Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 196 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.772.119 |
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https://www.youtube.com/watch?v=EJr0WELvJvo
kriegsverbrechen sind teil jedes krieges und jeder seite das ist klar. hätten wir journalismus würde sowas auch im maintream erhältlich sein. haben wir aber nicht so bleibts halt nur pro ukro propaganda...
Z. B. auch dieser Clip über den angeblichen "Beginn der Ukraineoffensive":
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/...-article24116044.html
(Das ntv-Video sieht aus wie aus einem "Ego-Shooter" PC-Spiel, mMn primitiv gefaket)
ich denke nicht diese videos gefakt sind und es ist nur ein winziger teil der über drohnen aufgenommen wird. was die artillerie anrichtet ist nur von großer entfernung zu sehen...
es ist grausam - wer es unterlässt sich hier als politiker für waffenstillstand und frieden einzusetzen ist genauso skrupellos und menschenverachtend wie die die den krieg angezettelt haben und vor ort töten.
Das jahrelang erfolgreiche deutsche Wirtschaftsmodell steht angesichts explodierender Energiekosten, lähmender Bürokratie und einem maroden Bildungssystem vor einer existenziellen Bedrohung.
Wollte man das über viele Jahre erfolgreiche Geschäftsmodell der deutschen Wirtschaft auf den Punkt bringen, könnte man sagen, es bestand daraus, Können mit Fleiß und kostengünstiger Energieversorgung so zu verbinden, dass aus vielen Unternehmen Weltmarktführer wurden. Seit einiger Zeit werden jedoch die Träger dieses Modells schwächer.
Erosion des Könnens
Die Kenntnisse der Schüler in den Grundfertigkeiten Lesen, Rechnen und Schreiben lassen nach. Die Autoren des IQB-Bildungstrends 2021 ziehen den Schluss:„Die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends liefern ein besorgniserregendes Bild. Die negativen Trends sind erheblich und der Anteil der Viertklässler, die nicht einmal die Mindeststandards erreichen, ist zu hoch. ....
Erosion des Fleisses:
in Deutschland wird es in eine durchschnittliche jährliche Arbeitszeit übersetzt, die 30 Prozent unter der amerikanischen und 70 Prozent unter der chinesischen liegt....
Am schwersten wiegt jedoch unser Nachteil bei den Energiekosten. Für elektrischen Strom müssen deutsche Unternehmen den fünffachen Preis amerikanischer und den achtfachen Preis chinesischer Unternehmen bezahlen. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, zwingt die Politik der Industrie Technologien auf, in denen andere Länder Vorteile haben. Dazu gehören Elektroheizungen ebenso wie Autos mit Elektroantrieb.
Erschwerend kommt eine Politik hinzu, die ein interventionistisches Regelsystem samt einer lähmenden Bürokratie geschaffen und den Verfall der Infrastruktur zugelassen hat. Mancher mittelständische Unternehmer denkt über die Verlagerung des gesamten Unternehmens ins Ausland nach.....
https://www.cicero.de/innenpolitik/...-robert-habeck-patrick-graichen
Der Skandal wegen familiärem Filz im Habeck-Ministerium zeigt exemplarisch, wie die Grünen Politik betreiben: Ämterpatronage als Ausdruck eigener Machtbesoffenheit. Die Partei stellt konsequent demokratische Verfahren zur Disposition – und fühlt sich auch noch im Recht. Doch diese Methode ist nun an ein Ende gelangt.
Weil die bündnisgrüne Ämterpatronage im und um das Bundeswirtschaftsministerium herum sich inzwischen weder bestreiten noch schönreden lässt, versuchen es Robert Habeck und seine Parteifreunde noch einmal mit der alten Methode. Die Verteidigungslinie in der Causa Graichen wird also mit dem Argument bestritten: Wer die Grünen kritisiert und ihnen politisch nicht alles durchgehen lässt, will in Wahrheit den Klimaschutz verhindern und setzt damit letztlich den Fortbestand der Menschheit aufs Spiel.
Diesen propagandistischen Ansatz verfolgt die Partei schon ziemlich lange, .. In diesen Tagen aber lässt sich wie unter einem Brennglas beobachten, dass das grüne Endzeit-Narrativ nicht mehr verfängt – weil nicht nur in Sachen Familienfilz derart groteske Fehler gemacht werden, dass selbst die öffentlich-rechtlichen Medien kaum noch ihre eingeübte Begeisterung für die Grünen aufrecht erhalten mögen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...tagewoche-muss-kommen.html
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...ehrt-waermepumpen/
wie stark die Wärmepumpen doch an DDR-Zeiten erinnern https://www.uwe-mittag.de/etagenheizung-forsterheizung.html
Die First Republic Bank verwaltete Vermögenswerte von 207 Milliarden Dollar. Die meisten dieser Einlagen waren nicht versichert, weil fast 70 Prozent der Einlagen über dem staatlich versicherten Limit von 250’000 Dollar waren. Von den 207 Milliarden waren etwa 120 Milliarden Dollar der Einlagen unversichert, weil die Bank besonders viele wohlhabende Kundinnen und Kunden hatte, von denen viele langfristige, niedrig verzinste Hypothekendarlehen hatten. So hatte beispielsweise Facebook-CEO Mark Zuckerberg eine Hypothek in Höhe von 6 Millionen Dollar bei der First Republic Bank, und das zu einem Zinssatz von 1 Prozent. Das liegt unter der Inflationsrate....
Das Problem: Wenn die Notenbank die Zinssätze stark erhöht, sinkt der Kurswert dieser Anleihen und Hypothek-Schuldscheine stark, weil sie nur null oder 1 Prozent Zins abwerfen. Langfristige Staatsanleihen beispielsweise, die zu null Prozent Zins ausgegeben wurden, verlieren 40 Prozent ihres Buchwertes, wenn die Zinssätze auf 4 Prozent erhöht werden. Nach Angaben von Bloomberg betrugen die Buchverluste auf Hypothekenschuldbriefen und Staatsanleihen per Anfang Mai rund 600 Milliarden Dollar.
Die Banken kommen nur deshalb nicht in die Bredouille, weil sie diese Verluste in der Bilanz nicht ausweisen müssen, so lange sie die Absicht haben, diese Wertschriften zu behalten . Falls es allerdings zu einem Ansturm auf die Bank kommt, werden diese Buchverluste der Bank schnell zu realen Verlusten. Denn die Bank muss diese Anleihen, die an Wert verloren haben, zum niedrigen realen Wert verkaufen, um die Einleger auszuzahlen. Am Ende reicht das Geld nicht aus und die Bank bricht zusammen.
Der Run auf US-Regionalbanken geht weiter. Zuerst kommen die Schwächsten dran. Seit dem 1. März sind die Marktwerte (Aktien mal Börsenkurs) der Regionalbanken PacWest, Bank of Hafaii, Western Alliance, Zions Bancorp und First Horizon um 30 bis 50 Prozent gefallen (Quelle: Wall Street Journal).
Umso mehr wird versucht, die Öffentlichkeit zu beruhigen.
Brian Moynihan, CEO der Bank of America: «Es gab ein paar Wochen lang disruptive Tendenzen im Markt, aber von einer Krise kann keine Rede sein.»
Jamie Dimon, CEO der Grossbank JPMorgan: «Das US-Bankensystem ist ausserordentlich robust.»
Der Einlagenversicherungsfonds der FDIC hat allein in den zwei Monaten seit Anfang März rund 35 Milliarden Dollar zur Rettung der Silicon Valley Bank, der Signature Bank und jetzt der First Republic Bank übernommen.
Michael Hudson:
Das gesamte US-Bankensystem ist genauso insolvent wie die Banken, die Sie erwähnten. Denn bei allen Banken ist der Marktpreis ihrer Hypothekendarlehen und ihrer Staatspapiere stark gefallen, und zwar so stark, dass die Höhe des Rückgangs ihrer Vermögenswerte den Gegenwert ihres Nettovermögens zunichte macht. Sie weisen also ein negatives Eigenkapital auf. Sie sind technisch gesehen zahlungsunfähig. Juristisch sind sie es nicht, weil die Regierung von den Banken nicht verlangt, dass sie den tatsächlichen Marktpreis ihrer Vermögenswerte bilanzieren.....
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/...jetzt-kommen-us-banken-dran/
Die arabischen Länder haben die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga beschlossen. Damit endet die Isolation der syrischen Regierung, die 2011 aus der Organisation ausgeschlossen wurde. Es ist nur der letzte formale Schritt eines Comebacks, das sich seit Jahren schrittweise vollzogen hat.
Die USA und ihre NATO-Verbündeten schlucken jetzt die bittere Pille der neuen Realität. Die Pille heisst: Assad is back. Und im Beipackpackzettel steht zu den toxischen Nebenwirkungen: Die geopolitische Strategie der USA im Nahen und Mittleren Osten ist gescheitert.
Auch wenn die Pressestelle des Weissen Hauses es nicht so formuliert, es ist ein Schock: Die Araber machen, was sie wollen.
Auf die Ölstaaten am Golf, Jahrzehnte lang folgsame Verbündete, ist kein Verlass mehr. Sie wollen die Ölproduktion nicht hochfahren, um den Preis zu senken, und sie weigern sich, im Ukraine-Krieg Stellung zu beziehen. Die Herren in Riad, die noch mit Donald Trump Säbeltänze aufführten und ihm Waffen für 110 Milliarden Dollar abkauften, suchen seit neustem die Verständigung mit Teheran. Und das unter chinesischer Vermittlung. Der Iran ist der Verbündete von Assad. Und beide sind Verbündete von Russland.
Die Strategen in Washington, ihre Denkfabriken und ihr gigantischer Militärapparat stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik im Vorderen Orient. Sie hatten nach dem Erfolg in Libyen nahtlos mit einem Regime Change in Syrien weitermachen wollen. In Washington, London und Berlin wurde mit weltweiter Medienunterstützung verbreitet, der Westen müsse dem syrischen Volk beistehen, welches von Assad grausam unterdrückt werde. Den USA ging es weniger um Menschenrechte und Demokratie als um die geopolitische Strategie, in Syrien einen Korridor freizumachen für den Aufmarsch gegen den Iran und ein weiteres Vorstossen zu den zentralasiatischen Staaten im Süden Russlands.
Es geht am Sonntag (14. Mai) um die Entscheidung zwischen SPD-Kandidat Frank Steffen und AfD-Bewerber Rainer Galla, der im ersten Wahlgang knapp vorn lag. Bislang gibt es nach Angaben des Deutschen Landkreistags bundesweit keinen Landrat der AfD. Für SPD-Mann Steffen gibt es auch überparteiliche Unterstützung: Die Linke rief nach dem ersten Wahlgang zu Stimmen für ihn in der Stichwahl auf. Die Grünen klebten ebenfalls einen Aufruf für den SPD-Kandidaten auf ihre Wahlplakate.
Der CDU-Kreisverband hat sich bisher nicht positioniert...
Der amerikanische Wirtschaftsminister will vor dem Treffen der G7 Pläne gegen China voranbringen. Exportwirtschaft und EU haben kein Verständnis, Peking kündigt Widerstand an.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die deutsche Industrie, die Regierungskoalition und sein eigenes Ministerium brüskiert. Völlig aus der Luft gegriffen hatte er am Donnerstag auf einer Konferenz mit Vertretern der deutschen Außenhandelskammer angekündigt, Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland künftig vom deutschen Staat kontrollieren zu wollen.
Das Kuriose: Nur wenige Minuten zuvor hatte sich ein Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums gegen die Einführung dieser Maßnahme ausgesprochen. „Oh je, warum hat er das denn jetzt gesagt?“, sagte ein Mitarbeiter des Wirtschaftsministeriums dem Handelsblatt. Man befände sich bei dem Thema noch im „embryonalen Stadium“, wird ein anderer Mitarbeiter von der Zeitung zitiert.
„Die Überlegungen stehen hinsichtlich ihrer Konkretisierung noch ganz am Anfang“, teilte das Wirtschaftsministerium der Berliner Zeitung mit. Das Ministerium bringe sich in diesen Prozess auf EU-Ebene ein. „Auch haben die USA eine Debatte hierzu im G7-Kreis angestoßen“, sagte ein Sprecher der Berliner Zeitung.Und das scheint der springende Punkt. Will Robert Habeck die Position Washingtons am Kabinettstisch durchdrücken? Vertreter der amerikanischen Regierung hätten dem Kanzleramt deutlich gemacht, von „welch überragender Bedeutung“ das sogenannte Outbound Screening für Präsident Joe Biden persönlich sei, berichtet das Handelsblatt. Habeck wolle verhindern, dass Deutschland bei dem Thema wieder einmal international den Anschluss verpasse, berichtet die Zeitung
da fehlen einem doch die Worte und man erinnert sich an Macrons Aufforderung, mehr Distanz zu USA zu wahren
Russland beschleunigt den Bau eines Korridors in seiner Region Fernost, um mehr Getreide in die Innere Mongolei im Nordosten Chinas zu exportieren.
Am Mittwoch, dem gleichen Tag, an dem das ukrainische Militär mitteilte, dass es die russische Infanterie aus einigen Stellungen um Bakhmut zurückgedrängt habe, erklärte der Kreml, dass es seine Getreideexporte nach China über den Neuen Land-Getreidekorridor steigern werde.
Der russische Präsident Wladimir Putin wies das Kabinett und die Zentralbank an, eine zwischenstaatliche Vereinbarung zur Steigerung der Getreideexporte nach China bis zum 1. Oktober, dem russischen Nationalfeiertag, auszuarbeiten, berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS.
Chinesische Staatsmedien berichteten, dass China nach der Lösung von Zöllen, Quoten und logistischen Problemen mehr Weizen und Gerste aus Russland importieren und seine Abhängigkeit von Getreideeinfuhren aus westlichen Ländern wie Australien, den USA, Kanada und Frankreich verringern wird.
Kommentatoren meinten, dass Russland und China zwar zusammenarbeiten können, um die westlichen Sanktionen zu überwinden, die Entwicklung aber gleichzeitig die Entkopplung der Weltwirtschaft in die Sphären USA-West und China-Russland weiter vorantreiben wird.
Der Bau des Getreideterminals Zabaikalsk (GTZ), einer Eisenbahnumschlagsanlage an der russischen Grenze zur Inneren Mongolei, begann im Juli 2020. Der Großteil des nach China verkauften russischen Getreides wird nach wie vor über das Schwarze Meer verschifft.
Im April letzten Jahres war das Terminal nach Angaben russischer Medien zu 75 % fertiggestellt.
Karen Ovsepian, Geschäftsführerin der GTZ, sagte, dass sich die Gesamtinvestitionen im Rahmen des New Land Grain Corridor Programms auf 500 Milliarden Rubel belaufen werden. Er sagte, die GTZ mit einer Umschlagskapazität von bis zu 8 Millionen Tonnen pro Jahr werde den Handel zwischen Russland und China ankurbeln und es dem Fernen Osten ermöglichen, die Entwicklung der Regionen Sibirien und Ural voranzutreiben.
https://asiatimes.com/2023/05/...o-accelerate-grain-corridor-project/
Ukraine: Deutscher Nachschub für die Offensive
Raketen für die Flugabwehr Iris-T SLM.
Kostenpunkt dieses Lenkflugkörpers: 616.681 US-Dollar (564.608 Euro). Das schätzt zumindest das internationale Stockholmer Friedensinstitut SIPRI. Die Iris-T-Anlage selbst soll 150 Millionen US-Dollar (137,3 Millionen Euro) kosten, sagt André Frank vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IFW) im DW-Interview.
Die Unterstützerstaaten der Ukraine müssten sich auf eine längere Operation einstellen. Das bedeute, dass die Ukraine auch auf eine langfristige systematische Unterstützung angewiesen sei. Die Ukraine brauche einen steten Strom an Munition, sagt Lange.
https://m.focus.de/politik/ausland/...t-564-608-euro_id_193518227.htm
Uiuiui das "Sondervermögen" schmilzt wie ein Schneemann in der Sahara 😃
🚀 🏚🏚🏚
Kickl nennt Nehammer indirekt DUMM
Einsatz deutscher Waffen
CDU-Politiker: Ukrainern Angriffe auf Russland gestatten
https://www.n-tv.de/politik/...ussland-gestatten-article24119996.html
propaganda das einem übel wird
Und NEIN, die anderen Atommächte werden nicht für D den Kopf hinhalten 🥸
"Nach Medieninformationen soll die Ukraine neue Waffen im Wert von 2,7 Milliarden aus Deutschland erhalten. Das Paket soll ein Zeichen der Solidarität an Selenskyj sein."
Da möchte man kein BW-Soldat sein 🥸
...bei einem atomschlag nützen dir konventionelle waffen auch nix
Wer behauptet eigentlich (immer noch), dass mehr als 50 % der Deutschen mit der Ukraine solidarisch seien? Es dürften allenfalls noch 40 % sein. Per Mehrheitsmeinung wären die Zahlungen und Waffenlieferungen somit einzustellen. Oder ist - milliardenschwere - Solidarität etwas, worüber allein die Grünen, die bei Neuwahlen auf nur noch 15 % kämen, entscheiden dürfen?
Bei den Amis sind nur noch etwa ein Drittel solidarisch mit der Ukraine, wegen ausufernden Veruntreuungen von Hilfsgeldern (400 Mio. $, die die hochkorrupte Bürokratie, vor allem auf Ministerebene, "abgriff") und weil das eigentliche Kriegsziel, Russland zu schwächen, nicht erreicht worden ist. Jetzt nur noch Selenski für den eh unvermeidlichen militärischen Untergang zu päppeln ist unter Kosten/Nutzen-Relationen nicht sinnvoll, befand auch die einflussreiche RAND Corporation.
Ich hoffe, dass die US-Republikaner, die im Abgeordnetenhaus seit Herbst die Mehrheit haben, ihre Zustimmung zur Erhöhung der Schuldenobergrenze davon abhängig machen, dass Biden den Kriegsunfug in der Ukraine sofort einstellt - mittels Geldentzug. Wenn in USA der Wind dreht, werden auch die Transaltantik-Grünen und Flinten-Uschi klein beigeben. Kadavergehorsam wäre in dem Fall sogar positiv.
So dürfte es auch Selenski ergehen, nur umgekehrt. Der Olivgrüne hat seine Schuldigkeit getan, er kann jetzt gehen. Für neue Clown-Shows ist er allerdings verbrannt. Die letzte Nummer (Präsident und Kriegsheld) war dafür einfach zu groß. So wird er sich bescheiden in seine Londoner Villen zurückziehen müssen und sein verbleibendes Leben mit Ausgeben der veruntreuten Millionen finanzieren. Auch seine Memoiren dürften noch einmal die Kasse klingeln lassen.