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Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 28.04.09 16:49 | ||||
Eröffnet am: | 26.08.04 12:56 | von: Kicky | Anzahl Beiträge: | 81 |
Neuester Beitrag: | 28.04.09 16:49 | von: Kornblum | Leser gesamt: | 27.330 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 04.05.09 14:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - ungerechtfertigt geschäftsschädigend
Zeitpunkt: 04.05.09 14:18
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Kommentar: Regelverstoß - ungerechtfertigt geschäftsschädigend
na ja ich auch aber zum zocken ... war teilweise ganz gut ..
siehe star enery .. man musste nur frueh raus gehen .. dann konnte man gut verdienen
Der Tageespiegel heute „Ich habe meine komplette Altersvorsorge verloren“, sagt Sven A. aus Leipzig. „Aus 75 000 Euro wurden über Nacht 10 000 Euro.“ Statt den vorausgesagten Kurssprung von 30 Prozent zu machen, stürzte die Aktie der US-Ölfirma Russoil, auf die der Sachse sein Geld und seine Hoffnungen gesetzt hatte, binnen weniger Minuten ins Bodenlose ab. Mehr als 80 Prozent Minus in einer Woche.Für die Geldvernichtung macht der Ausbilder am Berufsbildungswerk Markus Frick verantwortlich, den aus dem Fernsehen bekannten Börsenratgeber. Frick, der sich selbst „Deutschlands Stimme des Geldes“ nennt, tritt unter anderem in der Sendung „Make Money – Die Markus Frick Show“ des Senders N 24 auf. Mit seinen Aktientipps sorgte der gelernte Bäckermeister, Buchautor und angebliche Millionär in den vergangenen Jahren für Aufsehen. Einige Empfehlungen zahlten sich für Anleger aus – bei anderen lag der „Vermögensberater“ aber offenbar gründlich daneben. So gründlich, dass Anleger wie Sven A. mehr als Ungeschick dahinter vermuten. Besonders auffällig: drei in Russland aktive Rohstoffwerte – Russoil, Star Energy und Stargold Mines –, die Frick zunächst als vielversprechend angepriesen hatte, haben in den vergangen Wochen bei ungewöhnlich hohen Handelsumsätzen dramatisch an Wert verloren.
„Frick hat Informationen unterschlagen, die kursrelevant waren“, lautet der Vorwurf des Leipziger Anlegers Sven A. Er hat nach eigener Auskunft am Donnerstag Strafanzeige bei der Leipziger Staatsanwaltschaft gestellt. Auch in Berlin beschäftigt sich der Staatsanwalt mit Vorwürfen gegen Frick. „Es liegt eine Anzeige vor und wird geprüft“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Damit sei auch ein formales Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Rückschlüsse, ob die Anzeige stichhaltig sei, könnten daraus aber noch nicht gezogen werden.
Für zahlreiche Anleger, die sich auf Fricks Empfehlungen verließen und nach eigener Auskunft bitter enttäuscht wurden, ist die Sache klar. In einschlägigen Internetforen häufen sich seit Tagen die Beschwerden. Minutiös wird dort dokumentiert, wie Markus Frick Kurse machte. Angeblich, so der Vorwurf, seien dabei auch Hintermänner involviert gewesen. Der Verdacht steht im Raum, dass Frick an seinen Empfehlungen selbst verdiente – zulasten der Anleger. Die Rede ist von mehr als 10 000 Geschädigten. Der Verlust soll sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag summieren. „Ich habe mit Frick-Aktien mehr als 100 000 Euro verloren“, sagt zum Beispiel Friedrich W. „Ich bin jederzeit bereit, eine eidesstattliche Erklärung abzugeben.“
Konkret geht es um die Empfehlungen in Fricks sogenannter 10 000-Euro-Anlage. Hier versucht er in einem Musterdepot innerhalb eines Jahres aus 10 000 Euro 100 000 Euro zu machen. Wer die Tipps frühzeitig haben möchte, muss für 898 Euro im Jahr Fricks E-Mail-Hotline abonnieren. Darin empfiehlt er oft hoch spekulative Aktien, die er auch „Kursraketen“ nennt. Seit Jahresbeginn befanden sich ausschließlich die an der US-Börse OTC-BB notierten Aktien Star Energy, Stargold Mines und Russoil in der 10 000-Euro-Anlage. Alle drei Firmen geben an, in russische Rohstoffanlagen investiert zu haben. Die Kurse stiegen nach Fricks Empfehlungen steil in die Höhe und fielen anschließend mindestens ebenso steil wieder nach unten.
Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Auch personell sind die drei Firmen offenbar eng miteinander verbunden. Der Vorstandschef von Russoil, Silvestre Hutchinson, war früher Chef der US-Firma Quest Minerals & Mines. Einer seiner Kollegen dort war ein gewisser Marcus Segal, der – da schließt sich der Kreis – heute Manager bei Star Energy und Stargold Mines ist.
Frick selbst weist alle Verdächtigungen zurück. „Die Vorwürfe sind falsch und entsprechen nicht den Tatsachen“, sagte Frick dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Er könne die Anfeindungen, die jetzt in den Internetforen gegen ihn erhoben werden, nicht nachvollziehen. „Meine Aktienempfehlungen spreche ich immer aufgrund von Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen aus“, sagte Frick. Im Fall der drei besagten Aktien sei es allerdings „nicht ganz so glücklich“ gewesen. „Ich bedaure sehr, wenn Anleger durch meine Empfehlungen Verluste erlitten haben.“
Doch Finanzaufsicht und Aktionärsvertreter sind alarmiert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) prüft den Handel mit den von Frick empfohlenen Rohstoffwerten routinemäßig auf Anhaltspunkte für Marktmanipulationen. „Sollte die Bafin fündig werden, dann stellt sich die Frage, ob Anleger Schadenersatzansprüche gegen Frick haben“, sagte Klaus Schneider, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Tagesspiegel. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwägt bereits eine Klage. Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) warnt leichtgläubige Investoren: „Fernsehauftritte bedeuten noch nicht, dass sich jemand mit Finanzanlagen auskennt“, sagte Dias-Chef Volker Pietsch dieser Zeitung. Anleger dürften sich nicht auf „selbst ernannte Börsengurus verlassen, die ihnen versprechen, sie reich zu machen“.
Mit den Fernsehauftritten könnte es für Frick ohnehin bald vorbei sein. Am gestrigen Samstag durfte er jedenfalls nicht auf den Bildschirm. N 24 nahm die Sendung „Make Money“ kurzfristig aus dem Programm. Der Sender teilte mit, man setze die Sendung vorsorglich aus, bis die Vorwürfe ausgeräumt seien.
Bei den Aktionärsvertretern mischen sich indes auch kritische Töne in Richtung der Anleger. Man fühle sich an die Spekulationsblase in den Jahren 1999/2000 erinnert, sagen viele. „Hier haben Anleger aus reiner Gier offenbar alle Vorsichtsmaßnahmen außer Acht gelassen“, sagte SdK-Vorsitzender Schneider. Jeder, der sich schon einmal mit Aktien beschäftigt habe, habe erkennen können, dass es sich bei Fricks Favoriten um „winzige Werte in einem sehr engen Markt“ gehandelt habe, die sehr anfällig auf Gerüchte und Transaktionen reagierten.
Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht
Empfehlungen und Musterdepots von Börsenbriefen, Telefon-Hotlines etc.
Viele Anleger nutzen für ihre Anlageentscheidung Empfehlungen und Tipps etwa von Börsenbriefen und Telefon-Hotlines.
Die BaFin weist hierzu auf Folgendes hin:
Börsenbriefe geben die Meinung ihrer Verfasser wieder. Aus dem Börsenbrief sollte daher hervorgehen, wie der Verfasser zu seiner Einschätzung gekommen ist und auf welchen Fakten sie beruht. Fehlt es an solchen Fakten und gibt der Verfasser lediglich eine nicht weiter begründete, häufig außerordentlich positive Meinung kund, sollten Sie äußerst zurückhaltend sein. Lassen Sie sich auch nicht unter Zeitdruck setzen und kaufen Sie nicht etwas, was Sie nicht verstanden haben. Machen Sie sich unbedingt selbst ein Bild von den empfohlenen Wertpapieren. Fehlt es an vernünftigen und nachvollziehbaren Informationen, sollten Sie die Finger von den Aktien lassen.
Häufig werden in Börsenbriefen die Aktien kleiner, kaum gehandelter Unternehmen empfohlen. Die Börsenpreise dieser Aktien können sich schnell stark verändern. Dazu bedarf es in der Regel nur weniger Kauf- oder Verkauforders. Kommt es zum Beispiel aufgrund einer Empfehlung zu einem "Herdeneffekt", kaufen also viele Anleger gleichzeitig das Papier, so kann dessen Preis schnell sehr stark ansteigen, nur um wenige Tage später wieder einzubrechen. Die BaFin rät daher allen Anlegern, vor einem Investment die Anlagestrategie kritisch zu überprüfen und sich eingehend zu informieren.
Weitere Informationen zur Geldanlage finden Sie auch unter www.bafin.de » Für Verbraucher » Häufig gestellte Fragen » Geldanlage und Wertpapiergeschäft.
Wir bedauern, daß Sie sich von newsletter@newsletter-markus-frick.de abgemeldet haben.
Herzliche Grüsse,
Ihr Team@newsletter-markus-frick.de
Das glaube ich, dass der bedauert. *gg*
ja so ist es ein süchtiger braucht ständig seine schuss oder adrenalinstoss!
so ist das auch an der Börse da laufen auch solche Süchtigen rum nur denen Frisst Ihre Gier nach Geld das letzte bisschen Verstand aus dem Hirn!
Wer seine Gier nicht im Griff hat der wird immer wieder auf solche Verkäufer von Kaffeefahrten hereinfallen!
Die süchtigen werden immer alles kaufen was der Verkäufer Ihnen andreht!
Und da Sie ihr Sucht nicht imm Griff haben verkaufen Sie dann zu spät!
Das war Pech aber da die Süchtigen wieder Ihren Schuss brauchen kommt bald der nächste Verkäufer und Sie werden wieder kaufen!!!
Börsenfurz
Alle Leser waren meiner Meinung, dass es sich lohnt, diesen wöchentlichen Börsenbrief zu studieren. Ich habe Ihnen ja schon erzählt, dass ich versuche, monatlich einen Börsenbrief Stammtisch zu veranstalten. Meistens klappt das auch, manchmal dauert es aber auch 2 Monate, bis wieder die wichtigsten Börsenbrief-Herausgeber Zeit haben, um sich hier in Berlin bei mir zu treffen.
So habe ich auch die Kollegen von www.Kursdiamanten.de kennen und schätzen gelernt. Ich habe Ihnen schon am Dienstag geschrieben, wie die Kollegen von Kursdiamanten.de schon vor einigen Wochen zu mir kamen und mich an Bravo Venture erinnert haben. Alleine seit Dienstag konnten Sie damit schon wieder über 20% Gewinn erzielen.
hat das meint ein alter geniesser nun zu einem tread den ich
empfehle :call auf petrobas =WKN CB4RUN kurs =2,61 ich kaufte
am 17. 06 07 ueber meinen brocker zu 2,21 wuerde mich freuen ueber evtl.
neueinsteiger +nachrichten an Wandler
Die drei Firmen wurden einzig und allein zum Zweck des Abzockens deutscher Kleinanleger gegründet und von Frick promotet. Zu einer ernsthaften Exploration wären minimum 30 bis 50 Mio US$ nötig, man braucht Explorationsexperten, Ausrüstung (riesige Bohrgerüste, Bohrköpfe etc.) , Leute, Bohrgeräte, Probebohrungen, seismische Daten, Logistik vor Ort (Zugangsstraßen, Unterbringung der Mitarbeiter etc), 3D Karten, geologische Gutachten, muss bei den Probebohrungen auch Fehlbohrungen einkalkulieren etc. All dies ist in den letzten Jahren extrem teuer geworden durch die hohe Nachfrage. Die drei Frick Firmen haben lediglich eine Büroadresse aber keine wirklich operativ tätigen Mitarbeiter. (siehe Filings)
Exploration kriegt man mit 10.000 $ in der Kasse nicht hin. Davon lässt sich vielleicht eine Büroadresse mit Briefkasten mieten und eine Internetseite unterhalten (welche zufällig auch auf deutsch erstellt wurde, welch Zufall bei den 3 drei zufällig „entdeckten“ unbekannten russischen Unternehmen ).
Wenn die Initiatoren wenigstens das starke Interesse an den Aktien ausgenützt hätten um 30 bis 50 Mio. zu raisen, dann hätten die Firmen wenigstens eine Chance ein Weilchen als Explorer zu überleben, das wäre ein Leichtes gewesen bei den Volumina. Aber es ging nur um Abzocke und man wollte keinen Penny in die Firma stecken, den man nicht wieder heraus bekommt.
Abgesahnt und verkauft haben euch die Stücke die Initiatoren, welche die Börsenmäntel wenige Monate zuvor für kleines Geld erworben haben. Der Mantel wurde in Rohstoff Tralala umbenannt und dann mächtig aufgeblasen. Dazu wurde der Kurs schon vor dem Abverkauf auf ein entsprechend hohes Ausgangsniveau manipuliert (Erworben wurden die wertlosen Börsenmäntel gerade mal für 5stellige Beträge siehe Filings).
Alles wurde von langer Hand geplant, die Fakten lassen einfach keinen anderen Schluss zu. Frick muss ja sicher stellen, dass alle seiner Lemminge auch kaufen können, d.h. er kann doch nicht einfach Aktien durch die Decke jagen bei denen es keinerlei im Vorfeld abgeklärte Abgabebereitschaft seitens der Großaktionäre gibt... Wären die Firmen wirklich so extrem günstig bewertet, wieso solle dann ein Großaktionär bereitwillig für beliebige Beträge Aktien verkaufen zu diesen angeblich so günstigen Kursen.
Zudem sind die Firmen, wie bereits von der Presse erkannt personell allesamt miteinander verstrickt. Segal und Hutchinson kennen sich. Angenommen den unwahrscheinlichen Fall dass Frick tatsächlich keine Provision erhalten hat, so hat er sich zumindest von dubiosen Abzockern vor den Karren spannen lassen. Aber glaubt ihr dass Frick sooo naiv ist, dass er von dem Abzock nichts mitbekommen und geahnt hat? Das ich nicht lache...
Da Frick aber alles andere als dumm und unerfahren ist, muss er wissen wie das Spiel läuft und vor allem wie man dabei Geld verdient. Es wäre ja geradezu paradox, wenn der große Meister des Geldes die größte und wichtigste Rolle bei diesen Abzockgeschichten spielt und sich nicht entsprechend dafür entlohnen ließe.
Anscheinend bringt es ihm einen Vorteil, gerade Aktien der Segal-Hutchinson Truppe zu promoten, denn sonst würde er ja unter Tausenden von Rohstoffaktien nicht immer auf die Buden derselben Initiatoren stoßen.
Vor allem wenn diese gerade frisch aufgezogen und eilig gegründet wurden und die Meldung über ein ach so tolles kommendes Rohstoffprojekt gerade erst bekannt gegeben wurde. Frick hat dieses Unternehmen dann in windeseile (gleich nachdem das erste angebliche Rohstoffprojekt bekannt gegeben wurde) analysiert und zufälligerweise ist es auch schon seit einigen Handelsstunden in Deutschland gelistet. Fazit: Das sieht nach einem von langer Hand geplantem und groß angelegtem Betrug aus, bei dem Frick die Hauptrolle spielt.
Ohne Frick hätte die Gründung der Firmen gar keinen Sinn gemacht. Ohne Frick hätte man keine deutsche Hompages erstellen lassen. Ohne Frick wäre nicht eine Firma nach der anderen von diesen Herren gegründet worden, mit Black Sea Oil stand schon die vierte Firma bereit. Ohne Frick hätten die Initiatoren keine Möglichkeit ihre Stücke überhaupt jemandem zu verkaufen? Und Frick erzählt, er hätte diese Firmen gewissenhaft recherchiert? Lachhaft!! (eher gewissenlos)
Was Frick geschickt gemacht hat ist eine Situation zu schaffen in welcher er möglichst unangreifbar ist. Keine nachvollziehbaren Geldströme, angebliche große Rohstoffvorkommen können die gleiche Fantasie auslösen wie Internetbuden 1999/2000. Darüber hinaus hat er mit anderen seriöseren Tipps, Klöckner und Co., Allianz, Bauer nur abgelenkt von den Papieren die er auf seiner Hotline empfiehlt.
Wenn irgendjemand wertlose Firmen mit dreistelligen Millionenbewertungen verkauft, so ist dies zumindest in meinen Augen Betrug. Jemand der davon weiß und das ganze noch unterstützt ist ebenfalls ein Betrüger. Ob das bei Frick so ist muss nachgewiesen werden. Mir kann jedenfalls keiner weiß machen, dass der langjährige Börsenkenner Frick, der die Schlüsselrolle bei dieser Promotion wertloser Aktien spielt, nicht so stark profitiert, dass sein persönliches Risiko (Aufdeckung der Tatsachen, wahren Bewertungen etc.) abgedeckt wird und darüber hinaus eine Entlohnung erfolgt. Vielleicht hat Frick auch Strohmänner.
Inszinierte Storys und professionell aufgezogene PR, bei der der Verkäufer Frick die Hauptrolle spielt. Und der lässt sich dafür angeblich nicht entlohnen sondern ist der Weihnachtsmann mit weißer Bäckerweste. Klar vielleicht hat er es nur geschickt gemacht, wenn er bei einem Auslandsbesuch möglicherweise einen Geldkoffer in Empfang genommen hätte oder vielleicht ein Konto auf Panama, Sinapur, Dubai oder den Bahamas plötzlich möglicherweise um 2stellige Mio. Beträge anstiege jedesmal wenn etwas empfohlen wird. Vieles wäre denkbar. Frick ist ausgefuchster als die meisten denken. Und bei einem Produkt mit fast 100% Marge (Jede Aktie kostete ursprünglich den Bruchteil von 1 Cent) könnte der wichtigste Mann bei der Sache durchaus 2/3 der Einnahmen beanspruchen, also dreistellige Millionenbeträge.
Wenn Frick damit durch kommt, dann geht das Spiel in Kürze mit der verbliebenen kleinen hoffnungsfrohen Anhängerschar wieder von vorn los, nur muss Frick dann wohl wieder ein kleineres Rad drehen und kleinere marktengere Titel empfehlen...
Die Jahrhundertchance! Denken Sie daran: Wer
jetzt die „richtigen“ Explorer kauft, dürfte in ein paar
Jahren „ein gemachter Mann“ sein! Bauen
Sie sich daher ein Explorerdepot auf!
Frei übersetzt bedeutet das:
Die Jahrhundertchance! = Für den BB
Denken Sie daran = oh ja, das wird nicht so schnell vergessen werden
Wer jetzt die „richtigen“ Explorer kauft, = warum wohl >richtige< in Anführungsstrichen ist? grübel
dürfte in ein paar Jahren „ein gemachter Mann“ sein! = ja und zwar sowas von fertig und durch den Kakao gezogen und ja eigentlich müsste es "fertiggemacht" heissen
Bauen Sie sich daher ein Explorerdepot auf! = Gib uns Dein Geld
guddnacht
Dabei fällt mir die Story mit der Roadshow bei nfx ein. Damals ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie skrupellos der Frick ist.
Er wollte halt nfx nochmal puschen und sagte in Kanada liefe gerade eine Roadshow von nfx. Einige von hier haben damals direkt bei nfx angerufen. Die wussten selbst nichts von ihrer Roadshow. Da ist mir zum ersten MaL der Mund offen geblieben.
roadshow nfx.
die großen oelfelder von morgan creek
die 3 russennews
haha
Wer Börsentips von einem Bäckermeister für ernst nimmt oder an Charthellseherei glaubt, der nimmt Gangsterei stillschweigend in Kauf und zieht - so gesehen - diese Typen an seiner Brust groß.
jetzt machen die uns den Zock kaputt, hieß es bspw. im Russoil-Board.
Schon allein die Bezeichnung Kursraketen deutet darauf hin, die in jedem zweiten Thread vorkommt, deutet darauf hin, wess Geistes Kind hier einige sind.
Viele von denen, die Markus Frick veruteilen, würden gerne mit ihm tauschen. Geld stinkt nicht.Das gilt auch für die Forenbetreiber, die praktisch jedem Gesindel, Werbeplatz einräumen. Hauptsache sie erhöhten den Gewinn.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_234202