f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 03.01.05
Seite 3 von 8 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:28 | ||||
Eröffnet am: | 03.01.05 03:21 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 195 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:28 | von: Nicolepyxza | Leser gesamt: | 13.536 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 8 > |
stop 35 und 37
runter kommen sie alle :)
24 4.326,5 4.327 4 §
69 4.326 4.327,5 15 §
66 4.325,5 4.328 15 §
55 4.325 4.328,5 40 §
49 4.324,5 4.329 64§
Ich habe die Dinger auch getestet und bin nicht begeistert davon, weil es öfter Handelsaussetzungen gab und man das Rollen (mit größerem! Hebel) auch selbst übernehmen kann. Durch Nachkauf bin ich noch +/- 0 rausgekommen.
MIGI
Hatt´ ja cool angefangen, das neue Börsenjahr ...
aber man hat Humor und eine verpatzte Generalprobe ist nunmal immer gut ...
;-))
hehehehehehehehe
MaMoe .....
Heisst: sobald dieser erreicht wird, setzt der handel mit diesem Schein aus.
Es besteht ja aber durch den vorgelagerten Knockout noch ein Restwert.
Im Zuge der Schlussauktion erfolgt bei diesem Schein täglich eine Anpassung bzw. Neusetzung der Barrieren, so dass der Hebel immer konstant bleibt.
Handel ist glaub ich erst 17.45 wieder möglich. Der Schein macht aber auch die Bewegung der Underlyings bis dahin nicht mehr mit.
Von GS wird für diese "DL" aber immer mit was abgezweigt, so kann es passieren dass bei gleichem Indexstand einen Monat später der Schein viel weniger Wert ist durch das ständige Anpassen!!! Also Vorsicht
Gruss TimTurbo
PS: wünsche allen noch ein gutes und erfolgreiches Jahr 2005 !!
Es sei denn der SK ist 30-50 Pkt wieder tiefer? ;-)
Gruß Pichel
Aber es ist schon richtig und steht auch in jedem Goldman-Prospekt: keinesfalls Verluste aussitzen, denn der konstante Hebel köpft dich dann; der bleibt nämlich immer bei z.B. 30; wenn´s da 2-3 Tage gegen dich gelaufen ist, der Trend dreht dann, erreichst du den Einstandskurs trotzdem so gut wie niemals wieder ...
Ich mag die Rollings aber irgendwie ...
;-))
MaMoe ....
Der Schein wird aber nicht aufgrund des neuen Hebels weniger wert sein, sondern wegen den neuen Finanzierungs- und Hedging Kosten ... Goldman hat beim knock out alles glattgestellt und deckt sich heute zum Schlußkurs neu ein, entsprechend dem 30´er Level ... somit ändert sich kurz das Bezugsverhältnis ...
Du kannst aber mal verfolgen, wie´s läuft: Knock-out bei 1,76.-€ bei Dax 4308,96 ...
schaun mer mal, wo er dann beim Schlußkurs steht
...
;-)) (sau gut drauf) ;-))
MaMoe ...
Hebelprodukte - Rolling Turbos: Mal hui, mal pfui (EuramS)
Sonntag 31. Oktober 2004, 08:21 Uhr
Konstanter Hebel und keine Knock-out-Schwelle: Mit dieser Mischung haben die Rolling Turbos schnell viele Anleger begeistert. Doch wo liegen die Stärken, wo die Schwächen?
von Joachim Spiering
Keine Frage, die Zocker haben eine neue Spielwiese gefunden. Erst seit acht Wochen auf dem Markt, laufen die Rolling Turbos wie geschmiert. Allein am Mittwoch wurden an der Stuttgarter Derivatebörse Euwax (Xetra: 566010.DE - Nachrichten)
75000 Rolling-Turbo-Calls auf den DAX (Xetra: Nachrichten) mit 25er Hebel und einem Gesamtvolumen von rund 300000 Euro gehandelt. In der Tagesstatistik bedeutet dies Platz sieben. Das ist keine Ausnahme. "Die Rolling Turbos landen regelmäßig unter den 50 meistgehandelten Scheinen", weiß Rune Hofmann von der Euwax.
Die Beliebtheit der neuesten Zockerpapiere ist leicht erklärt. Denn im Vergleich zu den Mini Futures, also den gewöhnlichen K.o.-Scheinen ohne Laufzeitbeschränkung, locken die Rolling Turbos mit einem immer gleich- bleibenden Hebel. Das heißt: Der DAX-Call mit Hebel 25 hat jeden Tag einen 25er Hebel. Und: Da die Rolling Turbos ohne Knock-out-Schwelle ausgestattet sind, droht nicht die Gefahr des plötzlichen Totalverlusts. "Das ist genau das, was der Anleger will", meint Dirk Heß von Goldman Sachs, dem Erfinder der Rolling Turbos. Denn der Zock mit den klassischen Turbos hat ein hohes Risiko. Beim aktuellen DAX-Stand liegt bei einem hochspekulativen Mini Future mit einem Hebel von knapp 19 die Knock-out-Schwelle bei 3880 Punkten. Das heißt: Schmiert der Markt, beispielsweise auf Grund eines nach oben schnellenden Ölpreises, innerhalb kürzester Zeit um 2,3 Prozent ab, ohne daß der Anleger reagiert, steht er vor dem Nichts.
Spekulative Naturen sollten sich jedoch nicht täuschen lassen. Die Rolling Turbos sind keineswegs in allen Marktlagen optimal. Doch wo genau liegen die Vor- und Nachteile? Klar ist: In eindeutigen Trendmärkten, wenn der DAX beispielsweise beständig zulegt, sind die Rolling Turbos das Nonplusultra. Denn während beim Mini Future mit jedem Tag, den der Index steigt, die Hebelwirkung schmilzt, bleibt sie beim Rolling Turbo konstant. Ein Beispiel: Der DAX steht bei 4000 Punkten und legt jeden Tag um 40 Punkte zu, so daß er nach fünf Tagen mit einem Plus von fünf Prozent mit 4200 Punkten aus der Woche geht. Um beim Stand von 4000 Punkten einen Knock-out-Schein mit Zehner-Hebel im Depot zu haben, müssen Anleger einen Mini Future mit Basispreis 3600 Punkte kaufen. Steigt der Index um fünf Prozent, machen Anleger 50 Prozent Gewinn. Allerdings liegt der Hebel dann nur noch bei sieben. Steigt der DAX weiter, schmilzt der Hebel immer mehr zusammen. Bei den Rolling Turbos ist das anders. Da durch ihre spezielle Konstruktion der Hebel jeden Tag auf das festgelegte Niveau justiert wird, werden auch die erzielten Gewinne gehebelt. Unter dem Strich kommt der Anleger in obengenanntem Beispiel auf ein Plus von 69,35 Prozent – deutlich mehr als beim Mini Future.
Ganz anders sieht es aus, wenn es an den Bören mehrfach rauf- und runtergeht, bevor sich ein klarer Trend herauskristallisiert. In solchen Fällen sind die Rolling Turbos klar im Nachteil. Der Grund ist einfach: Geht der Index wider Erwarten erst mal in die Knie und sackt innerhalb eines Tages auf 3900 Punkte ab, erhöht sich bei einem gewöhnlichen K.o.-Schein der Hebel. Bei dem als Beispiel genannten Mini Future mit Zehner-Hebel bei 4000 Punkten liegt der Hebel dann bei 13. Dreht also der Markt bei 3900 Punkten und zieht wieder an, holt der Anleger seine erlittenen Verluste überproportional auf.
Anders verhält es sich bei den Rolling Turbos. Zwar verliert ein solches Papier mit Zehner-Hebel wie der Mini Future bei einem 2,5prozentigen Verlust auf 3900 Punkte ebenfalls 25 Prozent. Doch da der Hebel anders als beim klassischen Turbo weiterhin bei zehn bleibt, braucht der Rolling Turbo länger, die eingefahrenen Verluste aufzuholen (siehe Graphik).Zudem sollten sich Anleger von dem Wort Stop-Loss-Marke nicht vorschnell verführen lassen. Zwar ist eine schneller K.o. wie bei den Mini Futures ausgeschlossen. Doch das Kapital geht natürlich trotzdem schnell flöten, wenn sich die Märkte in die falsche Richtung bewegen. Nehmen wir einen Rolling Turbo mit Hebel 20. Schmiert der Basiswert um ein Prozent ab, sind 20 Prozent des Geldes schon mal weg. Die verbliebene Summe wird am nächsten Tag – wieder mit einem 20er Hebel – neu investiert. Gibt der Markt nochmal um ein Prozent nach, bleiben nach zwei Tagen nur noch 64 Prozent des ursprünglich eingesetzten Betrags auf der hohen Kante. Das heißt: Bei unerwartet starken Bewegungen in die falsche Richtung, bleibt auch von den Rolling Turbos am Ende nicht viel übrig.
Für eine Kaufen-und Halten-Strategie, wie man vorschnell meinen könnte, sind die Dinger also ungeeignet. Selbst die Spezialisten von Goldman Sachs geben das zu. "Die Papiere sind sicher keine Buy-and-hold-Produkte", sagt Heß. "Das sind Papiere für Trader, die mal schnell auf einen kurzfristigen Trend setzen wollen."
Gruß Pichel
;-))
MaMoe ....
p.S: kaufen und halten macht momentan eh nur mit klassischen (old fashion) OS Sinn, die sind nämlich billig wie nie, aber eben auch langweilig ...
;-))
MaMoe ...
stop für die 2. pos nun 4327
24 4.318,5 4.319 8 §
60 4.318 4.319,5 17 §
67 4.317,5 4.320 28 §
38 4.317 4.320,5 29 §
63 4.316,5 4.321 65§