Welches Auto fahrt ihr zur Zeit?
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 07.04.05 10:24 | ||||
Eröffnet am: | 27.03.03 14:29 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 123 |
Neuester Beitrag: | 07.04.05 10:24 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 7.013 |
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Tatsächlich habe ich über Dich nichts herausfinden können außer zu Deinen Rechtschreibfähigkeiten. Aber darauf kommts ja beim Autofahren nicht an.
Beste Grüße
R.
Juni 2003
Jaguar XJ
Der neue Jaguar XJ ist da. Zurückhaltend geliftet bleibt sich die elegante Luxuslimousine äußerlich treu. Das Neue am XJ sind innere Werte: vor allem die komplette elektronische Sicherheitsausstattung und die verwindungssteife Aluminiumbauweise. Die Preisliste beginnt bei 59.900.- Euro.
Daewoo Evanda
Wer viel Auto für wenig Geld sucht und aufs Image pfeift, dem macht Daewoo mit seinem neuen Topmodell Evanda einen Schnäppchenpreis. Für knapp 21.000.- Euro bietet die koreanische Marke eine großzügig dimensionierte Reiselimousine mit üppiger Serienausstattung. Es gibt nur einen 2-Liter-Benzin- Motor.
Hyundai XG 350
Gleichfalls aus Korea rollt mit dem XG 350 jetzt das überarbeitete Spitzenmodell von Hyundai in die Verkaufsräume: Eine Limousine der oberen Mittelklasse mit luxuriöser Komfortausstattung. Ausschließlich mit dem neuen 3,5-Liter V6 Benziner und Automatik erhältlich, kostet das Hyundai-Flaggschiff rund 33.000.- Euro.
Peugeot 206 RC
Ein Topmodell ganz anderer Art ist der neue Peugeot 206 RC. 177 PS unter der Haube machen den kompakten Franzosen zu einem ausgesprochenen Sprinter. Äußerlich unterstreichen ein Heckspoiler und die Doppel-Auspuffanlage den sportlichen Anspruch. Schalensitze geben den nötigen Halt. Den Peugeot 206 RC gibt es ab 21.500.- Euro.
Renault Mégane Scenic
Die aktuelle Mégane-Familie von Renault bekommt Zuwachs: Ende Juni ist Verkaufsstart für die zweite Generation des Bestsellers Scénic. Mit Panoramadach und variablem Innenraumkonzept soll der Kompaktvan vor allem Familien ansprechen. Zur Wahl stehen drei Ausstattungslinien und sechs Motorvarianten, darunter drei Diesel. Die Preise sind noch nicht bekannt.
Mazda 2
Der neue Mazda 2 ist das erste Modell, das in Europa hergestellt wird. Der kompakte Fünftürer ist ein Auto für die Stadt. Die große Heckklappe und weitöffnende Türen sorgen für bequemes Einsteigen oder Beladen. 40.000 Stück davon will Mazda jährlich verkaufen. Der neue Kleine wird mit vier Motorversionen angeboten. 75, 80 beziehungsweise 100 PS mit den Benzinmotoren, 68 PS mit dem Common-Rail-Diesel. Der Mazda 2 wird ab 12.190.- Euro ab April zu haben sein.
Mitsubishi Pajero
Seinen 20. Geburtstag feiert der Mitsubishi Pajero. Zu diesem Anlass bekommt der Jubilar ein neues Karosseriedesign, eine aufgewertete Innenausstattung und modernste Fahrsicherheitssysteme. Das Erfolgsmodell unter den Geländewagen ist jetzt mit einer aktiven Stabilitäts- und Traktionskontrolle unterwegs. Neu auch die geregelte Bremshilfe, die sich im schwierigen Gelände automatisch zuschaltet. Der Pajero ist ab 35.280.- Euro zu haben.
VW Multivan
Mehr als 50 Jahre nach der Premiere des Urahns kommt jetzt der neue VW Multivan auf die Straße. Volkswagens Neuer bietet als grundlegenden Schlüssel zur Vielseitigkeit Gleitschienen im Fahrzeugboden an. Damit lassen sich Sitze, Zubehör wie etwa ein Multifunktionstisch oder die Heckbank individuell anpassen. Ob Gruppenreise, Geschäftsbesprechung oder Transport – der Maxi-Van bietet neben viel Platz auch die passenden Motoren von 115 bis 230 PS. Jede Fünf- oder Sechszylinderversion bekommt jetzt sechs Gänge – auch die Automatikgetriebe.
BMW 3er Coupé und Cabrio
Die Dreier-Reihe von BMW geht mit einigen Neuerungen an den Start. Das Cabrio wird wahlweise mit vier Benzinmotoren zwischen 143 PS und 231 PS angeboten. Preise dafür von 33.800.- bis 41.850.- Euro. Neu sind die zweistufigen Bremsleuchten und als Zubehör das sogenannte Kurvenlicht. Die Scheinwerfer folgen dabei dem Lenkeinschlag. Beim Coupé kommt noch ein Dieselaggregat mit drei Litern Hubraum und 204 PS dazu, ab 35.750.- Euro zu bekommen.
Peugeot Partner
Als preisgünstiges Spielmobil sieht Peugeot seinen neuen Partner. Das Großraumfahrzeug ist vor allem für Familien mit Kindern und schmalem Geldbeutel konzipiert. Beim Sondermodell Filou sind nur ab 13.970.- Euro zu bezahlen und es ist mit Klimaanlage und Metalliclackierung ausgerüstet. Ersparnis rund 2.500.- Euro. Als Antrieb stehen zwei Benzinmotoren mit 75 oder 109 PS und zwei Dieselmotoren mit 69 und 90 PS zur Verfügung. Was immer auch transportiert werden soll, der Partner soll laut Peugeot dafür bestens geeignet sein.
Quellen: http://www.swr.de/rasthaus/archiv/2003/03/01/beitrag2.html und http://www.swr.de/rasthaus/archiv/2003/06/07/beitrag2.html
Sl500
Brabus Tuned Smart (Komplettumbau)
Harley Chopper (made in Germany)
Italjet 50cc (limited edition)
und jetzt kommt eine BMW R69 Classic dazu
Stox Dude
Zum Autokauf gibt es Bargeld oder ein Mountainbike dazu
20. Juli 2003 Citroën zahlt die Mehrwertsteuer beim Kauf eines Autos zurück, was bis zu 5.115 Euro Ersparnis bringen kann. Fiat bietet den Stilo Diesel zum Preis eines Benziners an; Preisvorteil 2.300 Euro. Nissan hat sich ebenfalls zu einem solchen Angebot entschlossen und gibt für den Kauf eines Autos 1.000 Euro bar dazu. Ein Mountainbike oder Gutscheine für den Supermarkt können eine Zugabe sein. Es gibt die Volkswagen-Golf-Modelle "Cool" oder "Pepper" zum Sonderangebot mit bis zu 3.200 Euro Ersparnis. Ein VW-Händler übernimmt gar die Finanzierungskosten für den Golf "Ocean", für die die Volkswagen Bank 0,9 Prozent verlangt.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn der schleppende Autoverkauf einen Anstoß braucht. Täglich kommen neue Angebote auf den Markt, die von der günstigen Rücknahme des Gebrauchtwagens über attraktive Ausstattungen ohne Aufpreis bis hin zu Rabatten und Barauszahlungen reichen. Der Zeitpunkt für einen Käufer ist günstig - wenn er den Überblick behält.
Rabbat regt Autokonjunktur ein wenig an
"Im Moment haben wir eine geteilte Welt", sagt Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaft (IFA). "Einerseits hauen einige Volumenfabrikate auf die Pauke, andererseits zeigen Premiumhersteller eine gewisse Preisdisziplin, um ihre Marke und die Wiederverkaufswerte nicht zu beeinträchtigen." Sicher ist, daß die Autokonjunktur in Deutschland ohne die Rabattschlachten noch stärker lahmen würde, als es im Absatzrückgang von 1 Prozent im ersten Halbjahr zum Ausdruck kommt. Ähnlich ist es in Westeuropa, wo mit 3 Prozent Minus noch weniger Personenwagen verkauft werden. Anhand der Verkaufsaktionen, sagt Diez, sei klar zu erkennen, wer Absatzprobleme habe. "Das Thema wird uns noch das gesamte Jahr begleiten, da jeder Hersteller seine Absatzziele realisieren will", sagt er.
Das Überangebot stößt auf eine massive Kaufzurückhaltung der Konsumenten, die ihr Geld mit Blick auf eine unsichere Zukunft zusammenhalten. Ein Absatzhemmnis ist zudem, daß eine Reihe von wichtigen Modellen am Ende des Lebenszyklus stehen: der VW Golf oder Passat, der Opel Astra, der Ford Focus, die Fünfer-Reihe von BMW. Solche Autos lassen sich nur im Sonderangebot verkaufen. Auch jüngere Fahrzeuge, die nicht sonderlich in der Gunst der Kunden stehen, benötigen Starthilfe. Dabei nehmen Händler zunehmend die Kosten für solche Anreize auf eigene Rechnung.
Ideenreiche Käuferwerbung
Wie viele Marktbeobachter stellt Ulrich Winzen vom Marktforschungsinstitut Marketing Systems seit dem Jahr 2002 eine wachsende Intensität bei Kaufanreizen fest. "Der Ideenreichtum hat zugenommen", fällt ihm auf und nennt Citroën als Beispiel. Die Gesellschaft des französischen PSA-Konzerns treffe mit der Rückerstattung der Mehrwertsteuer den Nerv der steuergeplagten Konsumenten. Für Willi Diez wird das Preisgebaren einige Hersteller aber dazu zwingen, noch stärker die Kosten zu senken.
In den Vereinigten Staaten ist der harte Wettbewerb schon im Detail erfaßt. Nullzins-Finanzierungen sind an der Tagesordnung. Die nach wie vor schwierige Absatzsituation läßt die Rabatt-Spirale schneller drehen, damit der amerikanische Automobilmarkt in diesem Jahr zumindest wieder ein Absatzvolumen von 16 Millionen Autos erreicht. Die Folgen für das Ergebnis der großen drei Anbieter sind unübersehbar: Chrysler warnte im Juni vor schlechteren Ergebnissen; GM und Ford präsentierten als Folge der Preiskämpfe schlechte Halbjahresergebnisse. Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben zwar in ihrer jüngsten Untersuchung der Juni-Zahlen festgestellt, daß es bei den Rabatten etwas ruhiger zugegangen ist - freilich war mit einem Durchschnittswert von mehr als 4000 Dollar pro Auto gerechnet worden.
Kaufanreize steigen
Audi hat seine Kaufanreize um 52 Prozent gegenüber Juni 2002 erhöht. Besonders aktiv ist BMW geworden. Ein teures Vergnügen, denn die Analysten von CSFB schätzen die Zusatzkosten auf 398 Millionen Dollar, womit die Bayern unter ausländischen Marken die größten Belastungen haben. Zum Vergleich: Für GM liegen die Schätzungen bei 6,8 Milliarden Dollar, für Ford bei 4,1 Milliarden Dollar und für Chrysler bei 2,8 Milliarden Dollar.
Die BMW-Offensive hängt nach Angaben eines Unternehmenssprechers mit Verkaufsförderungen für das auslaufende Fünfer-Modell zusammen, dessen Nachfolger spätestens im September nach Amerika kommt. So steigerte das Unternehmen den Absatz des Fünfer in den Vereinigten Staaten im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 26 Prozent auf 4640 Einheiten. Hohe Rabatte garantieren nicht immer höhere Verkäufe. Obwohl GM, Ford und Chrysler ihre Aktionen ausgeweitet haben, verzeichneten sie bis Ende Mai die stärksten Rückgänge.
Auf dem deutschen Markt macht Experte Ulrich Winzen längst noch keine amerikanischen Verhältnisse aus. Er ist optimistisch, daß mit der Einführung neuer Modelle nach der Internationalen Automobilausstellung im September die Rabatt-Aktionen wieder auf ein "gesundes Maß" zurückkehren werden. Dann trete auch wieder Ruhe an der Preisfront ein.
Text: kön., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.07.2003, Nr. 166 / Seite 15
Bildmaterial: Fiat Automobil
Quelle: http://www.faz.net/s/...C7AC1E15BE6433A87E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
E 320 CDI
C 270 CDI
Viele Grüße
pa2001
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