Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Hat Merkel wohl den Horst etwas zurecht gestutzt.
Da stellt sich mir eine Frage...
Sollten wir uns nicht mehr drum sorgen machen, dass wir zu wenig
Deutsche sind...??
Na... dämmert was...?
Wir sind viel zu wenig!
Geburtenrate sinkt über Jahre, und ein Einbrechen
wird nur durch die Zuwanderung verhindert...!
Richtig die Deutschen haben zwar viel Sex...
aber wenig Kinder, aufgrund der Beruflichen Situation, und
der Angst vor Verantwortung... jajaja und je gebildeter eine Frau ist...
umso weniger Kinder hat sie...!
Da seht ihr mal, die Merkel hat GAR keine Kinder!!!
Und unsere Zuwanderer... die werkeln... so wie es bei uns früher auch war...
3...4 Kinder sind da normal...
Ich kannte viele Deutsche, die hatten 5...8 Geschwister!!!
das war bis kurz nach dem Krieg... und dann....
Wirtschaftswunder... Wohlstand... Bildung... und abwärts ging es mit den
Geburten!
Da seht ihr mal wie "schädlich" Wohlstand ist... ;)
Nicht der Seehofer wurde gestutzt..
die Merkel wird zurechtgedrückt...
sodass sie wieder in die Fraktion passt ;)
organisiert Demonstrationen usw....
um euren Unmut über die Regierungsarbeit auszudrücken...
passt aber auf... was sich da zu euch hinzugesellen wird... ;)
Pegida ist das gleiche passiert..
vorher waren es nur "Bürger"... und dann kamen die Braunen hinzu...
und das wars dann wohl ;p
ich habs gewusst...
irgendwie bringe ich immer Nazis, Antifa mit Hartz IV in
Verbindung.... warum nur..?!?
Es gibt soooo viele schöne Möglichkeiten, seinen Unmut kundzutun.
Die Geburtenrate ist selbst in Ländern wie Syrien, Irak, Afghanistan, usw. seit Jahren deutlich rückläufig und wird sich langfristig an die niedrigen Raten des Westens anpassen, sofern es gelingt, ein bisschen Wohlstand in diese Ecken der Welt bringen zu können.
Z.B. in den letzten 10 bis 15 Jahren sank die Rate in Syrien von 4 auf 3, Afghanistan von 8 auf 5, usw.
https://www.google.de/publicdata/...amp;hl=de&dl=de&ind=false
die rate sinkt wohl eher, weil sich's dort die köpfe einschlagen
Dadurch dass in Dtl. Frauen immer später Mütter werden, wird natürlich der demografische Faktor verschärft.
Doch wer hat bislang etwas ernsthaft dagegen unternommen, dieses Alter wieder runter zu bekommen?
Bin ja selbst erst vor wenigen Jahren Vater geworden und wäre liebend gern früher Vater geworden, doch die Rahmenbedingungen sind schlichtweg in unserer Gesellschaft so, dass wer jung Kinder bekommen will, bestraft wird weil er überall Nachteile erfährt. Dies fängt damit an, dass er viele Jobs nicht ausführen kann, weil er die dafür notwendige Flexibilität nicht anbieten kann. Dies geht damit weiter, dass er die notwendige berufliche Weiterentwicklung, d.h. Studium, Technikum, etc. gar nicht mehr stemmen kann, weil ihm entweder die Zeit oder das Geld fehlt. D.h. da wird er dann nochmal bestraft weil ihm der Karriereweg verschlossen wird.
Da braucht man sich nicht zu wundern, dass immer mehr Deutsche gar keine Kinder wollen, weil sie dadurch einfach wesentlich bessere Karrieremöglichkeiten haben, wesentlich leichter und einfacher Wohlstand aufbauen und sich entsprechend mächtig positionieren können.
Und jene die soetwas mit Familienanhang versuchen droht nicht selten bedingt der permanenten Doppelbelastung der BurnOut.
Ideen welche diese Diskrepanz deutlich besser lösen werden im Regelfall von der Union wegen einer Nichtfinanzierbarkeit abgelehnt. Allein ein bisschen mehr Kindergeld oder Elterngeld wird das Problem aber nicht lösen, weil Geld allein nicht das Problem ist, sondern der Faktor Zeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen sehr hohen Stellenwert haben.
Was nützt mir 500€ Kindergeld, wenn ich keine Zeit für berufliche Weiterbildungen habe, wenn ich die flexiblen Einsatzorte und Einsatzzeiten nicht anbieten kann?
Die Beteiligung der Einwanderer an der Erbringung von Beiträgen für das gesamte System in Form von von Steuern, Versicherungen, Rentenbeiträgen etc. wird auf Jahrzehnte unterdurchschnittlich sein. D.h. "über alles" gerechnet stellt die Situation eine Belastung dar, welche erst die Generation der jetzt 20-30 jährigen so richtig zu spüren bekommt. Nach den schlechten Aussichten für Einwanderer im Arbeitsmarkt wird sich das Problem verschärfen, wenn die jetzt junge Einwanderergeneration das Rentenalter erreicht.
Es wäre schon ein Fortschritt, wenn die Politik dem Volk die Realität einfach mal erklärt, denn es ist nicht blöd und durchaus in der Lage zu differenzieren.
Wenn man wie ich zB ein Häuschen abzuzahlen hat, muss man sehr viel arbeiten.
Das heisst für mich jeden Tag 7-21 Uhr. Wochenende zum Teil auch. Ab einem gewissen EInkommen wird einem dann die Hälfte genommen, hinzu kommt Umsatzsteuer etc. Dafür haben wir zu grosse Klassen, keinen KITA Platz etc.
Wenn dann demnächst die Steuererhöhungen kommen, um den Flüchtlingszustrom, dei Zahlungen etc. zu bewältigen, trifft mich das hart, weil ich noch mehr arbeiten muss.
Die Argumente, wonach es uns ohnehin viel zu gut geht und wir allen helfen müssen, kommen fast immer, von denen die von den hohen Abgaben in D überhaupt nicht betroffen sind, bzw. im Gegenteil oft selbst unterstützt werden.
Natürlich muss man den echten Flüchtlingen helfen, aber gerecht verteilt und nur denen bei denen man sicher ist, dass es keine Wirtschaftsflüchtlinge sind.
Der ganzen Welt kann man aber nicht helfen, indem alle zu uns kommen.
In den Google-Statistiken kannst du einfach mal Länder auswählen, welche stabil aber arm sind, z.B. Bangladesh oder Indien und du wirst die gleiche Entwicklung sehen.
Die Geburtenrate geht weltweit seit Jahrzehnten zurück, so wie auch die Armut sowie Hungersnot weltweit seit Jahrzehnten rückläufig ist.
So schwer dies auch für Manchen zu verstehen ist, die Welt wird wirklich immer besser, selbst für die Armen.
Wenn wir Arbeitskräfte brauchen, einfach finanzielle und strukturelle Anreize für Inländer schaffen, mehr Kinder zu bekommen. Mehr Kindergeld, mehr Steuerentlastung (momentan ja kaum vorhanden), mehr KITA Plätze uvm.
Man braucht kein Prophet zu sein um zu wissen, dass Altersarmut obligatisch sein wird, wenn wir keine Einwanderung in größerem Stile zulassen werden.