Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Es ist aber nicht nur der Karriereknick, der manchen davon abhält, Kinder zu bekommen. Verdienen beide Mindestlohn und haben ein Kind, haben sie letztendlich nicht mehr, als wenn sie Hartz4-Bezieher wären. D. h., wenn beide im Niedriglohnsektor tätig sind, ist die Entscheidung für ein Kind der Abstieg auf Sozialhilfeniveau.
Z.B. wer Kinder bekommt darf gegen nahezu vollem Lohnausgleich nur noch halbtags arbeiten. Den Ausgleich hierfür zahlt der Staat ähnlich wie BaFög, welches der Arbeitnehmer und Familienvater über sein Lebensalter wieder zurückzahlen kann, z.B. wenn Einkommen und Ausgaben in einem günstigen Verhältnis stehen, zumeist im Alter 40 bis 50.
Des Weiteren braucht es aber auch Einwanderer, weil sonst die jungen in Dtl. allein mit der Pflege nahezu vollkommen ausgelastet sein werden und Dtl. zu einem großen Altersheim verkommt. In einem solchen Umfeld wird selbst ein Hilfsschüler zu einem positiven Beitrag, weil er einfache Aufgaben der Pflege übernehmen kann und sei es die Mahlzeiten von A nach B zu bewegen.
Einwanderer/Flüchtlinge sind aber nicht die Einzigen, die dies betrifft, sondern haben wir in Dtl. auch noch mehrere Millionen an nicht weniger gut ins Arbeitsleben integrierte Menschen.
Doch die Chancen und Perspektiven sind besser denn je, denn im Gegensatz zu vor 10 Jahren stehen die Chancen am Arbeitsmarkt für jene schlecht gebildeten Menschen besser denn je.
Viele ausbildende Betriebe sind mittlerweile froh wenn sie überhaupt einen Auszubildenden finden und machen da mittlerweile auch Abstriche bzw. stellen sich den Herausforderungen.
U.a. sei hierbei aber auch auf unser ineffektives Bildungssystem zu erinnern, denn gerade dieses System polarisiert Leistungsniveau sehr stark, d.h. man züchtet sich damit Hilfsschüler und Problemkinder heran. Davon muss man weg, man muss auch hier tätig werden und über mehr Inklusion, gemeinsame Schulen, usw. nachdenken.
Nicht auszuschließen ist freilich, dass wegen der Zuwanderung die Zahl der einfachen Jobs wieder wächst: etwa beim Wachschutz. Mehr gesellschaftlicher Wohlstand wäre damit aber nicht verbunden.
Und gegen ein weiteres Vorurteil: In der Altenpflege werden keine Hiwis gebraucht, sondern gut ausgebildete Leute sowohl mit fachlicher, sozialer wie mit sprachlicher Kompetenz.
Die Flüchtlingskrise – die seit gestern ja keine mehr ist – verschlingt zudem Unsummen.
Doch Parallel dazu steigen die Pensionen der EU- Ruheständler ins astronomische. Dies trifft in Maßen auch auf die Deutschen Politiker zu.
Ohne entsprechender Leistung, sollten nicht nur die Gehälter, sondern auch die Pensionen gedeckelt – oder eingefroren – werden.
Was hat die EU – in dieser Krise bis jetzt an Merkbaren getan - , nach meiner Einschätzung, von Nichts bis Wenig.
Zitat:
Die Pensionsausgaben für sogenannte “EU-Beamte und EU-Politiker”, also für kriminelle Selbstbediener, steigen im kommenden Jahr auf knapp 1,6 Milliarden Euro. Das geht aus dem aktuellen EU-Haushalt hervor.
Im Vergleich zum Vorjahr steigen die Kosten für EU-Selbstbediener also deutlich an.
Die Kosten für die EU-Ruheständler steigen im kommenden Jahr um 7,3 Prozent auf 1,567 Milliarden Euro an.
Den stärksten Anstieg gibt es bei den Ausgaben für die Pensionen der sogenannten “EU-Abgeordneten”. Sie legen von 383.000 in diesem Jahr auf zwei Millionen Euro im kommenden Jahr zu.
Das ist ein Plus von 423,5 Prozent!
https://newstopaktuell.wordpress.com/2014/10/08/...n-um-4235-prozent/
Wenn plötzlich Leute auf dem Arbeitsmarkt stehen, deren Qualifikation nur die eines Tagelöhners ist, dann können sie auch nur so entlohnt werden, oder sie finden eben keinen Job. Da ist dann halt nix mit Mindestlohn .
Zumal die Arbeitslosigkeit unter ihnen dauerhaft wesentlich höher sein wird als unter den Deutschen und selbst die, die Steuern bezahlen werden, werden auf Grund des niedrigen Lohnniveaus nur wenig Steuern und Sozialabgaben bezahlen. Vermutlich bekommen selbst diejenigen die arbeiten mehr Kindergeld als sie je Steuern bezahlen werden.
Sozial Schwache werden niemals den Staat finanzieren, sondern unterm Strich IMMER Leistungsempfänger sein!
Aber die Ultralinken wollen das nicht verstehen.
Das wird das Rentenproblem deutlich verschärfen auf Grund steigender Staatsverschuldung und damit weniger Zuschüsse für die Rentenkasse.
Natürlich braucht es bei der Altenpflege viele auch Nicht-Fachkräfte, denn die Pflege der Alten besteht nur teilweise aus medizinischen Tätigkeiten und auch nicht jene Alten die in Pflegeheimen leben.
Die Pflege der Alten findet vor allem zu Hause statt wo die Alten von ihren Angehörigen gepflegt werden und wo der Pflegedienst zwei drei mal am Tag vorbei schaut um die Tabletten oder Spritzen zu geben, mal die Windel zu wechseln und evt. mal den Blutdruck zu messen.
Fachkräfte werden da gebraucht und die findet die Branche nicht. Oder würdest du deine Mutter von einem Hilfsarbeiter betreuen lassen? Die Hilfsarbeiter spülen in der Küche das Geschirr, aber von denen gibt es bereits genügend auf dem Markt.
Kann mich gut an meine Lehrzeit erinnern, da hast du in den Neuen Bundesländern bei VW & Co. nur eine Lehrstelle erhalten, wenn du Mittelschule mit gutem Abschluss hattest. In den alten Bundesländern hat man selbst Hauptschüler eine Lehrstelle gegeben, der deutlich mehr Lehrgeld bekam als der Mittelschüler oder Abiturient in den Neuen Bundesländern.
Dies zeigt letztendlich auch, dass wenn das Angebot an Arbeitskräften vergleichsweise gering ist (was demografisch bedingt so ist und auch bleiben wird), so wird der Preis und Perspektiven steigen.
Nicht zu verachten auch die Chancen für die weniger guten Mitarbeiter, welche allein mit dem Eintritt ins Berufsleben und einem relativ sicheren Arbeitsvertrag sich entwickeln. Nicht wenige dieser einst schlecht gebildeten Mitarbeiter werden allein bedingt der Aussichten auf mehr Lohn und bessere Jobs sich weiter entwickeln.
Ich selbst habe eine Vielzahl von Mitarbeitern neu angelernt und weiterentwickelt und meine Erfahrung ist es, dass wenn du den scheinbar Schwachen das Vertrauen und Verantwortung gibst, werden sie über sich hinauswachsen und Ziele erreichen, welche man selbst für nicht möglich hielt.
Wenn du natürlich keine positiven Feedbacks gibst und einen solchen Mitarbeiter als Trottel und Nichtsnutz betrachtest und behandelst, so wird dieser ich auch so verhalten und sich nicht weiter entwickeln, gar keine Motivation ausbilden.
Ein Mensch wird durch seine Mitmenschen (Gesellschaft) zum Leistungsträger. Limitierender Faktor ist bis auf wenige Ausnahmen nicht irgendwelche genetische Gegebenheit, sondern der soziale Kontext, welcher durch eine Gesellschaft geprägt und gelebt wird.
Deutschland ist im Vergleich zu Ländern wir dem Irak eben leistungsfähiger nicht weil hier genetisch klügere Menschen leben, sondern weil der soziale Kontext, das soziale Leben miteinander deutlich mehr Kreativität und Bildung schafft.
Daher ist der Schlüssel zum Erfolg die Integration, denn mit der Integration fördert man automatisch Bildung und Kreativität zu Tage und löst damit auch diese Problematik.
Wie ich bereits schrieb, die Masse der Pflege findet fernab der Heime unter Angehörigen statt, z.B. indem die Angehörigen den Wocheneinkauf stemmen, Oma und Opa von A nach B fahren oder das Vorrichten der Wohnung übernehmen.
Ferner finde ich deinen Beitrag aber auch deshalb witzig, weil du einen bereits heute bestehenden Mangel anzeigst, welcher sich logischerweise noch weiter verschärfen wird, wenn auf wenige Junge noch mehr Alte kommen werden.
Woher sollen denn die Pflegekräfte kommen, wenn nicht durch junge Zuwanderung?
Mehr Geburten zu fördern mag eine Lösung sein, wirkt sich aber erst in 3 Jahrzehnten aus.
Wo nehmen wir bis dahin die Pflegekräfte her?
Noch nie hat ein Kanzler so verbal gegen die eigene Basis und die Menschen im Land regiert.
Und die Opposition??
Die Grünen bezeichnen die neuen Zentren als Schikanen. Die Linke schreit, es soll nun auf Teufel komm raus abgeschoben werden.
Sind denn alle verrückt geworden????
Die AFD wird zweistellig werden. Selten konnte man so einfach Vorhersagen machen....
http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-1219.html
dann vor allem auch nur unsere Schrift, da meisten die arabische Schrift verwenden und nicht wie wir Latein. Das dürfte alles schon mal recht lange dauern.
Einwanderer haben uns sicherlich einiges gebracht, nur sind es diesmal derartige Massen, die niemals untergebracht werden können. Unterm Strich wird das immer
eine starke Belastung für den Staat sein und niemals finanziell positiv werden.
Aber es geht ja eigentlich nicht um Arbeitskräfte. Eigentlich sollte man die Kriegsflüchtlinge aufnehmen und dafür sorgen, dass es in Syrien bald wieder geordnete Verhältnisse gibt. Dann können die Flüchtlinge wieder in ein halbwegs sicheres Land zurück und haben in der schweren Zeit Schutz in Deutschland gefunden.