f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 06.12.04
Seite 3 von 10 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:14 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.04 03:07 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 233 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:14 | von: Karolinxxxw. | Leser gesamt: | 16.548 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 9 | |
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bitte vielmals um Entschuldigung und ein herzliches Dankeschön an hotte und Pichel (es sind also nicht schon Alle im Nikolausrausch *ggg*) für die Aufklärung. Ein negativer VDAX wäre ja positiv für den DAX, was Kurs über 4200 stark unterstützt hätte. Schrieb ja aber, dass ich denke, dass der DAX es über der 4200 schwer haben wird.
Beste Grüße vom Gesellen
Investmentthema in den Hintergrund treten und vom Thema Kostensenkungen abgelöst werden.
Besonders gute Nachrichten für Deutschland kommen von den Analysten der ABN Amro (Amsterdam: AAH.AS - Nachrichten) . Deutschland habe das höchste Kostensenkungspotenzial und den Reformprozess endlich begonnen, heißt es. Während die Verbraucher für die Änderungen bezahlen müssten, seien die Unternehmen die Profiteure der Reformen. Für deutsche Aktien gehen die Analysten daher davon aus, dass diese sich bis weit ins Jahr 2005 hinein besser entwickeln werden als europäische und US-Aktien. Damit sollten die deutschen Titel ihren hohen Bewertungsabschlag aufholen.
Das Tempo der deutschen Reformen habe sich zwar verlangsamt, sei aber immer noch schneller als die meisten dächten. Der Markt habe die Verbesserungen in Deutschland noch nicht voll eingepreist, was Raum lasse für eine überdurchschnittliche Entwicklung des DAX. Auch die Aktienstrategen von Helaba Trust erwarten, dass sich das Ausloten von Einsparpotenzialen positiv in den Gewinnen niederschlagen wird.
Für die Anleger werde von Interesse sein, welche Unternehmen von einem solchen positiven Strukturbruch besonders profitieren könnten. Zu diesem Zweck haben die Analysten den Effekt einer pauschalierten 5,0-prozentigen Senkung der in Westeuropa ausgezahlten Löhne und Gehälter auf den Gewinn untersucht. Dabei zeige sich, dass aus den europäischen Blue Chips nur deutsche Titel als Gewinner herausragen.
Ganz vorne liege der industrielle Bereich mit VW, Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) , MAN und ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE - Nachrichten - Forum) . Auch für Deutsche Post (Xetra: 555200.DE - Nachrichten - Forum) und TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) stelle die Reduktion des Personalkostenblocks einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar, heißt es. Etwas verhaltener sehen die Strategen der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) das kommende Jahr. Die Aktienmärkte hätten in den vergangenen Monaten davon profitiert, dass die Befürchtungen der Investoren über den Gewinnausblick gesunken seien. Der positiven Liquiditätssituation stehe jedoch ein fundamentales Umfeld gegenüber, das derzeit erneut überwiegend verhaltene Signale sende.
«Angesichts fallender Frühindikatoren, einem weiterhin hohen Ölpreis und dem wieder aufgenommenen Trend zu einem schwachen Dollar dürfte die Unsicherheit über das Gewinnwachstum 2005 und 2006 in den nächsten Wochen eher wieder zunehmen», so die Aktienstrategen. Zwar dürften die um den Jahreswechsel zu erwartenden Zuflüsse in den Aktienmarkt eine Unterstützung bilden, eine deutliche Sentimentverbesserung sei jedoch zunächst unwahrscheinlich. ddp.vwd/mos/hwa
oder Fonds verkaufe, dann würde ich meinen Kunden sagen, dass ich von steigenden Aktienkursen ausgehen werde. Alternativ würde ich mich ja selber in das eigene Fleisch schneiden. Wer würde denn bei negativen Aussichten investieren? Und irgendeiner muß ja die Zeche zahlen ;-)
Also Aussagen von Banken und Fondsgesellschaften würde ich immer sehr skeptisch gegenüber stehen!!!
Das sagt aber nichts darüber aus, ob wir nicht vielleicht doch Ende nächsten Jahres bei ca. 4.500 Punkten stehen! Ist gut möglich, aber ich würde meine Anlageentscheidung nicht von den Aussagen der Banken und Fondsgesellschaften abhängig machen ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
Das gebrannte Kind, scheut das Feuer!
gib mir lieber einen fallenden DOW *ggg* Im Moment ist leider alles möglich. Vom "abstürzenden" DOW bis hin zu einer Ralleyfortsetzung.
Derzeit gibt es einen seeeehhhr steilen Aufwärtskanal beim DOW, der irgendwann gebrochen werden muß. Falls nicht, dann dürften wir wohl beim DOW pro Woche ca. 100 Punkte steigen (wenn es denn langt, können auch 200 Punkte sein). DOW befindet sich aber ziemlich im überkauften Bereich, aber wenn die Bullen erstmal losrennen.........
Beste Grüße vom Gesellen
Sollten die Reformen nicht für die Bürger sein?
Die Zahlen gebe ich allerdings ohne Gewähr weiter.
Damit sollte das Thema/mein Kommentar aber beendet sein. Passt nicht ganz hier her.
Gruß Hotte
Gorden