Schweizer Franken, wohin gehts
Entweder KO oder klappt wie es weitergeht. Ganz klar
Schau ma mal nach unten scheint sich der Boden zum Glück bei 1,206x zu betonieren und nach oben ? Im Moment sehr langweilig das kann sich aber schnell ändern.
und weg
ich habe einen schein, der nicht ganz so krass gehebelt ist. habe meine posi schon seit dezember. seit der Eur-LIBOR overnight in etwa auf dem Niveau tendiert wie der CHF LIBOR habe ich finanzierungskosten von mehreren hundert euro im Monat. das nervt natürlich. vorher waren die finanzierungskosten eine zeitlang sogar negativ und das finanzierungslevel ist gesunken. die zeiten sind jetzt leider vorbei :-( sonst würde ich nochma ordentlich aufstocken^^
Dafür isses im Moment nicht so schön wenn die Tiefs wieder angetestet werden.
Scheint echt etwas Führungslos zu sein die SNB
Zeitpunkt: 27.01.12 10:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Pöbelei im 3. Absatz.
Habe noch einen interesssanten Artikel gerade gefunden ..............
Titel :IWF, ESM,etc : Das Cash-Karussell dreht auf Hochtouren
Quelle : http://iknews.de/2012/01/19/...s-cash-karussell-dreht-auf-hochtouren/
Die Aufwärmphase scheint vorbei zu sein und so dreht sich das Schuldkarussell nun im Billionenbereich. Milliarden waren Gestern, heute darf es ruhig etwas mehr sein. Sorgfältig wird an der Akzeptanz seitens der Bürger gearbeitet, schließlich darf niemand verstehen, was hier eigentlich abläuft. “Frog in the Pot”, das ist die Devise und glauben Sie mir, das Wasser beginnt langsam zu kochen. Die Systemkrise erreicht langsam aber sicher ihren Höhepunkt.
Eigentlich sollten die Bürger empört sein, wird doch bei all den Maßnahmen immerhin mit unserer Zukunft gebürgt. Leider kommt es noch nicht an in den Köpfen. Es scheint, als würden wir unendlich Kredit genießen, hier möchte ich jedoch mit einem Beispiel helfen, die Situation etwas besser zu verstehen.
Ihre Bank gibt Ihnen eine Kreditkarte und es wird vereinbart, dass Ihr Limit nach 6 Monaten kalkuliert wird, wenn klar ist, wie viel Geld Sie etwa im Monat mit der Karte ausgeben. Sie fahren in den Urlaub, kaufen sich teuren Schmuck und ein Auto. Ein neuer Plasma und das nötige Bosesystem sind obligatorisch.
6 Monate lang ändert sich an Ihrem Leben vorerst nichts, dann irgendwann meldet sich die Bank und bittet um Ausgleich. Natürlich können Sie das unmöglich mit Ihren 1800,- Netto im Monat, schließlich haben Sie ja noch die Familie zu ernähren.
Bisher spürt man in Deutschland noch nichts von den überbordenden Schulden, aber irgendwann kommt der Zahltag. Griechenland, Italien, Irland und Spanien können da bereits ein Lied von singen und glauben Sie mir, das ist die Blaupause für Deutschland.
In einem weiteren Artikel werde ich auf die beiden aktuellsten Vorstöße eingehen, seitens des IWF und zum ESM.
Erliegen Sie bitte nicht dem Irrtum, die Folgen des Cash-Karussells würden an Deutschland spurlos vorübergehen. Der Zahltag kommt und dann wird es sehr sehr schmerzhaft werden.Gruß LASSIETER1
PS: Artikel / Beitrag wird wohl bald durch " UNSEREM SPEZI " gelöscht .
Vermutliche Begründung : Artikel hat nichts mit dem CHF zu tun .
----- da saccch ich nur " Kindergarten " und so beeinflußt man die öffentliche Meinungsbildung ---------
der grund dafür ist einzig, dass die SNB gesagt hat, dass sie keine unterschreitung der 1,2 dulden wird.
ob die snb da bereits aktiv eingreifen musste, ob die snb da einen nachteil oder gar einen vorteil daraus hat - ich denke das kann abgesehen von ehefrauen gewisser bänker niemand sagen.
Zeitpunkt: 27.01.12 11:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte für alle einsehbar belegen.
Zeitpunkt: 27.01.12 12:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Einstellen eines zuvor gelöschten Postings - Bitte das Pöbeln endlich unterlassen.
moin @ all ,
so langsam wird mir langweilig ( nicht nur ) wenn ich nur auf den Kurs vom CHF sehen muss , weitere " deutungen " überlasse ich lieber dem fachkundigen mitschreiber`n hier im thread.
gruß LASSITER 1 ---und mache mich mal weccch , habe ja noch wichtige dinge zu erledigen ---
Ja hat sich wieder nicht viel getan, immer noch die 1,206 rum, denke bei der nächsten Staatskrise sind die Chancen dann ganz gut dass 1,20 geknackt wird.
GR braucht mal 15Mrd. mehr, das reicht aber trotzdem nicht:-)
Fällt schon gar nicht mehr auf so eine Nachricht. Warte bis der nächste dickere Staat (F, I oder SP) zugibt, dass es doch schlechter aussieht als sie uns vorgespielt haben...
geht durch die Decke und es scheint so als würde der Euro ggn. USD die Kurve auch mittel- bis langfristig kriegen. EUR/CHF beeindruckt das leider gar nicht. Ich meine, dass die SNB eine wichtige Chance nach der anderen verstreichen lässt. Man hätte - wie es auch von der SNB diskutiert wurde - am 15. Dez. eine Anhebung beschließen müssen und weiter sehr agressiv verbal intervenieren müssen. Das hat sie nicht gemacht und jetzt wird sie viel geld einsetzen müssen, um EUR/CHF noch mal nach oben zu pushen.
moin wolgang ,
für diesen sarkasmus bekommt man hier von der aufsicht + mod . gewöhnlich eine sofortige löschung --lach -- , von mir bekommste aber sofort ein gut analysiert !!!
da ich nun wieder befürchten muss das dieser beitrag gelöscht wird , werde ich für weitere nicht ganz unwichtige informationen weitere Beiträge im anschluß verfassen .
L1
Fitch senkt Kreditwürdigkeit von fünf Euro-Staaten
Quelle : http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ro-Staaten,a2745582,b1.html
London (BoerseGo.de) – Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit von fünf Staaten der Eurozone gesenkt. Belgien und Zypern wurden um eine, Italien, Spanien und Slowenien um jeweils gleich zwei Stufen herabgestuft. Fitch begründete den Schritt mit der gesunkenen Fähigkeit der Länder, auf wirtschaftliche Schocks zu reagieren.
Im Einzelnen stufte Fitch Italien von "A+" auf "A-", Spanien von "AA-" auf "A", Belgien von "AA+" auf "AA", Slowenien von "AA-" auf "A" und Zypern von "BBB" auf "BBB-" herunter. Die Bonitätsnote Irlands wurde mit "BBB+" bestätigt. Der Ausblick für die Ratings aller genannten Länder ist negativ. Die Wahrscheinlichkeit einer Herabstufung innerhalb der nächsten beiden Jahre beträgt jeweils 50 Prozent.
Fitch hatte die Ratings der fünf herabgestuften Länder und Irlands am 16. Dezember mit "Rating Watch Negative" versehen und damit eine kurzfristige Herabstufung angedroht. Entsprechend gelassen reagierten die Finanzmärkte am Freitag auf die Neuigkeit. Der Euro konnte nach der Mitteilung von Fitch sogar noch ein neues Tageshoch markieren.
L1
Zeitpunkt: 30.01.12 10:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte genauen Link als Beleg angeben, der einsehbar ist.
moin @ all ,
nachdem meine letzten posting´s noch nicht gelöscht sind wollte ich euch nicht den folgenden artikel vorenthalten.
Quelle: http://www.schweizer-franken.eu/
Freitag, 27. Januar 2012
Wirtschaftswachstum Schweiz stottert
Das Wirtschaftswachstum der Schweiz droht ins negative Terrain abzurutschen. So signalisiere der Rückgang des KOF Konjunkturbarometers eine rückläufige Entwicklung des eidgenössischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) in den nächsten Monaten, teilt die Technische Hochschule Zürich mit. Das von ihr herausgegeben Konjunkturbarometer sinkt von 0,01 auf -0,17 Zähler.
Analysten gingen zwar von dem achten Taucher in Folge aus beim KOF Konjunkturbarometer. Allerdings hatte man mit einem Wert in der Größenordnung von -0,06 Zähler gerechnet für den Berichtsmonat Januar 2012. Dass der Rückgang nun stärker ausfällt als prognostiziert, bestätigt die Gefahren einer länger anhaltenden Rezession.
Der Wechselkurs Euro Franken steigt zwar nach der Veröffentlichung der schwachen Wirtschaftsdaten aus der Schweiz von EUR/CHF 1,2060 auf 1,2085. Allerdings schafft er nicht den Sprung über einen Widerstand bei 1,2120 und fällt anschließend wieder zurück. Aktuell steht der Eurokurs bei 1,2070 CHF, wodurch der Franken einen Gegenwert von 82,85 Euro-Cents besitzt.
Unterdessen setzt der Dollarkurs CHF seine Talfahrt fort, nachdem die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik durch ein Zinsversprechen expansiver gestaltet. So fällt der Wechselkurs auf USD/CHF 0,9156 und steht damit um minus 4,36 Prozent tiefer als am 17. Januar 2012, als der Dollarkurs noch bei 0,9573 CHF notierte.
Notenbankchef Ben Bernanke wird den US-Leitzins bis weit ins Jahre 2014 bei 0-0,25 Prozent belassen. Gleichzeitig sorgt Bernanke auf der Pressekonferenz nach dem Treffen des Offenmarktausschuss (FOMC) für einen Paukenschlag. Er spricht ganz unverblümt von einer möglichen dritten quantitativen Lockerung (QE3).
und hier noch als ergänzung zu meinem letzten beitrag bzw. zu meiner speziellen frage : den letzten absatz musste ich aus rechtlichen gründen hinzufügen !!! ( bin ja selbst mod. in mehreren foren und weiß genau was ich machen darf oder nicht)
darum ........ : es lebe die meinungs.- u. informationsfreiheit !!!
gruß LASSITER der rächer der enterbten ....LACH ---
wünsche noch ein schönes + sonniges wochenende und gute unterhaltung