VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 199 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.219.931 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 594 | |
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Zeitrahmen erweitere ich: 6 - 12 - 18 Monate. Nochmals: In 2008 sollten einige Ziele erreicht werden, die üblichen, bei VG Gold immer einzukalkulierenden Verzögerungen, berücksichtigt!
PaiMei
zu1: April???
zu2: schon fast in trockenen Tüchern???
zu3: direkt nach der Genehmigung???
zu4: die kommen zwangsläufig!!!
zu5: warum nicht???
zu6: sowieso!!!
zu7: wohl weniger, aber wichtiger ist der Goldpreis über 700 Dollar!!!
Ansonsten warte ich einfach mit Euch. Nicht bis in alle Ewigkeit, aber bis was passiert und schlechte News werden es wohl nicht sein. Das Gold ist immer noch da, wo es gestern auch lag!
wenn Heimbörse bei unverändert 0,30 C$ schliesst und D weiter unter pari eröffnet
(obwohl B/A höher lagen....Taxiert man weit im Minus??)
Klar bei einer Daimler geht das morgen nicht grundlos runter auf z.b. 50 €....
hat einen sehr faden beigeschmack bei einem pennystock
tot ziens
klar habe ich hier einiges geprüft.....anbei beitrag der ARD sehr gut finde ich
http://www.boerse.ard.de/idx_special.jsp?go=D.I.R.&fid=2864
Die Anleger, die es geschaft haben... http://www.boerse.ard.de/fotoserie.jsp?key=foto_serie_245560
von Thomas Koch
Während an den Aktienmärkten Tristesse herrscht, werden an den Commodity-Märkten beinahe täglich neue Rekordstände erreicht. Besonders im Fokus stehen derzeit Öl und Gold.
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Dollaranstieg drückt Rohstoffpreise
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Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte zu Wochenbeginn auf den bislang höchsten Stand von über 102 $. Auch der Goldpreis strebt scheinbar unaufhaltsam nach oben, allein seit Jahresbeginn um über 15 Prozent. Die Marke von 1000 $ rückt damit in greifbare Nähe. Dollarschwäche, Inflationssorgen und die Krisenstimmung treiben Anleger in das edle Metall.
Doch mit den immer weiter steigenden Kursen wächst auch die Zahl der Skeptiker. Gerade beim Ölpreis halten viele Beobachter das aktuelle Niveau für nicht mehr gerechtfertigt. Die Analysten der HSH Nordbank etwa rechnen aufgrund der drohenden Abschwächung der US-Konjunktur und einer dadurch nachlassenden Energienachfrage mit einer deutlichen Korrektur.
Während Rohstoff-Pessimisten früher lediglich die meist sehr spekulativen Put-Optionsscheine zur Verfügung standen, bietet der Markt heutzutage deutlich mehr Alternativen. Ein probates Mittel, um ohne besonders hohe Risiken auf dauerhaft fallende Rohstoffpreise zu setzen, sind zum Beispiel Open-End-Short-Zertifikate. Goldman Sachs bietet solche am Aktienmarkt schon länger erhältlichen Papiere seit wenigen Wochen auch auf Öl, Gold und Silber an. Das Prinzip ist vergleichsweise einfach. Das Zertifikat entwickelt sich jeden Tag genau spiegelbildlich zum Basispreis. Fällt der Ölpreis zum Beispiel an einem Tag um zwei Prozent, dann legt das Short-Zertifikat auf Öl um genau diese zwei Prozent zu. Steigt Öl um zwei Prozent, kommt es bei dem Zertifikat zu entsprechenden Kursrückgängen.
Ausgewählte Open-End-Short-Zertifikate
Der Gleichlauf mit umgekehrten Vorzeichen gilt jedoch nur auf Tagesbasis. Mittel- und langfristig weicht die Entwicklung voneinander ab. So berechnet der Emittent wegen der anfallenden Absicherungskosten eine jährliche Gebühr von derzeit zwei Prozent pro Jahr. Beim Öl-Zertifikat bleibt das die einzige Zusatzkomponente. So profitiert der Käufer von einem fallenden Ölpreis mittelfristig nur leicht unterproportional.
Bei Gold und Silber hingegen profitiert der Anleger von regelmäßigen Zinsgutschriften in Höhe des doppelten Tagesgeldzinses, was sich entsprechend positiv auf den Preis des Zertifikats auswirkt. Damit kann der Käufer an fallenden Preisen in der Regel sogar leicht überproportional teilhaben.
Global Stock Information
Tatsache ist: Der Wert wird gedreht und gebogen, wie man es braucht!
Heute, Schlusskurs: Der Brief liegt mit schon fast erstaunlichen 30000 Stücken bei 0,20 ...Brief-Volumen gegen Handelsschluss ansteigend von 5000 über 10000 zu 30000 Stücken...komisch...Verkaufs-Panik? Verkaufsalarm?
Am Schluss dann 19,9... nicht im Brief und nicht im Geld! Woher dann?
Am Morgen zu 19 ohne Handel gesetzt!?
Bei keiner anderen Aktie wird der Brief immer wieder, immer wieder unter den letzten Kurs gesetzt!!!
Der Kursverlauf liegt nun schon seit vielen Monaten zwischen 21 und 19! Ist das natürlich?
Bei diesem minimalistichem Volumen? Keineswegs!
Das passt zusammen, dass es frustrierend ist, dass der Kurs sich nicht bewegt, obwohl Meredith, das ist hier im Forum veröffentlicht, per E-Mail von einem deutlichen Kursanstieg von Januar bis April geschrieben hat!
Auch das zurückgenommene Video ist ein untrüglicher Beweis, dass hier jemand im Hintergrund den Verlauf der Dinge, des Kurses und der Öffentlichkeitsarbeit bestimmt!
Seit sehr, sehr langer Zeit!
Alles, aktuell, ist enttäuschend!
Nur der zuletzt genannte Aspekt mit dem Hintergrund stimmt mich hoffnungsvoll, dass dies alles einen Grund hat!
Nur die Letzten werden ihn wohl noch mitnehmen!
Oder , wie man so sagt: Nur die Harten kommen in den Garten!
Ich habe Hoffnung, dass wir es sind!
Glück auf!
Einfach limitieren mit dem aktuellen Bid (oder sogar drunter).
Nach dem Mittag wird nicht mehr alles ausgeführt.
Bei 0,190 ist auch Schluss mit lustig.
Ist schwer, den Kurs darunter zu drücken.
Zu weit unten darf dann der Kurs wohl auch nicht stehen?
es wird etwas passieren, wann?
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03-06-2008 09:30:08 EST 500 46 Neutral
ANDY HOFFMAN
MINING REPORTER
Toronto Globe and Mail
February 25, 2008
The bull run in commodities is far from over, according to a prominent market strategist who predicts base metal stocks will take a breather before resuming their ride on a "once-in-a-millennium" boom that will last at least two decades.
Bank of Montreal global portfolio strategist Don Coxe is expected to deliver his exceedingly bullish forecast at an industry conference in Florida today where the bulk of the world's major mining executives have gathered.
Mr. Coxe, who correctly predicted the start of the mining boom at the same conference six years ago, believes that metals demand from the roaring economies of China, India and other developing nations will outweigh the effects of a U.S. recession and equities bear market.
"It has become clear that this is a once-in-a-millennium commodity boom that will last at least as long as the commodity crash - two decades," Mr. Coxe wrote in a report titled "The Music of the Metal Markets."
China's move to buy a 12-per-cent stake in Rio Tinto PLC for $14-billion (U.S.) ahead of rival BHP Billiton Ltd.'s $147.4-billion hostile bid for Rio, could end in the biggest merger in history, Mr. Coxe noted, evidence of how much China is changing the world economy.
"Faced with a takeover of the No. 3 iron ore shipper by the No. 2, China authorized a blocking attempt by one of its state-controlled entities," Mr. Coxe said.
Just five years ago, the mining industry's entire market value was $185-billion. Now, it is more than $2-trillion as metal prices for copper, nickel, iron ore and other commodities have exploded and stalwarts including Alcan, Inco and Phelps Dodge have all been snapped up in a frenzy of consolidation. Over the same period, the S&P TSX mining index has skyrocketed nearly 500 per cent.
Mr. Coxe believes that Western metals demand will slow because of the collapse of the U.S. housing market and a pending recession. "A temporary slowdown [was] predictable: Each decade has some sort of pause. What will follow this one will be, we believe, an even greater boom - that will last for many, many years," he said.
China and India are poised to reclaim their 18th century reign as the key drivers of the world's economy and domestic demand from those countries will keep the boom intact, the BMO strategist predicts.
"China's consumption of copper is roughly twice America's, and its demand for iron ore dwarfs U.S. demand. This is no mere hiccup, but a hinge in history," he said.
Mr. Coxe shrugged off concerns that a U.S. recession, which could spread to the European Union and hurt Chinese and Indian exports, would reduce metal demand.
"Most of the metal demand in those export-oriented economies comes from domestic sources - construction, infrastructure, capital spending and consumer durables. Exports from China and India don't tend to be of the heavy-metal variety," he said.
Not surprisingly, Mr. Coxe is advising heavy exposure to gold.
"In the near term, the golds will continue to outperform the stock markets and act as a form of hedge against two kinds of shocks - financial panics and inflation shocks," he said.
While he is advising clients to modestly reduce their base metal exposure as a result of near-term cyclical risks, Mr. Coxe recommends long-term investors remain heavily overweight in commodity stocks including base metals.
"For miners, the best is yet to come," he said.
ich sage es jetzt einfach, bitte keine englische Texte da mein englisch sehr, sehr schlecht ist und ich denke vielen anderen geht es genauso.
Vielen Dank
Danke Harry
..Very happy..