f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 31.12.04


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Neuester Beitrag: 01.01.05 15:33
Eröffnet am:31.12.04 11:17von: ParocorpAnzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:01.01.05 15:33von: Nostra2Leser gesamt:7.705
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13793 Postings, 9172 Tage Parocorpallen ein gesegnetes, ciao ciao! o. T.

 
  
    #51
31.12.04 18:48

1496 Postings, 7357 Tage Beasthunterwünsche allen auch eine flüssige silvesterparty

 
  
    #52
31.12.04 20:50
see you....im nächsten jahr ...................  

985 Postings, 7891 Tage TazzelIch grüße die Silvesterschicht...und alle die

 
  
    #53
31.12.04 21:29
heute und nächstes Jahr im board sind.

Viele von Euch hatte ich das Vergnügen, persönlich kennenzulernen. Und ich darf heute sagen, daß jeder und jede Einzelne eine Bereicherung für mich bedeutet hat.
Und ich bin sicher, daß auf alle, die ich aus diesem Board noch nicht persönlich kenne, dasselbe zutreffen würde.

In diesem Sinne danke ich allen, die dazu und zum Leben hier beigetragen haben, besonders den nimmermüden Initiatoren und dem Pater, auch für deren immerwährenden Beistand.

Allen ein herzliches 'Glückauf' im Neuen Jahr, und Gesundheit obendrein.

Beste Grüße

Tazzel

 

7521 Postings, 8009 Tage 310367ahi @ all

 
  
    #54
31.12.04 23:44
wuensch euch allen ein gutes und neues jahr.

sind hier in puerto rico am feiern was die kanne haelt und das seit gestern.
sind eine stunde hinten hier , aber das haben wir uns schon vorgetrunken.

also, allen einen guten rutsch und ein schoenes neues jahr. und sauft nicht so viel wie ich. genuegt wenn meine leber die schwerarbeiterzulage bekommt ggg.

ciao bis naechstes jahr wuenscht euch...

gruss


310367a

 

2621 Postings, 7464 Tage Nostra2Hallo 31er

 
  
    #55
01.01.05 00:19
Auch noch ein gutes Neues.
Bin grad wieder aufgewacht,hehehe
Jaja die Leber,die muss arbeiten.

      Gruss Nostra2

 

5639 Postings, 7900 Tage cascaisProst Neujahr !

 
  
    #56
01.01.05 00:53

2621 Postings, 7464 Tage Nostra2Prost Cas

 
  
    #57
01.01.05 09:45
 
 
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News - 31.12.04  22:43


Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Knapp behauptet - Jahresausklang auf Rekordniveau
 
NEW YORK (dpa-AFX) - Bei extrem dünnen Umsätzen sind die US-Indizes im späten Handel am Freitag auf ein knapp behauptetes Niveau abgebröckelt. Zuvor hatten sie am letzten Handelstag 2004 teilweise neue mehrjährige Höchststände erreicht. Der marktbreite S&P-500-Index markierte im Verlauf bei 1.217,33 Punkten ein neues dreieinhalb Jahreshoch, der technologielastige NASDAQ Composite erreichte bei 2.185,56 Punkten seinen höchsten Stand seit Juni 2001.

Börsianer berichteten von lustlosem Handel zum Jahresausklang. Es seien kaum Akteure am Markt gewesen und auch die Nachrichtenseite hätte kaum Impulse geboten. Dank eines Schlussspurts in den letzten beiden Monaten hätten die amerikanischen Aktienindizes das Börsenjahr 2004 aber sehr versöhnlich beendet.

Der Dow Jones Index  stieg im Jahresvergleich um gut drei Prozent und ist auf dem Niveau vom Juni 2001. Am Freitag gab das Standardwertebarometer 0,16 Prozent auf 10.783,01 Punkte ab. Der S&P-500-Index  verlor 0,13 Prozent auf 1.211,91 Zähler. 2004 stehen aber fast neun Prozent Plus zu Buche. An der NASDAQ-Börse beendete der Composite Index  den Handel 0,13 Prozent tiefer bei 2.175,44 Zählern - auf Jahressicht errechnen sich plus achteinhalb Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ 100  verlor 0,16 Prozent auf 1.621,12 Punkte. Für europäische Anleger dämpft aber das Jahresplus des Euro zum Dollar von fast acht Prozent die Freunde.

General Electric (GE)   verloren 0,27 Prozent auf 36,50 Dollar. Der Mischkonzern hat seine Prognosen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr bestätigt. Zudem hat GE den Verkauf der Mehrheit an Gecis für 500 Millionen Dollar abgeschlossen. Pfizer   fielen trotz einer Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA für eine Anwendungsvariante seines Medikaments Lyrica um 0,44 Prozent auf 26,89 Dollar. Eli Lilly   gaben 1,30 Prozent auf 56,75 Dollar ab. Berichten zufolge untersucht die FDA das Antidepressivum Prozac des Pharmakonzerns.

McDonald's   verloren 0,99 Prozent auf 32,06 Dollar. Auf Jahressicht bleiben die Aktien der Schnellrestaurantkette aber mit einem Wertzuwachs von knapp 30 Prozent der Jahressieger im Dow Jones. Zweitstärkster Dow-Wert waren Exxon Mobil  , die im Kielwasser des Ölpreisanstiegs seit Anfang Januar 25 Prozent auf 51,26 Dollar zulegten.

Pharmawerte zählten dagegen zu den großen Verlierern 2004. Merck & Co.   fielen nach dem Vioxx-Rückzug im Jahresvergleich um gut 30 Prozent auf 32,14 Dollar und bildeten das Dow-Schlusslicht. Pfizer fielen über die vergangenen zwölf Monate um fast 24 Prozent. Im Zuge der allgemeinen Kursschwäche von Halbleiterwerten mussten auch Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel   ein Jahresminus von 27 Prozent auf 23,39 Dollar hinnehmen.

Kmart Holding   verloren am Freitag 0,41 Prozent auf 98,95 Dollar. Im Gesamtjahr waren die Aktien des US-Discounters aber mit einem Anstieg um gut 313 Prozent der größte Gewinner im NASDAQ 100. Im Vorjahr hatte sich Kmart noch im Insolvenzverfahren befunden. Apple Computer   legten dank des Erfolges ihres iPod-Musikspielers im Jahr 2004 mehr als 201 Prozent auf 64,60 Dollar zu.

Synopsys   gewannen auf Tagessicht 1,14 Prozent auf 19,62 Dollar. Im Jahresvergleich blieb der Halbleiter-Designsoftware-Hersteller nach einigen Enttäuschungen beispielsweise über Prognosesenkungen mit einem Minus von 42 Prozent aber das Schlusslicht im Auswahlindex NASDAQ 100. Zu den größten Verlierern zählten 2004 auch einige Biotechnologiewerte wie Chiron   mit einem Jahresverlust von etwas mehr als 41 Prozent und Millennium   mit minus 35 Prozent./fat

Quelle: dpa-AFX


      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7464 Tage Nostra2Dollar-Euro

 
  
    #58
01.01.05 09:58
 
 
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News - 31.12.04  22:13


Devisen: Euro rutscht unter 1,36 USD - Dünne Umsätze zum Jahresausklang
 
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro  ist zum Dollar am Freitag im umsatzarmen US-Geschäft etwas unter Druck geraten. Gegen 22.05 Uhr wurde die europäische Gemeinschaftswährung am letzten Handelstag 2004 bei 1,3565 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3621 (Vortag: 1,3604) festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7342 (0,7351) Euro.

Eine vergleichsweise kleine Verkaufsorder habe den Euro am Nachmittag unter Druck gesetzt ohne das jemand dagegen gehalten habe, sagte ein Devisenhändler. Auch am Devisenmarkt sei kaum etwas los gewesen. Entsprechend sollten Anleger die Kursbewegungen im dünnen Jahresendgeschäft nicht überbewerten.

In das Jahr 2004 war der Euro zum Dollar rund zehn Euro-Cent tiefer gestartet - damit ergibt sich ein Jahresplus von rund acht Prozent für die Gemeinschaftswährung. Einige Analysten erwarten eine Forsetzung der Aufwärtsbewegung. "Kurse von 1,45 bis 1,50 Dollar sind durchaus drin", sagte der Chefanalyst der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer./fat

Quelle: dpa-AFX


      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7464 Tage Nostra2Die Flut

 
  
    #59
01.01.05 10:07
 
Börse Online
Flutkatastrophe führt zu keinem Kurseinbruch
von Stefan Riedel

Dienstag 28. Dezember 2004, 17:37 Uhr

Aktienkurse  
Muenchener Rueckvers...
843002.DE
90.45
+0.05


 



Für die UNO ist es die womöglich "größte Naturkatastrophe aller Zeiten." Während die Zahl der Todesopfer aus dem verheerenden Seebeben stündlich steigt, werden in den Zentralen der Versicherungen erste Schätzungen hinsichtlich der möglichen Schadenszahlungen angestellt.

Auch wenn sich das wahre Ausmaß der Katastrophe noch nicht abschätzen lässt: zu den menschlichen Tragödien kommen Schäden im zweistelligen Milliardenbereich. ANZEIGE
 
Am Tag Zwei nach dem Seebeben sickern erste Zahlen zu den möglichen Belastungen der Versicherungskonzerne durch.

Die Münchener Rück, der weltgrößte Rückversicherer rechnet mit einer Schadensbelastung von unter 100 Millionen Euro. Eine erneute Rücknahme der Jahresprognose, wie nach den Hurrikans und Taifunen im Herbst, soll es jedoch nicht geben. Auch MDAX-Mitglied Hannover Rück sieht das anvisierte Nettoergebnis von 300 Millionen Euro nicht in Gefahr.

Damit liegen die Belastungen deutlich unter denen, den die Hurrikanschäden im Oktober an der Ostküste der USA verursacht hatten. Die summieren sich für die gesamte Rückversicherungsbranche auf rund 27 Milliarden Dollar. Für die Münchener Rück entstanden daraus Schadenszahlungen von 500 Millionen Euro, die in der Bilanz verbucht sind.

Anders sieht es in Südasien und Südostasien aus. Ein Großteil der Kosten entfällt auf die lokale Tourismusindustrie, deren Infrastruktur weitgehend zerstört ist. Das gilt vor allem für Thailand und Sri Lanka.

Umgekehrt sind keine großen Industriebetriebe in den betroffenen Regionen von den Fluten zerstört worden, da die lokale Bevölkerung entweder vom Touirismus oder von der Fischerei lebte. Und - so zynisch es klingen mag - die zahllosen Fischer und mittellosen Hausbesitzer in Indien oder Sri Lanka, deren Existenz durch die Fluten weggespült wurde, waren nicht versichert.

Anders noch als etwa beim Erdbeben im japanischen Kobe vor fast zehn Jahren oder nach den Anschlägen vom 11. September 2001 fällt die Reaktion an den Börsen deshalb gelassen aus. Werte wie Münchener Rück oder Swiss Re gaben moderate zwei bis drei Prozent nach. In derselben Größenordnung bewegen sich die Abschläge beim Tourismuskonzern TUI. Die Reiselust der Deutschen, so die einhellige Meinung, wird eine Naturkatastrophe, ganz im Gegensatz zu Terroranschlägen, nicht dämpfen.

Eines ist sicher: 2004 war für die Versicherer das Jahr mit den höchsten Schäden seit mehr als einem Jahrzehnt. Die sind im Jahresverlauf in den Kursen eingepreist worden. BÖRSE ONLINE hält bei den drei Titeln an der bisherigen Handlungsempfehlung fest. Eines ist aber auch sicher: Die durch Naturkatastrophen hervorgerufenen Schäden werden - bedingt durch die immer dichtere Bebauung der Erdfläche und den sich beschleunigenden Klimawandel - weiter steigen.

MÜNCHENER RÜCK


Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 28. Dezember: 90,05 Euro
Stoppkurs: 78,50 Euro

HANNOVER RÜCK


Empfehlung: HALTEN
Kurs am 28. Dezember: 28,67 Euro
Stoppkurs: 24,50 Euro

TUI


Empfehlung: HALTEN
Kurs am 28. Dezember: 17,51 Euro
Stoppkurs: 14,90 Euro

Weitere Informationen und Berichte von BÖRSE ONLINE finden Sie auch unter www.boerse-online.de  




      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7464 Tage Nostra2Moin,moin,niemand wach?

 
  
    #60
01.01.05 10:12
Handelsblatt.com - Vorsorge + Anlage / Anlagestrategie
Fonds setzen 2005 auf Sicherheit
Samstag 1. Januar 2005, 08:14 Uhr


Private Anleger räumen zum Jahresende ihre Depots auf. Dabei wirkt die Börsenbaisse nach der Jahrtausendwende noch immer nach, wie Finanzberater berichten. In den langfristigen Strategien der Investoren dominiert die Sicherheit. Defensiv ausgerichtete Aktien und Aktienfonds spielen dabei eine starke Rolle. Fondsanbieter stellen sich darauf ein, indem sie entsprechende Fondskonzepte kreieren.

„Die Narben aus den Baisse-Jahren sind tief und machen das Thema Geldanlage sehr psychologisch“, sagt Gerd Bennewirtz, Chef der Finanzberatung SJB Fondsskyline. Privatanleger orientierten sich weiter an absoluten Renditezielen, ergänzt Rüdiger Sälzle, Geschäftsführer der Ratingagentur Fonds Consult.

Zwar hinken sie mit dieser Haltung einmal mehr hinter professionellen Anlegern hinterher, wie die Merrill-Lynch-Umfrage unter führenden Vermögensverwaltern vom Dezember zeigt. Demnach haben ANZEIGE
 
die Profis ihre Depots wieder stärker auf Aktien ausgerichtet und die als zu teuer geltenden Anleihen stark reduziert. Aber Private haben sich immerhin von ihrer Blockadehaltung im Frühjahr und Sommer verabschiedet und denken über eine langfristige Portfoliostruktur nach. „Die Bereitschaft, reinen Tisch zu machen, ist gestiegen“, beobachtet Harald Norbisrath, Vertriebsleiter für private Kunden bei der Frankfurter Sparkasse. „Anleger haben gelernt: Sie reiten nicht mehr auf jeder viel versprechend klingenden Modewelle.“ Vielmehr arbeiteten sie etwa an Strategien für die private Altersvorsorge.

Bei Aktien kauften Private beispielsweise wenige, handverlesene Titel oder Aktienfonds dazu, sagt Norbisrath. Insgesamt machten diese im Mittel ein Fünftel des Portfolios aus. Anleger müssten „behutsam“ wieder an Aktienfonds herangeführt werden, meint auch Bennewirtz. „Aktien stehen derzeit noch für Antizyklik.“ Antizyklisches Anlegen sei aber nur langfristig sinnvoll: Wer 25 Jahre lang alle fünf Jahre auf den jeweils besten Aktienfonds des zu diesem Zeitpunkt schwächsten Marktsegments gesetzt hat, erzielte laut SJB von 1979 bis heute eine jährliche Rendite von durchschnittlich 15 Prozent. Wer aber auf das jeweils beste Marktsegment setzte, musste mit einem mageren Plus von 0,73 Prozent im Jahr leben.

DWS glänzte mit klarem Konzept

Wichtigstes Ziel für Investoren bleibt nach Eindruck der Finanzexperten jedoch, kein Geld zu verlieren. Daher packen sie ihr Geld nicht nur in Zertifikate und relativ teure Garantiefonds, sondern parken es zunächst am Geldmarkt, sagt Norbisrath. Konzepte wie die der Absolute-return-Fonds könnten nur überzeugen, wenn die Rendite stimmt, meint Sälzle. Zuletzt haben sich daher vor allem ausländische Fondshäuser mit europäischen Substanzwertefonds und Spezialitäten wie Schwellenländerfonds hervorgetan. 2005 dürften auch deutsche Häuser verstärkt Value-Fonds auflegen, die sich etwa auf Titel mit hoher Dividendenrendite konzentrieren.

Die Deutsche-Bank-Tochter DWS habe hier 2004 gezeigt, wie man mit klaren Konzepten und gutem Marketing den Anlegern trotz Skepsis eineinhalb Milliarden Euro entlocken könne, sagt Sälzle. Auf Grund niedriger Aktienbewertungen dürften vor allem Europa-Fonds mit Schwerpunkt bei Standardwerten auf den Markt kommen, erwartet Heiko Nitzsche von S&P Fund Services. Die Branche könnte mit guten Stockpicker-Fonds punkten, sagt Bennewirtz. Doch viele deutsche Anbieter beschränkten sich darauf, mit Garantie- oder Rentenfonds die Ängste der Anleger zu bedienen.

Verstärkt wollen Fondshäuser auf private Altersvorsorge setzen. Nach dem Wegfall der Steuerboni für Lebensversicherungen bereiten sie flexiblere Produkte vor, etwa fondsgebundene Rentenversicherungen, bei denen Kapital abgezogen oder Fonds beliebig gewechselt werden können.

Lesen Sie Ausblicke auf das Jahr 2005 in der großen Handelsblatt.com-Jahreschronik: >>> weiter...
 
Zum Thema
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· Fonds setzen 2005 auf Sicherheit
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      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7464 Tage Nostra2Noch was gefunden

 
  
    #61
01.01.05 10:22
 
finanzen.net
SEB-Ausblick: Technische Analyse - Dow Jones Industrial Average (KW1)
Donnerstag 30. Dezember 2004, 11:03 Uhr




Zum Zeitpunkt der Analyse vom 22. Dezember schickte sich der Dow Jones Industrial Average an, über den Widerstand bei 10.705 Punkten und damit das zu Jahresbeginn ausgebildete Hoch auszubrechen. In der Folge bestätigte der Index den Ausbruch und setzte die Aufwärtsbewegung innerhalb des dynamischen Aufwärtstrends mit einem positiven Steigungswinkel von 61° fort. Das technische Umfeld hat sich etwas verbessert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen einen ANZEIGE
 
robusten Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik. Nachdem der moderate Abbau der mittelfristigen Trendimpulse nachhaltig gestoppt werden konnte, wurde der (Wieder-) Ausbau des positiven Überhangs eingeleitet. Kaum noch Impulse kommen von den kürzerfristigen Overbought/ Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks. Beide Indikatoren verlaufen in den Überkauft-Bereichen nur noch moderat aufwärts. Aufgrund des mittlerweile starken Überkauft-Szenarios dürfte sich die kurzfristige Aufwärts-Bewegungsdynamik zunehmend erschöpfen. Die Volatilität liegt bei 86,43 (89,86) Punkten, was einer statistisch max. Tagesrange von 0,80 (0,84) Prozent entspricht.
"Die Luft ist frei - der Index gut unterstützt"

Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen wir aufgrund der überwiegend positiven Impulse vom technischen Umfeld mit einer anhaltend festen und freundlichen Tendenz im Dow. Der Index sollte damit das Aufwärtstrend-Szenario mit der unteren Begrenzungslinie bei aktuell 10.707 Punkten (täglich steigend) fortsetzen. Nach dem Schnittpunkt der Aufwärtstrendlinie mit der 10.705 Punkte Marke hat sich an dieser Stelle eine Kreuz-Unterstützung ausgebildet, die gemeinsam mit dem positiven Trendumfeld den Dow Jones Index auch weiterhin gut unterstützen dürfte. Die aufgrund des zunehmenden Überkauft-Szenarios in den nächsten Tagen wahrscheinlich gewordene (Abwärts-) Gegenbewegung sollte entsprechend nur geringes Korrekturpotenzial aufweisen und zunächst maximal bis zur starken Unterstützung bei 10.705 Punkten reichen. Da sich die Aufwärtstrendlinie nach ihrem Schnittpunkt mit 10.705 Punkten jedoch zügig nach oben entfernen wird, könnte eine Gegenbewegung nach unten auch bereits vor dieser Unterstützungsmarke zum Stillstand kommen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass eine Verschlechterung bei den Trendindikatoren ausbleibt. Innerhalb des Aufwärtstrend-Szenarios verfügt der Dow Jones Index über hohes Kurspotenzial, nachdem zumindest im Tageschart keine weiteren Widerstände vorliegen. Auch in der Langfrist-Betrachtung wäre die Luft nun bis zur 11.418 Punkte Marke frei. Diese Niveaus dürften jedoch nur auf lange Sicht erreichbar und von mehreren (Abwärts-) Gegenbewegungen unterbrochen sein.

Tina Koch ist seit Anfang 2002 im Portfolio Management, Asset Strategy, in der SEB AG tätig. Neben der Öffentlichkeitsarbeit konzentriert Sie sich auf die Empfehlung der Allokationen in optimalen Portfolios.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.



      Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7464 Tage Nostra2News

 
  
    #62
01.01.05 15:33
 
 
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News - 01.01.05  14:29


2005 in der Kristallkugel
 
Was tut sich hinterm Horizont? Die FTD-Redaktion wagt einen Blick in die Zukunft und gibt ihre Prognosen fürs kommende Jahr ab.



Politik


Kann die SPD die Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen gewinnen? Ja, wenn sich die Partei nicht durch Hartz IV, Rekordarbeitslosigkeit und ein Desaster bei der Maut neuen Ärger zuzieht. In beiden Ländern fehlt die Wechselstimmung. Die SPD kann sich an der Macht halten, aber nur weil die Grünen zulegen und deshalb einen Teil der zu erwartenden SPD-Verluste ausgleichen. In NRW wird Kanzler Schröder Seite an Seite mit dem Ministerpräsidenten Peer Steinbrück kämpfen, im Norden ist Günter Grass als Wahlhelfer für Heide Simonis aktiv. Das größte Problem der CDU sind ihre Spitzenkandidaten Peter-Harry Carstensen und Jürgen Rüttgers. Carstensen fiel durch missglückte PR-Aktionen auf, Rüttgers gilt als zu unentschlossen.

Peter Ehrlich

Ist der Aufschwung in Deutschland zu Ende? Nein. Zwar werden eine etwas schwächere Dynamik im Ausland und die jüngste Euro-Aufwertung verhindern, dass die deutschen Exporteure ihre Verkäufe ins Ausland so kräftig steigern wie 2004. Trotzdem wird die Nachfrage aus dem Ausland die Konjunktur weiter stützen. Überdies gibt es Anzeichen, dass die Firmen wieder mehr investieren. Eine Chance ist zudem, dass die Haushalte wegen der letzten Stufe der Steuerreform erstmals seit drei Jahren den Privatkonsum wieder steigern.

Sebastian Dullien

Steigt die Zahl der Arbeitslosen über fünf Millionen? Ja. Im Februar wird die (saisonal unbereinigte) Arbeitslosenzahl eindeutig über fünf Millionen liegen. Im vergangenen Februar lag die Zahl bereits bei 4,6 Millionen: Wenn nun noch die erwerbsfähigen Bezieher von Sozialhilfe hinzukommen, ist der Anstieg fast unausweichlich, selbst wenn die Ein-Euro-Jobber nicht mitgezählt werden. Nicht unwahrscheinlich ist, dass auch die saisonbereinigte Zahl die Rekordmarke erreichen wird.

Maike Rademaker

Sinken die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung? Nein. Wegen steigender Ausgaben und stagnierender Einnahmen werden die Kassen ihre Beiträge im kommenden Jahr sogar eher anheben. Wenn die Arbeitgeber zum 1. Juli um 5 Mrd. Euro entlastet werden, steigen im Gegenzug die Beiträge der Arbeitnehmer.

Timo Pache

Ratifiziert Frankreich die EU-Verfassung? Ja, und zwar mit einer Mehrheit, die größer wird als beim knapp durchgekommenen Maastricht-Vertrag. Das Versprechen von Jacques Chirac, später ein Referendum über den EU-Beitritt der Türkei abzuhalten, hat die Debatte entschärft. Zudem ist der Plan linker Sozialisten gescheitert, die Verfassung zum Wegbereiter des Sozialabbaus zu stempeln.

Thomas Klau

Wird Deutschland ständiges Mitglied im Uno-Sicherheitsrat? Ja. Deutschland profitiert davon, dass in der Uno-Generalversammlung über seine Kandidatur für einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat im Paket mit den Bewerbungen Japans, Indiens und Brasiliens abgestimmt wird. Die Chancen Deutschlands steigen, sollten sich auch die Afrikaner auf zwei Kandidaten einigen, etwa Südafrika und Ägypten. Sicher ist aber auch: Die neuen ständigen Vertreter werden anders als die Vereinigten Staaten, Russland, China, Frankreich und Großbritannien kein Veto-Recht bekommen.

Wolfgang Proissl

Wird die Wahl im Irak dem Land Frieden bringen? Nein. Die Aufständischen werden in den Wochen vor dem 30. Januar versuchen, die Wahlen zur Nationalversammlung mit Anschlägen zu sabotieren, und irakische Politiker angreifen. Es gibt keine Indizien dafür, dass sich die Lage nach den Wahlen grundlegend bessern könnte. Viel spricht dafür, dass der Irak zum Sammelbecken für islamistische Terroristen wird.

Joachim Zepelin

Werden die Atomkonflikte mit Iran und Nordkorea eskalieren? Nein. Der Durchbruch im Konflikt mit Iran wird möglich, nachdem die neue Bush-Regierung in den USA erstmals die Verhandlungen der europäischen Partner mit den Mullahs unterstützt. Iran bekommt im Gegenzug Zugang zu Technologie für die friedliche Nutzung der Atomenergie. Der Streit zwischen Nordkorea und den USA droht sich dagegen weiter zu verfestigen, China und Südkorea werden jedoch eine offene Eskalation verhindern.

Sabine Muscat

Steht China nach dem Boom nun der Absturz bevor? Nein. Zwar wurde in China im vergangenen Jahr zu viel in Büros, Stahl- und Aluminiumwerke investiert. Zum großen Knall wird es aber nicht kommen. Alles deutet darauf hin, dass es Peking gelingt, das heiß gelaufene Wirtschaftswachstum sanft abzukühlen. Durch Einschränkungen bei der Kreditvergabe kann das überschäumende Investitionswachstum der letzten Monate eingedämmt werden.

Sabine Muscat


Unternehmen


Wird KarstadtQuelle zerschlagen? Gut möglich. Die Insolvenz des Handelskonzerns ist zwar aufs Erste abgewendet, doch die Perspektiven für das Unternehmen sind nicht rosig: Zusätzliche Synergien zwischen Karstadt  und Quelle sind kaum zu erwarten. Dass das Management um Christoph Achenbach, wie geplant, 1 Mrd. Euro durch den Verkauf von Firmenteilen zusammenbekommt, ist zweifelhaft. Vieles spricht dafür, dass der Konzern zerschlagen wird.

Christiane Ronke

Wird Fiat verkauft? Nein. Fiat  -Partner General Motors  (GM) will die vor Jahren vereinbarte Option auf den Kauf der Autosparte nicht mehr akzeptieren. Sollten sich Fiat und GM nicht bis Ende Januar einigen, droht ein langwieriger Rechtsstreit, ein Verkauf an Dritte wäre kaum möglich. Geschmälert würden die Chancen, wenn Fiat-Präsident Luca di Montezemolo die Marke Alfa Romeo aus dem Fiat-Verbund herauseiste, um sie mit Ferrari und Maserati zu einem Luxuspool zu verschmelzen.

Thomas Fromm

Muss eine US-Airline aufgeben? Ja, wird voraussichtlich vom Markt verschwinden. Zweimal schon musste die Fluglinie Gläubigerschutz unter Chapter 11 beantragen, dennoch hat sie es nicht geschafft, die Kosten deutlich zu senken. Der Streit zwischen einzelnen Mitarbeitergruppen, hohe Kerosinpreise und die Konkurrenz von Billigfliegern wie Southwest  oder Jetblue erschweren die Sanierung.

Jens Flottau

Kann sich Hartmut Mehdorn an der Bahn-Spitze halten? Ja. Nachdem Mehdorn im Herbst 2004 den Aufschub seiner Börsenpläne auf unbestimmte Zeit überstanden hat, wird den obersten Bahner der Nation bis zum Auslaufen seines Vertrags 2008 vermutlich nichts mehr von seinem Thron kippen können. Genösse Mehdorn nicht die Unterstützung des Bundeskanzlers und des Vize-Aufsichtsratschefs und Gewerkschaftsbosses Norbert Hansen, wäre er wohl schon 2004 nicht mehr zu halten gewesen.

Ileana Grabitz


Finanzen


Wird Werner Seifert Chef einer Superbörse? Ja. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse  schafft es, die traditionsreiche London Stock Exchange (LSE) zu übernehmen. LSE-Chefin Clara Furse hat aus Sicht ihrer Aktionäre keine andere Wahl, als einzuschlagen. Diese werden versuchen, den Preis hoch zu treiben und dann zu verkaufen. Da die Deutschen mehr Spielraum haben als die Rivalen der paneuropäischen Börse Euronext, geht der Zuschlag an Frankfurt.

Meike Schreiber

Bleibt die Deutsche Bank eigenständig? Ja. Eine grenzüberschreitende Fusion, in der das größte deutsche Geldhaus zumindest als gleichberechtigter Partner auftritt, scheidet aus, weil sein Börsenwert zu niedrig ist. Eine Übernahme durch ein ausländisches Institut ist allerdings auch unwahrscheinlich. Die Widerstände von Politikern, Industriekunden und Aufsichtsräten gegen einen Verkauf wären zu stark.

Angela Maier

Kommt es zu einer Fusionswelle in der Versicherungswirtschaft? Noch nicht. Zwar stehen viele Gesellschaften zum Verkauf, aber es gibt kaum Käufer. Die Preise sind zu hoch, die politischen Unwägbarkeiten zu groß - vor allem wegen der Auswirkungen von Renten- und Gesundheitsreform auf Lebens- und Krankenversicherer. Überdies bremsen die niedrigen Zinsen potenzielle Käufer. Sie scheuen das Risiko der hohen Garantien, die viele Lebensversicherer ihren Kunden gegeben haben.

Herbert Fromme

Knackt der Dax die 5000-Punkte-Marke? Gut möglich. Für steigende Kurse spricht unter anderem, dass sich die Anleger zurzeit fast genauso verhalten wie vor 70 Jahren: Nach dem Börsencrash 1929 stürzte der Dow-Jones-Index drei Jahre lang ins Bodenlose. In den darauf folgenden zwölf Monaten erholten sich die Kurse deutlich, dann tat sich mehr als ein Jahr lang fast gar nichts. 1935 setzte sich ein breiter Optimismus durch. Auch der Dax büßte in den drei Jahren des neuen Jahrtausends 70 Prozent seines Wertes ein, 2003 fanden sich die ersten mutigen Käufer, 2004 stagnierte der Markt. Der Dow gewann im Jahr sechs nach dem Crash rund 50 Prozent. Auf den Dax übertragen, wäre das ein Jahresschlussstand von mehr als 6000 Punkten.

Joachim Dreykluft

Steigt der Euro weiter? Ja. Der Euro ist nach gängigen Schätzungen zwar bereits heute überbewertet, und die steigenden US-Zinsen machen Dollar-Anlagen attraktiver. Bei den Devisenhändlern steht aber die Sorge um das US-Leistungsbilanzdefizit im Vordergrund. Da die Märkte zu Übertreibungen neigen, könnten sie den Wechselkurs locker bis 1,40 oder 1,50 $ treiben.

Mark Schieritz

Wer wird Alan Greenspans Nachfolger bei der Fed? Martin Feldstein. Der ehemalige Berater von Ronald Reagan ist in der Bush-Regierung hoch angesehen und stützt Washingtons Kurs einer radikalen Steuerreform. Zudem steht Feldstein für Kontinuität in der Zentralbank. Wie Greenspan stützt er eine eher aktivistische Geldpolitik.

Mark Schieritz


Kultur & Sport


Schlägt Harald Schmidt Thomas Gottschalk? Nachdem Dirty Harry am 23. Dezember ohne seinen bewährten Musik-Zampano Helmut Zerlett, aber mit einer Frisur wie Rudi Carrell nach einem Zimmerbrand auf Sendung ging, erwarteten wir schon das Schlimmste. Doch der Meister lebt - und ätzte so brillant wie immer. Schmidt wird auch 2005 alle begeistern, auch wenn im Sommer Thomas Gottschalk, der Johannes Heesters der deutschen Pisa-Kultur, im ZDF gegen Schmidt antritt. Der Meister wird den blonden Tommy so deklassieren, dass dem der Talk vom Schopf bis in die Schuhe rieselt.

Willy Theobald

Wer wird Deutscher Fußball-Meister? Für die Fachwelt, also vor allem die Trainer der Erstligaklubs, ist der Fall klar: Deutscher Meister wird der FC Bayern. Es spricht ja auch einiges dafür - nicht zuletzt, dass der Rekordmeister nach Hinrundenschluss auf Platz eins steht. Doch vor allem die königsblauen Glaubensbrüder aus dem Ruhrgebiet wollen einen Titelgewinn der Bayern verhindern. Diesmal scheinen das auch Schalkes Spieler ernst zu meinen. Immerhin stehen sie punktgleich hinter den Bayern. Und da sich Geschichte nicht wiederholt, nicht einmal die von 2001, und Schalke einmal länger als nur für vier Minuten Meister sein soll, wird der Klub den Titel diesmal gewinnen.

Axel Kintzinger



Quelle: Financial Times Deutschland


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