8.000.000 sozialhilfeempfänger
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 24.03.04 16:21 | ||||
Eröffnet am: | 23.03.04 10:04 | von: all time high | Anzahl Beiträge: | 59 |
Neuester Beitrag: | 24.03.04 16:21 | von: bogard | Leser gesamt: | 7.713 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | > |
> Ihr schaut also zuerst, daß es den Fremden (anderen) gut geht und schaut ihr nach Eurer Familie?
Aldy
Nein, weißt Du, diese Humanduselei geht mir langsam echt auf den Senkel, wenn ich sehe wie es teilweise Kriegerwitwen ergeht, wenn ich mitbekomme, daß die von 350 € klar kommen sollen und dieses beschämende System noch duldsam hinnehmen.
Und hast Du mal versucht eine Reinigungskraft zu bekommen? Ich schon, da ich beauftragt war. Da kriegst Du in der Zwischenzeit eher eine Deutsche Kraft anstelle einer Türkin.
Das ist Fakt. So jetzt humanduselt weiter.
da muss ich dir leider widersprechen, sicher gibt es einige "kriegerwitwen" die wahrscheinlich auch ohne unterstützung über die runden gekommen wären, doch die mehrzahl hat die grundlagen unseres wohstandes gelegt.
Deshalb sollten wir diese verschwindent kleine gruppe der sozialabhaengigen bitte ausklammern.
Ausserdem wie schon gesagt, dieses problem haben wir bald nicht mehr.
mfg
ath
Kein Märchen aus irgendeiner Ära. Realtität. Nicht die virtuelle Realität, denn da kann man schön träumen.
Egal ob Ausländer oder Deutscher - in
vielen Kreisen gilt es als schick so
viel Stütze und Zuschüsse wie geht abzugreifen und
sich auf Kosten der Allgemeinheit zu pelzen.
Der Sozialstaat zerstört sich selbst indem er
unsozailes verhalten prämiert.
gruß Maxp.
Ich fordere hiermit den WWF auf, umgehend die nötigen Schritte einzuleiten, damit sich diese Population wieder frei von äusseren Einflüssen erholen kann.
Es ist höchste Zeit zum Handeln, denn schon heute zeigt sich bei den Alpha-Tieren eine gravierende Führungsschwäche. In den letzten rund sechs Jahren hat sich dieser Zustand massiv zugenommen.
Dieses irrationale Verhalten breitet sich mittlerweile über grosse Teile der gesamten Sippe aus. Der einst stolze Adler mutiert immer mehr zur Lachmöve.
Schon heute nagen Schädlinge unaufhaltsam an den Lebensgrundlagen dieser Art. Noch sind sich Fachleute uneins über den richtige Handlungsweise, da diese Gattung gerade in Zeiten höchster Not immer wieder den Beweis antreten konnte, sich dominant gegenüber Parasiten zu zeigen.
Noch fehlt der endgültige Beweis dafür, dass diese Art ein besonderes Aggressionsgen in sich trägt, welches kollektiv dafür sorgt, dass ein natürliches Gleichgewicht in seinem Lebensraum wieder hergestellt wird.
Allerdings herrscht in Fachkreisen auch die Sorge, dass dieses Gen mittlerweile durch äussere Einflüsse in seinem Wirkungsgrad stark eingeschränkt ist.
Um zu vermeiden, diese Gattung zukünftig nur noch als Restexemplar im Istanbuler Zoo bzw. ausgestopft im Naturkundemuseum erleben zu dürfen, sollten heute alle Anstrengungen unternommen werden.