Biofrontera ! Zulassung ist da !
man sollte durchaus auf WO, den beitrag nr. 41.620 des großartigen mater of disater lesen.
insbesondere möchte ich auf " very,very " im letzten satz hinweisen.
( da ist die trauer über die heutige niederlage meiner gemeindefußballer gleich verflogen ).
zu dem beitrag nr. 41.627 von biene463.
trump würde sich freuen, da lernt einer superschnell " ablenken ist das zauberwort ".
die TK von freitag ist das bestimmende thema im forum . was denn sonst ?
owehh stellt überlegungen zu einer möglichen zusammenarbeit mit maruho/ohne maruho an.
ein thema, das von überragender bedeutung für biofrontera ist.
und das fliegende wesen macht ein faß auf, das wirklich k e i n e n interessiert.
er sprcht den steuerlichen aspekt des ( krachend gescheiterten ) erwerbsangebotes von balaton an.
da haben vl. 3 kleinaktionäre 999 aktien balaton angeboten und biene maja will hierzu
diskutieren. das ist so durchsichtig, das sollte doch auch der letzte durchschauen.
euch allen eine gute woche.
vorab: nach einem kurzem blick auf WO: die "durchblicker " bestimmen den ton.
zum wichtigen.
möchte mich auf den beitrag von owehh nr. 41625 auf wo beziehen.
und zwar auf eine mögliche weitere zusammenarbeit mit maruho
bei maximal 4 wirkstoffen.
- zum 30.6 hat biofrontera cashmittel in höhe von 26,2 mio euro.
- aus der ausstehenden KE ohne bezugsrecht ( 4 mio aktien zu etwa 6 euro)
sind abzüglich der finanzierungs- und beratungskosten 22 bis 23 mio euro an einnahmen zu erwarten.
- biofrontera kann noch eine tranche des EIB-darlehens abrufen. es handelt sich hier um 10 mio euro.
somit stehen biofrontera ( vorsichtig gerechnet ) ca. 50 mio euro zur verfügung.
lübbert könnte also durchaus einen oder zwei der wirkstoffe alleine weiter entwickeln - ohne japan.
bei geschätzten kosten von 20 mio euro für die entwicklung eines wirkstoffes.
sollte aus strategischen gründen ( beide wollen hand in hand in welt erobern )
nur eine gemeinsame weiterentwicklung erfolgen, verhandelt biofrontera aber aus einer position
der finanziellen stärke. ( wie sagten schon unsere vorfahren: mit vollen hosen ist gut stinken ).
ich gehe hierbei davon aus, dass ab 1/2019 nur noch geringe monatliche verluste aus dem operativen geschäft anfallen.
zu der position der stärke paßt auch:
zum 30.6 hat sich die eigenkapitalquote deutlich verbessert.
sie liegt nun bei rd. 51 % ( eigenkapital zu bilanzsumme ).
wenn man bedenkt, dass leverkusen vor ca. 3 jahren fast auf die schlachtbank geführt wurde,
haben einige männer/frauen doch gar nicht mal so schlecht gearbeitet.
zumindest nicht so miserabel wie einige user hier und bei wo in die welt posaunen.
das frage ich mich auch, scheinbar ist bei Biofrontera die Kleins-Zocker-Gilde besonders stark am werken, jeder Aktionär, mit etwas Verstand
und mit einem gesunden Gespühr für Gewinne, würde so etwas niemals machen, die Erfolgs-Storry Biofrontera hat gerade erst begonnen,
Wir Aktionäre der ersten Stunde, liegen alle mit weit über 100% im Gewinn, und keiner denkt an das Verkaufen, denn der richtige Profit
ist erst im Anflug, warum kauft Balaton denn jede Aktie, die er erwerben kann auf, nicht weil er so viel Geld hat, ich will es euch sagen: Weil er bei Biofrontera ein besonders gutes Geschäft für sich sieht. Aber jeder muss selbst Wissen was er macht.
Herzl. Grüsse vom
Eintreiber
über die Börse zu kaufen wird nicht ganz so einfach sein, die Kleinen haben geschmissen und von den Mittelgrossen und Grossaktionären ist
nicht viel zu erwarten, die wollen bei dem Reibach in der Zukunft selbst dabei sein wichtig ist, das die Kleinstzocker die Veranstaltung verlassen haben, denn sie waren in der Vergangenheit der Hauptlieferant der Balaton angedienten (verschenkten) Aktien.
Herzl. Grüsse vom
Eintreiber
"angestrebte 25 %".
mit 25 % aktienanteil ist eine sperrminorität verbunden. das trifft zu.
in der praxis ist diese jedoch nicht erforderlich.
auf der HV einer börsennotierten AG sind nie 100 % des kapitals vertreten.
bei einer HV kommt es auf die a n w e s e n d e kapitalpräsenz an.
folglich erreicht man mit einem anteil von weniger als 25 % bereits die sperrminorität.
bei einer unterstellten präsenz von 60 % des kapitals
habe ich schon mit 16 % ( 16 : 0,6= 26,6 ) die erforderliche grenze erreicht.
nach meiner sicht sind somit für balaton aus abstimmungsgründen
25 % so wichtig oder unwichtig wie 22, 24 oder 28 %.
lasse mich gern korrigieren.
Denen werden die Anteilsscheine förmlich zugeworfen.
Die einzige Erklärung, warum man das im Hause Biofrontera geschehen lässt, dürfte der Wunsch nach einem niedrigen KE-Kurs für ihnen zugeneigte Investoren sein.
Anderenfalls gibt es keinen vernünftigen Grund, nicht etwas für den Kurs zu tun, um die weitere Machtzunahme Balatons zu verhindern.
Für die übrigen Kleinaktionäre gibt es derzeit auch groß keinen Grund zu kaufen, denn die KE, die noch einmal rund 10 Prozent niedrigere Kurse bringen könnte, schwebt ja wie ein Damoklesschwert über ihnen.
Klar zum Teil schaden die sich auch selbst aber das nehmen die in Kauf. Für die Kleinaktionäre die auf Zeit setzen wäre dann erst mal wieder Kursdürre angesagt....
" können viel blockieren " was denn bitte ?
mit 25% können ganz bestimme, bedeutsame geschäftsvorfälle blockiert werden. so weit - so schlecht.
aber deshalb geht die welt nicht unter. und schon gar nicht die biofrontera welt.
eine mögliche blockadepolitik hat aber keinen einfluss auf die normalen vorfälle des tagesgeschäftes.
also bitte die kirche im dorf lassen.
mit der erfolgten erklärung von balaton " halten jetzt 20,04 % der aktien " hat sich nichts verändert.
gestern und heute werden uns " spielchen " präsentiert. wer, warum, wozu, wie oft ???
Aber warum kaufen sie zu heutigen Kursen weiter aggresiv zu? Und warum ist B. der einzige Interessent der hier, wie viele vermuten, riesiges Potential sieht ?
Welchen Anteil B. anstrebt wissen wir nicht. Ob 25% oder mehr ist offen. Aber auf jeden Fall ist das
Aktienpaket von B. für einen Interessenten der langfristig eine Strategie verfolgt mit Bf,welche auch immer, eigentlich die einzige Möglichkeit. B. als Finanzinvestor handelt nach meiner Meinung, wahr-
scheinlich für einen Dritten, der B. das Exit aus dem Investment zu einem fixierten Preis ermöglicht.
Aber welche Auswirkungen kann das auf die Preisfindung haben. Solange zugekauft wird wird B., bedacht auf Profitoptimierung alle Möglichkeiten ausschöpfen den Aktienpreis im Zaum zu halten.
Je mehr Aktien B. hält umso leichter ist der Kurs zu beeinflussen. Der Verkauf wird dann natürlich ausserbörslich erfolgen.
Nun meine Fragen: Muss dann der Verkaufspreis öffentlich gemacht werden? Da ja wahrscheinlich auch ein Paketzuschlag gezahlt wird? Bin mir nicht mal sicher ob die Gf von Bf den Käufer nicht kennt.
Das konträre Verhalten von Maruho, die doch wahrscheinlich auch ihre strategischen Interessen
schützen müssten liegt für mich im Dunkel.
aktioleer
auf xetra geworfen.
kann doch nicht mehr lange dauern
und die erste 1/3 aktie wird gehandelt !!!
7t aktien in der auslage und 47 t aktien werden nachgefragt.
da kann der kurs doch nur fallen.
bei Epi mitgemacht, hier wollte auch keiner seine Aktien hergeben.
Habe dann mit Verlust verkauft.
Hoffe es kommt hier nicht der selbe Kursverfall.
https://seekingalpha.com/article/...et-opportunities-fda-ema-approval
Summary
Significant revenue growth for the first six months of 2018.
Strong liquidity position with increasing amount of cash.
Ameluz (nano emulsion) clinical data is superior to former formulation Levulan (actinic kreatoses) and Metvix (basal cell carcinoma).
FDA approval for Ameluz as treatment for basal cell carcinoma (BCC) is very likely to follow.
https://seekingalpha.com/user/49733066/likes
Ich bin gespannt, wann die Anleger begreifen, was für eine Perle Bf ist.
aussage von dünwald:
" in den usa versprechen wir uns von der PDT mittelfristig ein enormes
umsatzwachstum. 2016 gab es hier ca. 12,6 mio. aktinische keratose-
behandlungen, davon etwa 370.000 mit PDT. die meisten patienten werden
aber noch mit kryotherapie behandelt. jedoch bin ich zuversichtlich, dass
wir die ärzte mit den neuen abrechnungscodes zum umdenken bewegen
können. wenn sie zukünftig nur e i n prozent der AK-patienten mit ameluz
anstelle von kryotherapie behandeln würden, wären dies bereits 3 0 mio
us-dollar mehr an an umsatz für ameluz. "
( grobe rechnung: 126.000 behandlungen x 230 usd ).
Die Research-Berichte über die US-Sparte von Sun Pharma berichten fast nicht mehr über Dusa, sondern über die neuen Gewinnbringer.
Es gäbe eine Möglichkeit dieses agressive Vorgehen zu stoppen indem wir die Aktionsstimmen der Direktion von Biofrontera abgeben. Das gleiche Vorgehen wurde von den Kleinaktionären bei Epigonemics durchgeführt was einen Anteil von sagenhaften 19% Stimmanteile erbrachte.
Ich wäre dabei.
hier muss man die US Klage abwarten, wenn diese durch ist wird es hoffentlich ruhe geben, sonst gibts halt die nächste US Klage.
Das Friedenangebot seitens Biofrontera wurde wohl von Balaton ausgeschlagen, darum müssen sie es halt anders spüren.
Ich denke aber mittlerweile auch, dass es einfach die Strategie von Balaton ist, einfach so unbequem wie möglich zu sein, alle und alles zu verklagen was denen nicht passt. Würden die jetzt den Schwanz einziehen, wären sie womöglich anderen klagen aus ihren anderen Investments ausgesetzt (wo sie ähnliche Praktiken durchgeführt haben).
Der Japaner würde sagen, um sein Gesicht nicht zu verlieren muss Balaton bei dieser Strategie bleiben.
Wie gesagt, dann wird es aber eng wenn Biofrontera vor US Gerichten recht bekommt, dann ist Balaton aber echt in der Klemme.
andere Meinungen ?
entschuldige, was schreibst du da.
bei epi ging es darum die stimmen der kleinaktionäre zu bündeln.
ziel war es möglichst viele stimmen zu vereinen um gegen die geplante übernahme durch eine
chinesische investorengruppe zu votieren.
hier steht so was doch überhaupft nicht zur debatte.