KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar
Seite 198 von 392 Neuester Beitrag: 04.01.25 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.06 09:57 | von: PrivateEquity | Anzahl Beiträge: | 10.778 |
Neuester Beitrag: | 04.01.25 11:01 | von: VerlustExpe. | Leser gesamt: | 3.488.523 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 755 | |
Bewertet mit: | ||||
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Die nächsten Turbulenzen sind vorprogrammiert :
US-Wahl
Berexit
US-China-Konflikt
US-Russland-Konflikt
"Wenn Lucy tanzt, klingelt bei LuS die Kasse"!
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Als der LuS Kurs am höchsten stand hat damals kaum jemand was über trade republic gewusst.
Mit TR kriegt LuS kostenlose Werbung und hunderttausende Neukunden!
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LuS will 70% ausschütten, wird aber erst in 2021 ausschütten können, mit gewaltig gestiegenen Umsätzen.
LuS ist zur Zeit immer noch so billig, um ein hilfloses Opfer für eine Übernahme abzugeben. Das wissen die Amerikaner und Norweger, die sich bei TR eingekauft haben.
Wenn die viel LuS haben wollen, müssen sie aber erst noch an mir vorbei!
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Noch anfangs März gabs weniger als 300 Besucher pro Tag auf diesem thread.
Heute sind es mehr als 1200.
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Also ich bin sehr zuversichtlich für meine Wette.
Ist jemand in diesem Forum diesbzgl. auf dem neuesten Stand und kann mich aufklären?
vielen Dank schon Mal im Voraus
die Bedeutung nimmt also im Zeitverlauf und bei steigenden Kursen immer weiter ab...
Heute sind schon wieder knapp 400Tausend Wirecard-shares über L&S gehandelt worden. Damit liegt man hinter Xetra und Tradegate, noch vor Frankfurt, auf dem dritten Platz. Erstaunlich auch die knapp 2 Millionen gehandelten Wirecards bei Tradegate:
https://www.finanzen100.de/aktien/...d-wkn-747206_H891412099_7734891/
Die neuen Handelspartner scheinen L&S nachhaltige Umsätze beschert zu haben, von denen man vor 2 Jahren nur geträumt hat. Die Q2 Zahlen werden interessant werden, um die Aktie bewerten zu können.
Ich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass das Q1 nur ein Ausrutscher nach ob war ...
Wenn ein Kurs von 24 E auf 40 E steigt, dann ist das eine Steigerung von etwa 66%.
Die Wette eines „nachlassenden Momentums einer vorübergegangenen Sonderkultur“ gegen eine Steigerung von 66% bis zur HV finde ich fair.
Zumal sein Bildemblem „wolf of the wallstreet“ im „Casino for the Educated” wie auch sein threadname „makemoneyrakete“ auf seine proaktive Bereitschaft schließen lassen ein gefahrloses Schnäppchen nicht zu verschmähen.
Also meine Wette steht noch!
Vielleicht kannst Du Dir noch Verstärkung aus dem „Börsenclub Gelddruckmaschine“ holen und zusammen mit Deinen Freunden könnt ihr dann die Wette annehmen.
Es ist auch nicht verboten einen Titel als Gruppe schlecht zu reden mit dem Ziel den Kurs zu drücken.
Ich würde mich sogar freuen, wenn es Euch vorübergehend gelingen würde. Ich glaube es gibt hier einige Kollegen die dann nachkaufen würden.
Da ich eigentlich ein „Menschenfreund“ bin, will ich Dir jetzt aber zwei Argumente nennen, warum es doch eine sehr gefährliche Wette für Dich werden könnte:
Das gute an der LuS –Aktie ist der Umstand, dass es für sie noch keine Optionsscheine gibt.
Also wer mit LuS Geld verdienen will, muss die LuS-Aktie zum vollen Preis kaufen.
Man verdient mit ihr also nur bei steigenden Kursen.
Die „internationalen Schlaumeier“ finden für LuS noch keine Call-Optionen, wie sie es zum Beispiel für „wirecard“ gibt.
Auch gibt es meines Wissens noch keine „europäischen Broker und Börsenplatz-Baskets“ gegen die man wetten könnte. (Ich lass mich da gerne eines Besseren belehren!)
…und das obwohl diese Finanzdienstleister absolut krisensicher sind und selbst bei einem Krieg zwischen Türkei und Griechenland oder zwischen Ägypten und Libyen gut verdienen würden.
Dann hat sich auch die „Qualität des Kursanstiegs“ geändert.
Als im Frühjahr 2018 der Kurs bis auf 36 Euro gestiegen war, waren die „kurstreibenden Akteure“ vor allem „daytrader“ gewesen mit einigen hundert bis einigen Tausend gehandelten Aktien pro Tag.
Das „Momentum“ derzeit erzeugen vor allem sporadische Aktienkäufe, sagen wir 2 bis 3 pro Monat, bei denen 40 000 bis 70 000 Aktien pro Tag gehandelt werden. Für so einen "marktengen" Titel ist das schon viel.
Da kaufen andere Leute als die von Deinem „Börsenclub Geldmaschine“!
Also wenn Du meinen „väterlichen Rat“ annehmen kannst, dann bleibe auf „hold“.
Oder Du verkaufst jetzt ein paar Aktien, damit Du Deinen Freunden zeigen kannst, dass Du einen Gewinn realisiert hast und einen anderen Teil behältst Du noch!
Also viel Glück!
Ich würde sogar in die Wette einsteigen. Jedoch wäre dies unfair dir gegenüber.
Schönes Wochenende
Die Wette gilt!
40 Euro, letzte XETRA-Notierung am Tag vor der HV 2021!
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim "hedgen" und ich freue mich auf das "Spielchen"!
Du könntest schon jetzt mal anfangen den Kurs zu drücken, damit wir mal sehen können was Du so drauf hast!
Ich kann mir gut vorstellen, dass TR je nach Anteil am LUS Gewinn, in den nächsten Jahren das Geschäftsmodell auf eine neue Basis stellt...
FFrodxin muss den Kurs nicht drücken! Er kauft heute für ca. 3000 Euro 125 Stück LuS-Aktien zum Kurs von 24 Euro. Wenn die Aktie vor der HV bei 40 Euro steht, kann er deine 2000 Euro aus dem Gewinn bezahlen. Alles über 40 Euro bekommt er sogar noch on top.
Wenn die Aktie aber unter 40 steht bekommt er deine 2000 Euro. Die Aktie könnte also sogar bis auf 8 Euro fallen, ohne dass er einen Verlust macht. Er macht also tatsächlich immer Gewinn.
Mit dieser Wette kann dein Gegenpart nur gewinnen.
Wenn die Aktie vor der HV 2021 über 40 steht bin ich super reich geworden und bekomme als emotionales Sahnehäubchen noch 2000 Euro persönlich ausgezahlt, personalisiertes Geld sozusagen, zusätzlich zur anonymen Überweisung der dann fälligen Dividenden.
(Ich habe nicht vor Kursgewinne zu realisieren.)
Ich hab dann definitiv gewonnen, finanziell und emotional!
Ob mein Wettgegner dann nur einen kleinen Schaden, innerhalb eines grösseren Gewinns erleidet, also keinen richtig großen Schaden hat, ist für mich unerheblich.
Ich will niemand schädigen.
Bleibt der Kurs unter 40, dann muß ich in den sauren Apfel beissen und die Ehrenschuld begleichen. Das wäre dann ein reeler finanzieller Schaden, der aber teiweise wett gemacht würde durch die Auszahlung der riesigen Dividende.
Die Ökonomie meines Haushalts würde keinen spürbaren Schaden erleiden.
Gleichzeitig wäre es trotzdem gut für mein ego, denn ich könnte mich vor allen thread-Besuchern als ritterlicher Ehrenmann darstellen , der zu seinem Wort steht.
Aber ich merke, dass ich es bei Euch auch mit "Ehrenmännern" zu tun habe, die sich um die die "fairness" dieser Wette und um mich sorgen. Das ehrt Euch!
Darum nochmal hier vor allen Leuten:
TOP!
Die Wette gilt!
40 Euro, letzte XETRA-Notierung am Tag vor der HV 2021!
Beide Wettgegner verplichten sich die Wettschuld bei der HV 2021 bar zu begleichen!
Am besten drehen wir davon eine kleine Video-Sequenz! Ist aber nicht Teil der Bedingung!
Bei 40,00 also vierzig kommma null null, also weder drunter noch drüber sind wir beide Gewinner und überweisen jeder 2000 Euro einer gemeinnützigen Organisation!
Ich akzeptiere nur den ersten Wettgegner, ich kann es ja nicht mit hunderten aufnehmen. Bei netter Konversation zu diesem Thema, die mich überzeugt,dass ich es mit einem "Ehrenmann" zu tun habe, würde ich eventuell auch einen zweiten Wettgegner akzeptieren.
Wer das als erster annimmt kann schon mal anfangen zu hedgen oder sonst was tun, was ihm hilft die Wette zu gewinnen!
Ich bin bereit!
Der Kunde zahlt nur ein Euro und LuS bezahlt eine Provision in unbekannter Höhe. Vielleicht gibt es noch "mini-Provisionen" von den Investmentsfonds.
Das wären dann die 3 "Umsatzquellen", oder?
Das scheint mir die begrenzte Einkommensquelle von TR zu sein.
Lus zahlt also die Provision in unbekannter Höhe an TR kann dann aber mit dem Auftrag (buy or sell) Arbitragegewinne mit den "spreads"machen, kriegt auch dadurch Neukunden ohne Werbung machen zu müssen.
Daneben sind sie noch "marketmaker" in Bern und Wien, haben das Emissionsgeschäft (ETF, Obligationsscheine), Absicherungsgewinne, die Wikifolio-Aktivitäten und eine wachsende Zahl von Banken die auch über LuS handeln, sowie die "Börsengangbegleitenden Dienstleistungen)
Also der am besten zahlende Hauptkunde und mit Abstand größte Cash-Umsatzbringer von TR scheint wohl LuS zu sein, oder?
Denn der Euro vom Kunden deckt nur einen geringen Teil der "Geschäftsführungskosten".
Jetzt wissen wir nicht, ob die Provision von LuS einige Euro pro deal sind oder ob gewinnabhängige Provisionen vereinbart wurden, die in die Tausende gehen können.
Gibt es dazu Informationen?
Irgendwie, scheint mir, wird TR erst dann lukrativ, wenn sie viele hunderttausend Kunden bekommen, die mit den "Kleckerbeiträgen" die Geschäftsführungskosten decken können. Der wichtigste Grund warum die so "wertvoll" geworden sind, scheint mir der "große Einstieg" der internationalen Investoren gewesen zu sein.
Gibt es zu denen genauere Informationen?
https://www.gruenderszene.de/fintech/...ian-hecker?interstitial_click
daraus:
"Wie finanziert ihr euch stattdessen?
--->Wir kooperieren mit zwei Handelsplattformen: Lang und Schwarz für Aktien und ETFs und HSBC für Derivate. Für jede vermittelte Order bekommen wir eine Rückvergütung von den Plattformen. Das sind ein paar Cent pro angelegten Hundert Euro, die genaue Höhe variiert je nach Handelszeit und Marktlage. Diese Rückvergütung erhalten alle Broker.
Für eure Kunden gibt es pro Trade aber noch Kosten von einem Euro. Wozu?
-->Das ist die Fremdkostenpauschale. Will man in Deutschland eine Order ausführen, fallen Infrastruktur- und regulatorische Kosten an. An dem Euro verdienen wir also nichts, wir decken damit lediglich Kosten für die Ausführung der Order."
ich vermute der 1 Euro geht in Teilen an die tick-ts für die Software-Lizenz, an die Börsen-AG als Träger der LS-Exchange und an die HSBC für die Abwicklungskosten
im Unterschied zu "justTrade" oder "Gratisbroker" kommen die Gründer von "Trade Republic" ja eher aus der Tech-Start-Up-Szene und haben keine speziellen Online-Brokerage Hintergrund, weshalb man wohl auch gerne auf die Ko-Operation mit dem sino-Vorstand eingegangen ist...
das bringt sie nach meiner Einschätzung auch näher an die Zielgruppe, denn sie bieten das Trading ja auschliesslich als App für mobile Endgeräte an und nicht als Desktop-Lösung, damit man/frau zum Traden erstmal gemütlich vor 4 Bildschirmen Platz nehmen kann... :)
ich bin mit Blick auf das ähnliche Geschäftsmodell "Robin Hood" in USA immer noch optimistisch, dass das ein großer Erfolg werden kann - sowohl für die Trade Republic, die sino/tick-ts und den "Zulieferer" LUS, der sich aus dem zusätzlichen Dealflow zum Beispiel gegen Orders im Trade-Center, aus Wien oder Basel hedgen kann und dann deutlich mehr vereinnahmt als die paar cents and KickBackZahlungen... zumindest haben jene die jüngsten Ergebnisse bei LUS nicht besonders belastet...
Bei Clearstream Nat. geht es wohl bei 0.49 EUR los. Clearstream Int. ist noch teurer.
Bei int. Aktien ist das ein Minusgeschäft. Am Ende eine Mischkalkulation.
Daher sieht Clearstream, der Regulierer, hier am Meisten vom Euro.
Obiges gilt für Aktien.
Der Großteil geht aber an clearstream. Das wollte ich eigentlich betonen.
Und da z. B. clearstream Int. teuer ist, sind onvista oder flatex jetzt bei 2 EUR Pauschale. So machen sie sicher keine Verluste.