Sanochemia: 50% charttechn. Kurspotential
s.broker
Danke!
masteruz
300 3,00
400 3,06
1 690 3,15
180 3,16
2 000 3,19
2 000 3,29
484 3,30
3,39 1 416
3,40 1 000
3,42 2 000
3,45 271
3,50 5 000
3,53 2 000
3,56 5 000
3,57 700
3,59 1 000
3,62 1 000
7 054 Ratio: 0,364 19 387
Eröffnung: 3,16
Da brauchen wir wohl doch noch ein bißchen mehr Volumen *g*!
Aber ich denke, die nächsten Tage wird sich auch in Hinblick auf die Zahlen was tun!
Gru$
masteruz
Kreditexperten sehen Sanochemia sehr freundlich - hoher Cash Bestand
Wien - Während die Analystenratings für Sanochemia nicht besonders erbauend sind, kommen von der Hausbank gute Neuigkeiten. Eine interne Bonitätsprüfung der Bank Austria-Creditanstalt hat ein sehr erfreuliches Ergebnis und Rating gebracht. Aus der BA-CA hört man dazu offiziell natürlich nichts, internen Quellen zufolge wurde aber dem Pharmaunternehmen aufgrund der hohen Eigenkapitalquote und dem hohen Cash-Anteil ein sehr günstiges Rating und somit auch günstige Zinsen eingeräumt.
Die Banker der Kreditabteilung bewerten die Aktie also sehr positiv. Vor allem auch wegen des hohen ausserordentlichen Ergebnisses, dass durch diverse Investments bei einer Schweizer Bank entsteht. So wurden mit rund 13,4 Millionen Euro Investment im ersten Halbjahr 2002/03 ein Ertrag von rund 2,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Das ist ein sehr gutes Ergebnis für einen Fonds, wenn man das aktuelle Marktumfeld berücksichtigt. Und auch das Gesamtergebnis mit rund einer Million Euro Minus. Während sich die Kreditbanker über Sanochemia und deren Schweizer Investments freuen, zeigen sich Analysten eher zurückhaltend und kritisieren das hohe Risiko dieser Fonds.
Um welche Art von Investments es sich dabei handelt, ist unbekannt. Eine entsprechende Nachfrage beim Unternehmen verlief erfolglos. Allerdings dürfte nun klar sein, warum Sanochemia keinen Aktienrückkauf macht. Die liquiden Mittel scheinen in der Schweiz besser angelegt zu sein, als in den eigenen Aktien. /mm
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s.o.
Wenn du schon diesen Artikel veröffentlichen musst, dann aber aucvh bitte das "Kleingedruckte" lesen!
Um welche Art von Investments es sich dabei handelt, ist unbekannt. Eine entsprechende Nachfrage beim Unternehmen verlief erfolglos. Allerdings dürfte nun klar sein, warum Sanochemia keinen Aktienrückkauf macht. Die liquiden Mittel scheinen in der Schweiz besser angelegt zu sein, als in den eigenen Aktien.
Diese Bemerkung gefällt mir nicht wirklich!
Gru$
masteruz
• Verdreifachung der Produktionskapazität
• Verbesserung der Wertschöpfung
Wien, 28.05.03 - Die im Prime Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse ( ISIN – AT0000776302) notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, investiert weiter am Standort Neufeld im Burgenland.
Ein wichtiger Schritt in der Neuausrichtung der Sanochemia ist der Ausbau der pharmazeutischen Produktion zur Herstellung innovativer, ausgesuchter Arzneimittel. Damit wird die bestehende Produktionskapazität verdreifacht. Das geplante Investitionsvolumen beträgt drei Millionen Euro.
Dieser Ausbau dient der Vergrößerung und Spezialisierung der galenischen Produktionsmöglichkeiten für die sterile Herstellung von Salben und Infusionslösungen. Somit können vormals ausgelagerte Fertigung – wie z.B. für das Röntgenkontrastmittel Scanlux - nach Österreich geholt werden. Das schafft nicht nur neue, hochqualizierte Arbeitsplätze, auch die Kostenstruktur wird nachhaltig verbessert.
Die neuen Anlagen werden den höchsten internationalen Qualitätsstandards entsprechen. Die Inbetriebnahme ist für Herbst d.J. geplant. „Die Verdreifachung der pharmazeutischen Produktionskapazität bedeutet eine enorme Aufwertung unseres Standortes in Neufeld. Nebst dem Ausbau der Syntheseanlage vor zwei Jahren - die eine der wenigen in Österreich ist, die die strengen Auflagen der FDA erfüllt - bedeutet das einen weiteren Meilenstein für das Unternehmen. Die Erweiterung der Produktionsmöglichkeit für Scanlux – dem Hauptumsatzträger im Bereich Humanpharmazeutika - schafft zudem eine wesentliche Verbesserung in der Wertschöpfungskette“, so Dr. Josef Böckmann, CEO der Sanochemia.
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– derivative Finanzinstrumente in Form von Devisenoptionsgeschäften durch die Amafin
Asset Management und Finance S.A., Zug, investiert. Im Rahmen dieser Geschäfte tritt
Sanochemia als Stillhalter der Optionsgeschäfte auf, indem sowohl Call- als auch Put-
Optionen verkauft werden. Die durch den Verkauf vereinnahmte Optionsprämie wird auf
einem Festgeldkonto eingezahlt.
Die in der Bilanz ausgewiesenen Werte der derivativen Devisengeschäfte ergeben sich in
Übereinstimmung mit IAS 39 aus ihrem beizulegenden Wert (ohne Abzug von
gegebenenfalls anfallenden Transaktionskosten) zum Abschlussstichtag.
Das Risiko der Devisengeschäfte besteht darin, eine Währung gegen eine andere Währung
anzukaufen. Dabei wird die Hebelung des Engagements durch die Amafin Asset
Management und Finance S.A. vertraglich auf den fünffachen Betrag des Vertragsvolumens
von Sanochemia beschränkt. Amafin Asset Management und Finance S..A. setzt bei einer
negativen Veränderung von 5 % vom eingesetzten Kapital zuzüglich erhaltener Prämie ein
Stopp Loss, wodurch eine Beschränkung des Risikos erreicht wird.
Nene
Gut oder schlecht , mal drüber nachdenken ...immer wieder erstaunlich was für Aktien gekauft werden , ohne sich Gedanken zu machen , was da überhaupt gekauft wird ..... würde mal sagen , typisch Ariva ..
L.
So sieht der Fahrplan aus *g*!
Gru$
masteruz
@Pichel: Kalte Füße bekomen, wa? ;-)