Paragon interessant!


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Neuester Beitrag: 09.08.06 14:30
Eröffnet am:22.03.04 11:06von: masteruzAnzahl Beiträge:187
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79561 Postings, 9150 Tage Kickyparagon " strong buy"

 
  
    #51
25.05.04 23:50
25.05.2004
paragon " strong buy"
neue märkte

Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von paragon (ISIN DE0005558696/WKN 555869) mit " strong buy" ei.

Die paragon AG mit Hauptsitz in Delbrück entwickle und produziere Hightech-Sensoren und Sensorsysteme und sei mit einem erheblichen Technologievorsprung weltweit führend in der Sensoren-Integration. Im 1. Quartal 2004 habe paragon den Konzernumsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 37% auf die Rekordgröße von 13,2 Mio. Euro gesteigert. Das Geschäftsfeld Automotive habe sich als Umsatzmotor mit einem Wachstum von 50% auf 8,9 Mio. Euro erwiesen.

Der Anteil am Gesamtumsatz habe 67% (Vorjahr 61%) betragen. Mit der Übernahme des bisherigen Branchen-Zweiten, der Luftgütesensorensparte der Robert Bosch GmbH, statte paragon alle Daimler-Modelle mit Sensoren aus. Der Weltmarktanteil bei Luftgütesensoren für die Automobilbranche habe sich damit auf ca. drei Viertel erhöht. Die Bosch-Akquisition habe 1,9 Mio. Euro zum Umsatz beigetragen. Das EBIT habe sich um 58% auf 1 Mio. Euro verbessert, die EBIT-Marge klettere von 6,8% auf 7,8%.

Die paragon AG betrachte das laufende Geschäftsjahr als Quantensprung und stelle ein Umsatzwachstum von 40% bei einer EBIT-Marge von 9% in Aussicht. Geplante Akquisitionen seien darin noch nicht enthalten. Spätestens in 2008 solle die 100 Mio. Euro-Grenze überschritten werden.

Die paragon AG plane für die nächsten Jahre (Laufzeitende 31.12.2008) die Ausgabe von Genussrechten in Höhe von bis zu 30 Mio. Euro. Geplant sei eine Festvergütung von 5% plus einer erfolgsabhängigen Vergütung bezogen auf die EBITDA-Marge. Der Emissionsstart für die Scheine sei noch offen.

Von Vorstandsseite seien die Experten informiert worden: Die Verhandlungen mit institutionellen Anlegern seien bereits soweit, dass man in den kommenden Monaten eine Zeichnungshöhe erwarte, welche sich im zweistelligen Millionen Euro-Bereich bewegen dürfte. Im Anschluss daran werde eine zusätzliche Platzierung den Privatanlegern angeboten.

Die paragon-Aktie zähle in Deutschland zu den erfolgreichsten Neuemissionen seit 1997. Die seit geraumer Zeit sich verbessernde Auftragslage habe auch in den ersten beiden Monaten des 2. Quartals angehalten. Dies bestätige die bereits vor zwei Jahren kommunizierte Prognose der Experten, dass die paragon AG in 2004 voll in der Marktdurchdringungsphase eines Massenmarktes für die gesamte Automobilbranche stehen werde. Als Lieferant " Alles aus einer Hand" dürften die Delbrücker mit deutlich steigenden Stückzahlen glänzen.

Mit den Akquisitionsgeldern solle weniger das Umsatzwachstum angekurbelt, sondern vielmehr der Technologievorsprung im Bereich Sensorik ausgebaut und die Wertschöpfungskette vertieft werden. Im Peer-Group habe paragon im Umsatzvergleich 100% Kurspotenzial, im Gewinnvergleich knapp 60%.

Ins Auge steche dabei die für Wachstumsunternehmen wichtige Bewertungskennzahl PEG, welche bei paragon aufgrund der hohen Gewinndynamik bis ins Jahr 2005 (knapp 100% p.a.) und dem PE auf Basis 2004 von 15 bei unter 0,2 liege. Der Wert habe über 80% Kurspotenzial. Die Experten würden ihr 3-Jahreskursziel von 19 auf 22 Euro erhöhen.

Die paragon-Aktie wird von den Experten von " neue märkte" mit " strong buy" eingestuft.


Paragon: Kaufen

Die Analysten von Independent Research bewerten in einer Studie vom 17. Mai den Titel des deutschen Elektrotechnologieherstellers Paragon AG wiederholt mit " Kaufen" .

Die Zahlen zum ersten Quartal hätten insbesondere auf Ertragsebene im Rahmen der hohen Erwartungen gelegen. Die Analysten rechnen mit einem Zukauf von Sparten anderer Unternehmen im Bereich der Elektrotechnologie in den USA, um eine größere Nähe zu den amerikanischen Automobilherstellern zu gewinnen. Anhand verschiedener Bewertungsmethoden ergebe sich ein rechnerisch fairer Wert pro Aktie von etwa 16,10 Euro, der aktuelle Kurs betrage 10,71 Euro. Die Analysten bestätigen ihr Kauf-Votum für den Titel.
 

1433 Postings, 7861 Tage jovibullshit

 
  
    #52
26.05.04 20:55
KZ8€ in 12 Wochen  

79561 Postings, 9150 Tage Kickyach nee jovi

 
  
    #53
26.05.04 23:47
http://clearstation.etrade.com/cgi-bin/details?Symbol=USXP
da irrste dich etwa so wie mit USXP und dem schwarzen,den ich dir gegeben haben soll ggg
Paragon ist ein zuverlässiges Langfristinvestment  

79561 Postings, 9150 Tage Kickyparagon kaufen-der Aktionärsbrief

 
  
    #54
04.06.04 16:41
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=191303&RubrikNr=7
Genussrechte über 30 Millionen werden zur Hälfte an Aktionäre ausgegeben

Der Aktionärsbrief

Die Anlageexperten von " Der Aktionärsbrief" bestätigen ihr Kaufempfehlung für die Aktie von paragon (ISIN DE0005558696/ WKN 555869).

Die Geschäfte bei dem Spezialisten für Sensorik würden glänzend laufen. Die Umsätze und Gewinne würden um etwa 40% zulegen. Das hätten auch die Zahlen für das erste Quartal 2004 bestätigt. Doch fundamental sei der Titel gerade mal mit einem KGV von 12 bewertet, was sehr günstig sei. Daraus resultiere ein Kursziel von 18 Euro und mehr.

Die Experten von " Der Aktionärsbrief" bestätigen ihre Kaufempfehlung für die paragon-Aktie.
 

8451 Postings, 7490 Tage Knappschaftskassenparagon "strong buy"

 
  
    #55
11.01.05 17:30
11.01.2005
paragon "strong buy"
neue märkte

Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von paragon (ISIN DE0005558696/ WKN 555869) mit "strong buy" ein.

paragon plane eine Akquisition im Geschäftsfeld Gebäudetechnik. Der Sensorspezialist sei bestrebt, die Schlüsseltechnologien für Gassensorelemente und die Eigenproduktion von Sensorelementen mit Unterstützung der Sensorelementfabrik paragon fidelio auszuweiten. Außerdem stünden folgende Produktbereiche auf dem zukünftigen Vertriebsprogramm: Luftaufbereitungssysteme, Klimasensoren, Mechatronik für den Innenraum, Aktoren und Erdgasdetektion und Schwelbrandsensoren.

paragon produziere Minisensoren, Kleinstkomponenten, Module und nicht zuletzt komplette Systeme mit hoher Stückzahl. Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Systemwert zum nächsten Höhenflug ansetze.

Die paragon-Aktie bleibt das Topinvestment der Experten von "neue märkte". Das Kursziel sehe man weiterhin bei 25 Euro.
 

212 Postings, 7718 Tage flipper83Hat jemand News zu Paragon ??

 
  
    #56
07.02.05 22:25
Bin schon einige Zeit investiert und suche noch Infos zu Paragon !!! Was ist der Grund für den kontinuierlichen Anstieg der Aktie in den letzten Wochen ??

Gruß

Flipper  

79561 Postings, 9150 Tage KickyAquisition geplant

 
  
    #57
07.02.05 23:37
Einen positiven Kursverlauf zeigten die Aktien von Paragon (WKN
555 869). Das Unternehmen wurde vor Kurzem von den Analysten von
"neue märkte" als "strong buy" eingestuft. Zur Begründung hieß es,
Paragon plane eine Akquisition im Geschäftsfeld Gebäudetechnik.
Derzeit produziert das Unternehmen nach Aussage von "neue märkte"
Minisensoren, Kleinstkomponenten, Module und komplette Systeme.  

79561 Postings, 9150 Tage KickyParagon baut Fussballstadion und steigt über 20!

 
  
    #58
25.02.05 19:42
" SC Paderborn 07 stellt die paragon AG als Stadionsponsor vor"
- Mindestens bis 2010 gibt es Fußball und Events in der " paragon-arena“
- Herausragender Standort an der Autobahn 33 gab den Ausschlag
Paderborn/Delbrück, 18. Februar 2005 - Das wohl bestgehütete Geheimnis der letzten Wochen im Hochstift wurde vom SCP-Präsidenten Wilfried Finke gelüftet: Die börsennotierte paragon AG aus Delbrück schloß mit der in Gründung befindlichen Stadiongesellschaft einen Vertrag als Namenssponsor bis zum Jahresende 2010. Beim Stadionsponsoring kann sich Paderborn damit ohne Abstriche mit München messen: Als deutschlandweit zweiter Standort verfügt die künftige paragon-arena an der Alme Aue schon vor dem Spatenstich über einen Namenssponsor. " Der Aufstieg von paragon ist eng mit den Menschen in der Region verbunden. Gerade jetzt wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur für Fußball und Events leisten“, erläutert Vorstandsvorsitzender Klaus Dieter Frers.

Das 1988 als Elektronikhersteller gegründete Unternehmen startete seine Erfolgsstory Mitte der 90er Jahre mit der Entwicklung von Luftgütesensoren für Automobile, mit denen paragon heute Weltmarktführer ist. Durch den Börsengang in 2000 schuf das heimische Unternehmen die Grundlage für die weitere Expansion. Mit überproportionalem eigenen Wachstum und dem Zukauf mehrerer Firmen hat sich paragon eine aussichtsreiche Position als Direktlieferant der Automobilindustrie geschaffen.

Seit einiger Zeit beschäftigte sich Klaus Dieter Frers damit, die internationale Bekanntheit von paragon noch stärker auf die Region zu übertragen. " Der herausragende Standort direkt an der Autobahn 33 sowie die ehrgeizige Initiative des SCP zum Aufstieg in die 2. Liga haben mich überzeugt“, betont Frers. Bekanntlich soll das Stadion in der Endausbaustufe ein Fassungsvermögen von 15.000 Zuschauern haben, deren Sitz- und Stehplätze komplett überdacht sind. Die Bremer AG aus Paderborn hat ein bindendes Festpreisangebot für die Erstellung abgegeben.

SCP-Präsident Wilfried Finke zeigte sich hoch erfreut über das Engagement des heimischen Unternehmens. ....

na da haben wohl alle Fussballfreunde kräftig eingekauft!  

1377430 Postings, 7595 Tage moyaDas darf doch nicht wahr sein

 
  
    #59
25.02.05 19:53
Können die sich keinen anderen Verein aussuchen als Paderborn.
Wenn ich schon den arroganten Finke sehen, gekomme ich einen
ganz dicken Hals.

Ich hasse Paderborn schon damals als es noch unter Schloß-Neuhaus
lief, die haben schon vor 25 Jahren jeden beschiessen selbst bei den
Jugendmannschaften.

Gruß Moya

 

79561 Postings, 9150 Tage Kicky Kleine Renner (EuramS): Paragon

 
  
    #60
28.02.05 15:09
Die Rally der Nebenwerte dauert nun schon 18 Monate. Die vielfach prophezeite Korrektur blieb bisher aus. Die Small Caps dürften auch in den kommenden Monaten den DAX hinter sich lassen

von K. Schachinger und J. Spiering

Der Mann fühlt sich erst jenseits der 200 wohl. Klaus Dieter Frers liebt das Tempo. Vier Siege hat der Hobby-Rennfahrer vergangenes Jahr errungen, das kann sich sehen lassen. Fast hätte es auch beim Langstreckenrennen für Tourenwagen und Porsche GT auf dem Hockenheim-Ring geklappt. \" Zuerst lag ich in Führung, aber dann hat mich einer gerammt. Als ich wieder aus der Box fuhr, lag ich auf Platz 15\" , ärgert sich der 51jährige. Das Rennen beendete der Oldtimer-Freak schließlich doch noch auf Platz 2.

Eigentlich spricht Frers gar nicht so gern über sein Hobby. \" Ich will das nicht an die große Glocke hängen\" , sagt er. Eine Rolle spielt dabei auch der Flurschaden, den der einstige Infineon-Chef und Porsche-Pilot Ulrich Schumacher hinterlassen hat. Und dann schwärmt Frers doch wieder. Von seinem Porsche 904/6, dem Werkswagen, mit dem Herbert Linge und Peter Nöcker 1965 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans als Sieger durchs Ziel fuhren: \" Es gibt Leute, die würden den Wagen als Museumsstück bestaunen, ich fahre lieber Rennen damit.\"

Auch in seinem Hauptberuf als Unternehmer hat Frers viel mit Herstellern schneller Autos wie Porsche, BMW oder Mercedes zu tun. Seine Firma Paragon, 1988 zusammen mit seiner Frau gegründet, macht heute zwei Drittel von 66 Millionen Euro Umsatz mit Sensortechnik. Die Bauteile stecken zum Großteil in Klimaanlagen für Oberklasse-Autos.

Die Firma aus Delbrück in Nordrhein-Westfalen ist hier Weltmarktführer. Ihre Sensoren sorgen für eine möglichst geringe Schadstoffbelastung der Luft im Inneren der Fahrzeuge. Beispielsweise wird bei einer Fahrt durch einen Tunnel die Zufuhr von Außenluft unterbrochen, wenn die eine erhöhte Abgaskonzentration aufweist. Das Know-how als Automobilzulieferer nutzt Paragon inzwischen auch für Sensoren in Gebäuden. Werden voreingestellte Grenzwerte überschritten, schlägt das System Alarm. Dieser neue Bereich trägt noch wenig zu Umsatz und Gewinn bei. Er soll durch Firmenkäufe ausgebaut werden.

Paragon ist klein, stark und an der Börse wenig bekannt. 2004 hat die Firma ihren Umsatz aus eigener Kraft deutlich gesteigert. Zusätzlich wurden zwei mittelständische Firmen übernommen, sodaß Paragon insgesamt auf 50 Prozent Wachstum kam. Die genauen Zahlen werden am 16. März vorgelegt.

\" Wir liegen im grünen Bereich\" , kommentiert Frers. Mehr sagt er noch nicht. Vom Stuttgarter Bosch-Konzern kaufte er im vergangenen Jahr eine Tochter, die Gas-Sensoren entwickelt. Dazu kam die Andreas Haller GmbH aus dem Schwarzwald, ein Spezialist für Feinmechanik, der Anzeigeninstrumente für Auto-Cockpits fertigt. Frers hofft, daß sich seine Sensorsysteme mit gefälliger Optik noch besser verkaufen. Stolz zeigt er auf die Uhr, die neuerdings das Armaturenbrett in den 911er- und Boxster-Modellen von Porsche ziert: \" Damit fallen wir stärker auf.\"

2005 setzt Frers auf eine größere Übernahme im Bereich Lüftungssensoren für Autos. Geld ist vorhanden. Eingesammelt wird es auf eine innovative Art: via Genußschein mit sechs Prozent Mindestverzinsung. Die Zeichnungsfrist für die zweite Tranche läuft bis Ende des Jahres. Insgesamt sollen 14,5 Millionen Euro in Paragons Kassen fließen. Vorteil für Scheininhaber: Steigt die Profitabilität, also die Marge beim Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf mehr als 14 Prozent, gibt es sieben Prozent Zinsen. Ab 16 Prozent Marge acht, bei 18 Prozent sogar neun. Die Aktionäre profitieren davon. Seit dem Tief im März 2004 hat sich der Kurs mehr als verdoppelt. Und es spricht viel dafür, daß die Rally damit noch nicht zu Ende ist. Paragon bietet die Story, die jetzt gefragt ist.

Fondsmanager suchen europaweit nach kleinen Unternehmen. \" Viele dieser Firmen sind in ihren Nischen Weltmarktführer\" , sagt DIT-Fondsmanager Frank Hansen. Die Aktien von Nebenwerten wurden von institutionellen Anlegern lange Zeit vernachlässigt, weiß er: \" In den Portfolios wurde indexorientiert angelegt. Anteilsscheine von Unternehmen, die nicht in einem der großen Aktienindizes vertreten waren, wurden dagegen verkauft.\"

Aber seit einigen Jahren ist ein breiterer Anlagehorizont gefragt. Daß die neue Sicht weniger Risiko und eine höhere Rendite bringt, ist wissenschaftlich belegt. Professor Martin Weber, Leiter der Behavioral Finance Group, also der Anlegerpsychologie, an der Universität in Mannheim, hat alle europäischen Aktienindizes über einen Zeitraum von zehn Jahren untersucht. Sein Fazit: \" Aktien aus der zweiten und dritten Reihe vermindern das Risiko und erhöhen bei einer Gleichgewichtung mit Standardwerten die Rendite des Portfolios.\"

\" Die gezielte Auswahl einzelner Werte, vor allem mittlerer und kleiner, hat auch 2005 Vorrang\" , so Hansen. Die Entwicklung der Kleinwerte- Indizes spricht für sich. Während der DAX 2004 um 7,3 Prozent zugelegt hat, schafften MDAX und SDAX über 20 Prozent und erreichten neue Allzeithochs. Die Vorliebe der Fondsmanager für solide, kleine und mittlere Unternehmen wird dadurch jedoch nicht geschmälert.

Und auch nicht die der Anleger. Allein im Januar flossen den Managern der DIT-Nebenwertefonds 6,5 Millionen Euro frisches Kapital zu. \" Im Vergleich zu den auf Standardwerte spezialisierten Fonds ist das sehr viel\" , weiß DIT-Sprecher Heinrich Durstewitz. Im gesamten Vorjahr war das verfügbare Geld um 30 Milllionen auf 150 Millionen Euro gestiegen. Der erfolgreiche Trend aus 2004 setzt sich bei der Fondstochter der Dresdner Bank fort.

Auch bei Deutschlands größter Fondsgesellschaft DWS, einer Tochter der Deutschen Bank, rechnen die Nebenwerte-Profis mit einer Fortsetzung der Kursrally in der kleinen und mittleren Börsenliga. Bei Paragon zum Beispiel ist die DWS mit einem Anteil von mehr als sechs Prozent größter institutioneller Investor.

Niedrige Zinsen und steigende Firmengewinne sprechen langfristig für den Kauf von Aktien. \" Aber anders als Ende der 90er Jahre, als die großen Indizes gut liefen, gibt es keine globalen Trends, die die Standardwerte auf breiter Front beflügeln\" , sagt DIT-Experte Hansen. Stock-Picking ist also angesagt, die gezielte Suche nach profitablen Unternehmen mit einem funktionierenden und ausgereiften Geschäftsmodell – und das zu einem fairen Preis. Anlageprofis achten bei der Auswahl dabei besonders auf Kontinuität bei der Dividendenauszahlung und hohe Einnahmen aus dem Tagesgeschäft (Cash-Flow). Maßstäbe, die indexorientierte Fondsmanager lange Zeit nur Dickschiffen zutrauten.

Inzwischen ist man offener: \" Der Ausfall der Dividende bei der HypoVereinsbank zeigt, daß das heute nicht mehr gilt\" , sagt Stephan Thomas, Fondsmanager bei Frankfurt Trust. \" Der Hunger der Investoren auf kleine Werte ist groß\" , glaubt auch er. Die Folge: Nebenwerte sind nicht mehr billig. Der Bewertungsabschlag der Aktien, lange Zeit das wichtigste Kaufargument der Fondsprofis, ist mittlerweile Geschichte. Gemessen am Kurs/Gewinn-Verhältnis sind MDAX und SDax inzwischen höher bewertet als der DAX. Nach Berechnung von HSBC Trinkaus & Burkhardt liegt das KGV des MDax für 2005 bei 14 und damit über dem des Dax (12). Beim SDax, dem Index der kleineren Werte, ist der Aufschlag bei einem KGV von 16,5 sogar noch ambitionierter.

Anleger sollten sich davon nicht irritieren lassen. \" Die Prämie ist zumindest beim MDax gerechtfertigt\" , sagt Volker Borkhoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkardt. Denn während die Gewinne im Dax nach Schätzungen der HSBC-Analysten 2005 um ein Prozent zurückgehen werden, rechnen sie bei MDAX-Firmen mit einem durchschnittlichen Anstieg von 20 bis 30 Prozent. Borkhoffs Fazit: \" Der MDAX wird auch 2005 um zehn bis 15 Prozent besser laufen als der DAX.\"

Einzelne Kandidaten aus dem Segment der mittelgroßen Unternehmen wie der Baukonzern Bilfinger Berger, der Rückversicherer Hannover Rück, die auf Immobilien spezialisierte Hypo Real Estate oder der Automobilzulieferer Leoni werden in diesem Jahr wegen der niedrigeren Gewinnbasis aus dem Vorjahr mit hohen zweistelligen Wachstumsraten glänzen. Diese Aktien sind eine Wette wert. Dennoch sollten Anleger sorgfältig auswählen, einige SDAX-Aktien sind heißgelaufen. \" Seit Anfang 2004 wurden die Gewinnschätzungen für das laufende Jahr um zehn Prozent nach unten korrigiert\" , warnt Borkhoff. Derzeit gebe es jedoch keine anderen Einflußfaktoren, wie zum Beispiel Übernahmespekulationen, die eine höhere Bewertung gegenüber dem MDax langfristig stützten. Weil Anleger jedoch im allgemein schwachen Marktumfeld weiter vielversprechende Small Caps suchen und die Alternativen derzeit fehlen, werde die Indexrally in den kommenden Wochen weitergehen, so Borkhoff. Allerdings nehme die Rückschlagsgefahr auf dem erhöhten Kursniveau zu.

Zu den Favoriten aus dem SDAX, die von der EURO-Redaktion regelmäßig beobachtet werden und denen wir mittelfristig weiteres Kurspotential zutrauen, zählen unter anderen der Druckereibetreiber Schlott, die Indus Holding, eine Beteiligungsfirma, die Anteile an deutschen Mittelständlern hält, sowie Holzverarbeiter Pfleiderer. Schlott (KGV: 9,5) gehört zusammen mit der Indus Holding (KGV 8,x) zu den günstigsten Aktien aus dem Kleinwerte-Segment. Holzverarbeiter Pfleiderer belegte am vergangenen Donnerstag mit der Jahresbilanz, daß der Konzernumbau gelungen ist. Mit 31,6 Millionen Euro Vorsteuergewinn schrieb Pfleiderer 2004 erstmals wieder schwarze Zahlen. Für Phantasie sorgt zudem das kräftige Wachstum in Osteuropa.

Mit Nebenwerten haben Anleger im Gegensatz zu den global aufgestellten DAX-Titeln die Zusatzchance, auf länderspezifische Börsenthemen zu setzen. Dazu gehört das Reit-Gesetz, das derzeit im Bundesfinanzministerium entworfen wird. Reits sind Immobiliengesellschaften, die von der Körperschaftssteuer befreit werden. Die Besteuerung findet stattdessen auf Aktionärsebene statt. Voraussetzung ist, daß die Gesellschaften einen hohen Anteil ihres erwirtschafteten Gewinns als Dividende ausschütten. Für die Börse entscheidend ist die Streichung der Körperschaftssteuer. \" Das wird die Kursphantasie von Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop beflügeln\" , sagt Mid- und Small-Cap-Experte Hansen.

Dagegen gilt: Finger weg von gefallenen Börsenstars wie Puppenhersteller Zapf, die jetzt nur noch mit hoher Dividendenrendite locken oder von Werten, deren Kurspotential mittlerweile erschöpft scheint.

Nachdem viele SDAX- und MDAX-Werte mittlerweile hoch bewertet sind, begeben sich die Anleger zunehmend in der vierten Reihe auf die Suche nach günstigen Alternativen. Die kleineren Werte werden in der Regel von Bankanalysten und Fondsmanagern wenig beachtet und bieten zum Teil noch günstige Einstiegs-Chancen (siehe Kästen unten). Auch bei Aktien außerhalb der Börsenindizes sind fundamentale Kennzahlen wie Gewinnentwicklung, Cash-Flow, Kontinuität der Dividendenzahlung und Verschuldung bei der Auswahl entscheidend.
Solide geführte Unternehmen – das zeigt Paragon – haben große Chancen, auf der Einkaufsliste institutioneller Investoren zu landen
.

Dann kann es schon mal passieren, daß auch vermeintliche Langweiler zu Kursraketen werden, wie die bayerische Rational. Die Aktie des Herstellers für professionelle Küchengeräte hat seit Juni 2003 über 150 Prozent zugelegt, dürfte aber nach einer Verschnaufpause erneut durchstarten. Es müssen nicht immer Rennwägen sein.

 

79561 Postings, 9150 Tage Kickygrössere Übernahme geplant

 
  
    #61
01.03.05 00:32
und große Chancen, auf der Einkaufsliste institutioneller Investoren zu landen!!!

muss doch auch mal etwas pushen ggg  

212 Postings, 7718 Tage flipper83wow, was für ein Absturz...

 
  
    #62
01.03.05 19:56
Manchmal glaub ich die Leute machen alles was die Analysten ihnen sagen. Ich sehe Paragon als solides Unternehmen und keinesfalls überbewertet mein Kurziel bis Mitte des Jahres liegt bei 26,- Euro. Was meint ihr dazu ??  

79561 Postings, 9150 Tage KickyEuramseffekt ist schlimmer als Frick

 
  
    #63
01.03.05 22:32
Mi., 16.03.2005
Jahresabschluß

Mi., 16.03.2005
Bilanzpressekonferenz

Do., 17.03.2005
Analystenkonferenz (DVFA)

das sehen wir doch mit Gelassenheit!  

79561 Postings, 9150 Tage Kickyna also!

 
  
    #64
03.03.05 11:06

212 Postings, 7718 Tage flipper83was ist da los ??? o. T.

 
  
    #65
05.03.05 13:33

212 Postings, 7718 Tage flipper83mhhhh es geht weiter runter...

 
  
    #66
07.03.05 11:35
......ist das nur eine Gegenbewegung, oder muss man sich ernsthaft Gedanken machen ?  

8451 Postings, 7490 Tage KnappschaftskassenParogon wird mit Gewalt nach unten geprügelt!

 
  
    #67
07.03.05 15:25

In einer Studie vom 28. Februar stuft Merck Finck & Co die Aktie des deutschen Automobilzulieferers paragon AG von "Buy" auf "Sell" herab. Bei einem Besprechungskurs von 21,45 Euro wird das Kursziel mit 17 Euro angegeben.  

 

 

Wer da wohl bei 17 Euro einsteigen will?


 

3 Postings, 7190 Tage SunchrisParagon aussteigen?

 
  
    #68
10.03.05 14:24
Hi ,
bei 7 rein, jetzt raus???
Was meint Ihr?

Gruss  

212 Postings, 7718 Tage flipper83@Sunchris

 
  
    #69
10.03.05 16:11
Ich würde warten, bin bei 8,4 rein und denke dass Paragon spätestens nach der Bekanntgabe der Zahlen am 16.03. nochmals stark anziehen wird. Außerdem sind weitere Übernahmen geplant. In der Aktie steckt noch viel Potenzial, also abwarten und nicht verunsichern lassen. (siehe Posting #60)

gruß

Flipper  

212 Postings, 7718 Tage flipper83Nachkaufen

 
  
    #70
10.03.05 16:25
ich überlege sogar ob ich bei 17,15 (wenn sie noch soweit fallen sollte) nachzukaufen. Mein Kursziel bis Anfang August 26,- € !!!!!  

212 Postings, 7718 Tage flipper83und schon nachgekauft o. T.

 
  
    #71
10.03.05 17:14

8451 Postings, 7490 Tage Knappschaftskassen@flipper83

 
  
    #72
11.03.05 16:25
So wie die Aktie nach oben übertrieben hat wird jetzt auch nach unter übertrieben! Man kann wirklich schon bereits nachdenken ob ein Nachkauf ratsam ist! Ich erwarte keine schlechte Zahlen und sogar einweig bessere wie die meisten denken! Für mich steht eindeutig fest das hier jemand massiv durch eine Verunsicherungsmeldung einsammeln will!
 

212 Postings, 7718 Tage flipper83Hört sich das nicht gut an....?

 
  
    #73
16.03.05 11:07
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Jahresabschluss 2004

paragon AG übertrifft eigene Prognose

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


- Umsatz steigt um 58,9% auf 64,7 Mio. EUR
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöht sich um 79,0% auf 5,2 Mio. EUR
- Jahresüberschuß klettert um 109,6% auf 2,9 Mio. EUR
- Ergebnis je Aktie auf 0,71 EUR mehr als verdoppelt
- Erstmalige Dividendenzahlung von 0,10 EUR pro Aktie geplant

Delbrück, 16. März 2005 - Die paragon AG hat den Jahresabschluß 2004 bekannt gegeben: Die im Laufe des vergangenen Jahres wesentlich erhöhte Prognose eines über 50%-igen Umsatzwachstums wurde nochmals deutlich übertroffen. paragon vermeldete für das Geschäftsjahr 2004 einen um 58,9% gestiegenen Rekordumsatz von 64,7 Mio. EUR, ein um 79,0% höher gelegenes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,2 Mio. EUR und ein Ergebnis pro Aktie, das sich auf 0,71 EUR mehr als verdoppelte. Angesichts dieser Zahlen stellte das im Prime Standard der Deutschen Börse notierte Unternehmen erstmals die Zahlung einer Dividende von 0,10 EUR pro Aktie in Aussicht.

Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zeigte sich paragons Vorstand zufrieden. Man habe diese Entwicklung bereits vor einem Jahr angekündigt und freue sich besonders darüber, mit diesen Zahlen solide zeigen zu können, daß man das Wachstumstempo verkrafte. paragons Zukunftspotential sei laut Vorstand aber längst noch nicht ausgeschöpft. Den Aktionären werde man auf der Hauptversammlung am 24. Mai 2005 erstmals die Zahlung einer Dividende von 0,10 EUR vorschlagen. Diese Zahl mache deutlich, daß man die Anteilseigner am Erfolg beteiligen, aber zugleich auch das weitere Wachstum ermöglichen wolle.

Insgesamt stieg der Konzernumsatz im Jahr 2004 um 58,9% auf 64,7 Mio. EUR (Vj.: 40,7 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuß stieg um 109,6% auf 2,9 Mio. EUR (Vj.:1,4 Mio. EUR), was zu einem Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2004 von 0,71 EUR führte (Vj.: 0,34 EUR).

Laut Vorstand entwickelte sich das Geschäftsfeld Automotive in 2004 hervorragend. Hier habe man die Marktstellung sowohl originär, als auch durch die Übernahme der Bosch-Luftgütesensorsparte und die Akquisition der Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG stark ausbauen können. Mit Produkten aus den Bereichen Klimasysteme (u.a. Luftgütesensoren), Human Machine Interface HMI (Bedienelemente, Anzeigeinstrumente, Kommunikation) und Schrittmotoren erzielte paragon im Geschäftsjahr 2004 dort eine Um-satzsteigerung von 61,5% auf 39,6 Mio. EUR (Vj.: 24,5 Mio. EUR). Das Geschäftsfeld Automotive sorgte damit für 61,2% des Gesamtumsatzes (Vj.:60,2%). Der Vorstand betonte, daß man sich in gestiegenem Maße im Automobilmarkt als flexibler, innovativer Zulieferer bewege, der Schritt für Schritt immer mehr Teile der automobilen Wertschöpfungskette übernehme und aufgrund seines spezifischen Produktportfolios in der Lage sei, die temporären Schwankungen des Marktes zu kompensieren.

Im Geschäftsfeld Electronic Solutions erreichte paragon mit integrierten Gesamtlösungen im Bereich Industrieelektronik eine Umsatzsteigerung von 62,0%auf 24,2 Mio. EUR (Vj.: 15,0 Mio. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von 37,5% entspricht (Vj.: 36,7%). Die amerikanische 100%-Tochter Miquest Corp. konnte Ihren Jahresumsatz um 12,6% auf 7,6 Mio. $ (Vj.: 6,7 Mio. $) steigern. Die Wechselkursänderung in 2004 machte sich in diesem Zusammenhang negativ bemerkbar: In Euro gemessen konnte Miquest den Umsatz auf dem Vorjahres-niveau von 5,7 Mio. EUR halten.

Mit Entwicklungen, Dienstleistungen und Produkten im Geschäftsfeld Gebäudetechnik erzielte paragon im Geschäftsjahr 2004 einen Erlös von 900 Tsd. EUR (Vj.: 1,3 Mio. EUR), was einem Anteil am Gesamtumsatz von 1,3%entspricht. Laut Vorstand verschob sich der erwartete Umsatzanlauf besonders mit dem Produkt Gas Watch Dog(R) aufgrund notwendiger Anpassungen an die neue Norm DIN/EN 50194 und einer zusätzlichen Feldtestphase auf das Jahr 2005. Man könne nun als erster ein marktreifes Produkt anbieten, das diese Norm voll erfülle.

Parallel zu Umsatz und Ergebnis stieg auch die Anzahl der Mitarbeiter, bedingt vor allem durch die Akquisition der Andreas Haller Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG: Zum 31.12.2004 beschäftigte der paragon-Konzern weltweit 388 Mitarbeiter (Vj.: 238).

Das Eigenkapital des Konzerns betrug zum 31.Dezember 2004 insgesamt 15,0 Mio. EUR (Vj.: 12,1 Mio. EUR). Das Eigenkapital in Höhe von 15,0 Mio. EUR und das Genußrechtskapital in Höhe von 7,8 Mio. EUR hatten zum 31.Dezember 2004 zusammen einen Anteil von 35,4% an der Bilanzsumme (Vj.: 35,2%). Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich zum Jahresende 2004 um 121,5% auf 5,4 Mio. EUR (Vj.: 2,5 Mio. EUR).

paragon investierte im Geschäftsjahr 2004 die Rekordsumme von 23,1 Mio. EUR (Vj.: 7,0 Mio. EUR). Der Vorstand erklärte, daß man mit dieser Summe ein gezieltes Zeichen für die Zukunft gesetzt habe und die Investitionen sich aufgrund ihres strategischen Potentials schnell rentieren würden. Als wichtigste Schritte in 2004 erwähnte man in diesem Zusammenhang die Übernahme der Luftgütesensorsparte von Bosch, die Akquisition der Andreas Haller GmbH &
Co. KG, den Aufbau der eigenen Sensorelementefabrik paragon fidelio GmbH und die neuen bzw. erheblich erweiterten Gebäude an den Standorten Delbrück und Suhl.

Ein zentraler Schritt im Rahmen der weiteren Unternehmensstrategie sei die Verselbständigung der einzelnen Geschäftsfelder. paragon richte sich konsequent auf die einzelnen Zielgruppen aus und fokussiere sich stärker als je zuvor auf die Bedürfnisse der unterschiedli-chen Kundenkreise. Seit Beginn des Jahres 2005 werde z.B. das Geschäftsfeld Electronic Solutions von der neu gegründeten 100%-Tochter paragon firstronic GmbH und der Pro-duktbereich Schrittmotoren von der 100%-Tochter paragon forstep GmbH - ehemals Haller -
bearbeitet. Diesen Weg eigenständig bilanzierender Einheiten werde man weiter gehen.

Der Vorstand stellte für das laufende Geschäftsjahr 2005 eine originäre Umsatzsteigerung von 20% bei gleichzeitig wieder überproportionaler Ergebnisentwicklung in Aussicht. Wachstumspotentiale lägen dabei in allen Geschäftsfeldern. paragon wolle die bisherigen Produktnischen ausweiten und neue Nischen erobern. Im Automobilbereich gehe es dabei um Klimasysteme, Bedienelemente und Anzeigeinstrumente. Im Geschäftsfeld Electronic Solutions werde man immer stärker vom zunehmenden Trend hin zur Auftragsfertigung hochwertiger Elektronik profitieren und im Bereich Gebäudetechnik gäbe es enorme Marktpotentiale für das Gasdetektionssystem Gas Watch Dog(R) sowie für elektronische Vorschaltgeräte. Entscheidend sei es, unter Nutzung des Genußrechtskapitals die Ausweitung der Schlüsseltechnologien weiter zu forcieren. Dabei stünden im Wesentlichen Automobilzulieferer im Fo-kus, die die Produktpalette sinnvoll ergänzten mit dem Ziel, komplette Teilsysteme aus einer Hand anbieten zu können.

Investor Relations: Carsten Vogt / Fon: +49 5250 9762-140 / Fax: +49 5250 9762-61 /
Mail: investor@paragon-online.de

paragon AG Schwalbenweg 29 33129 Delbrück Deutschland

ISIN: DE0005558696 WKN: 555869 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005  

212 Postings, 7718 Tage flipper83Paragon mit Rekordergebnis

 
  
    #74
16.03.05 11:10
Paragon wird jetzt hoffentlich wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen, mit diesem Ergebnis und den Aussichten ist es eins sehr attraktives Investment. Bin gespannt wann sich die ersten Analysten zu Wort melden. Ich halte an meinem oben genannten Kursziel fest.

Gruß

FLipper  

8451 Postings, 7490 Tage KnappschaftskassenIch hatte wirklich nichts anderes erwartet!

 
  
    #75
16.03.05 13:57
Alles voll im Lot und sogar einwenig besser!  

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