
füx
Bei Genesis Microchip Inc. fiel im vierten Fiskalquartal ein Nettoverlust von $6,8 Mio bzw 20 Cents je Aktie an. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum wies das Unternehmen einen Verlust von $1,9 Mio bzw 6 Cents je Aktie aus. Die Erlöse nahmen von $54,9 Mio auf $52,9 Mio ab.
Die Anleger zeigten sich vom dem Zahlenausweis enttäuscht. Nachbörslich verlor der Wert um 3,27% auf 14,80 USD
füx
Der amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. geht auch für das laufende Fiskaljahr von einer zweistelligen Zuwachsrate beim Konzernumsatz aus.
Wie der weltweit führende Halbleiterhersteller am Donnerstagabend im Rahmen des Intel Spring Analyst Meeting erklärte, geht man für das Geschäftsjahr 2005 von einer zweistelligen Umsatzsteigerung aus. Dies wäre damit das dritte Jahr in Folge.
Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Gewinn von 1,35 Dollar je Aktie sowie einen Erlös von 37,93 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Intel schloss am Donnerstag mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 24,26 Dollar.
natürlich ne gute Nachricht für den gesamten Sektor und für die gesamte Nasdaq
füx
xpfuture
xpfuture
Obwohl ich natürlich genau weiß, dass der Zusammenhang ein anderer ist, finde ich es immer wieder faszinierend, wie die Preiskurve quasi wie ein Fahrzeug an einer Leitplanke am SMA 238 nach unten "abgelenkt" wird.
Der Upmove der letzten Tage hat bis dato zu exakten Fibo Retracements von 38,2 % (Downmove seit Märzhoch) bzw. 23,6 % (großer Downmove seit den Tops von Dezember 2004) geführt. Sollte es dabei bleiben, wäre dies ein deutliches Anzeichen hochgradiger technischer Schwäche, das mittel- und langfristig weiteres großes Abwärtspotenzial signalisiert. Ein Unterschreiten der Marke von 1400 Punkten würde kurzfristiges Downpotenzial bis in den Bereich von rd. 1300 Punkten eröffnen.
xpfuture