FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
insofern hatte ich doch glatt vergessen,
dass ich sowieso nichts mehr schreiben wollte.
Die Frage ist halt, was bei einer MarketCap von jetzt nur noch 59 Mio € eingepreist ist (nach oben wie nach unten). Wie gesagt, wenn der Markt an die 2020er Ziele von 250 Mio Umsatz und 42 Mio Ebitda glauben würde, stände der Kurs sicherlich jetzt schon bei 10-12 € und hätte Potenzial bis 18-20 € auf Sicht von drei Jahren.
Bei 3,6 € aktuellem Kurs geht der Markt offenbar davon aus, dass FP die aktuellen Investitionen schlichtweg verschleudert und nicht ansatzweise das erreicht was man dadurch erhofft, gerade was Marktanteile im Ausland bei guten Margen betrifft. Da ist der Markt skeptisch und das kann ich auch gut verstehen. Aber wie gesagt, ein KUV von nur noch 0,28 und KGV von 14,5 bei 3,4% DIV-Rendite mitten in einer Investitionsphase preist schon sehr viel Skepsis ein. Nicht desto trotz kann ich die von CEOwatch aufgeworfenen Fragen sehr gut nachvollziehen. Mehr als berechtigt.
Solche postings sind doch die wo die community von lebt...immer nur durchhalteparolen und rosarote luftschlösser bringen keinen weiter...der bereich 3.10-3.20 wird demnächst anvisiert
sollte iwann offiziell die mittel und langfristige Planung 20/23 kassiert werden, wird mit einenm neuen CEO der scherbenhaufen zusammengekehrt und eine neue Planung aufgestellt...die ist dann auch nicht mehr so positiv....
iwie auch ne Phantasie
http://www.ariva.de/forum/qv-ultimate-unlimited-474678
meine Teilnahme wird sich bis auf wenige Ausnahmen nur noch auf diesen Thread erstrecken.
Dort kann man wenigstens machen, was man möchte.
Und über Boardmail....ich antworte immer.
Und die FP Aktien halte ich natürlich weiterhin,
12 cent Dividende steuerfrei wunderbar und alles weitere wird man sehen,
frage lieber bei der IR direkt nach wenn ich etwas wissen möchte.
Im vergangenen Jahr gabs noch eine Studie,
die Kurse über 9 propagiert hatte.
Hallo? Und Vorstände haben knapp unter 5 gekauft.
Und war da nicht auch mal was mit einem Aktienrückkaufprogramm.
Aber in der Tat....
die Herrschaften könnten schon mal ein Signal setzen
und weiter in das eigene Unternehmen investieren.
NmM. Keine Handlungsempfehlung jedweder Art.
Wenn man von Risikokosten von 10%, 0,27 € normalisiertem EPS und einem Kurs von aktuell 3,55€ ausgeht, braucht man gerade mal ein Wachstum von ca. 2,4% um auf aktuellem Niveau fair bewertet zu sein. Langsam wird der Titel interessant ...
erzeugt/besitzt ... mindestens für einige Anleger/Innen. Und das könnte gelten neben der aktuellen DAX-/Börsenschwäche. Bei den Sonderkosten von 6-8 Mio EUR die man für die Restrukturierung (JUMP) in 2018/19 ausgeben/investieren will dürfte das EPS17 (29 Cent) deutlich unterschritten werden. Oder?
(... bin zZ nicht investiert)
obwohl du nicht investiert bist, fängst du alle paar Wochen wieder mit dem EPS an.
Was passiert eigentlich, wenn das EPS in 2018 leicht negativ ist? Geht dann der Kus auf 0 €?
So wie ich dich hinsichtlich EPS und diesem äußerst wichtigen KGV immer verstehe, müsste der Kurs ja dann ein Pennystock werden.
Du bist echt witzig, Katjuscha ... ich selbst bin ja nicht investiert, das verstehst Du richtig!
Aber die Frage nach dem FPH-Kurs bei einem negativen EPS18 oder einem von 0 EUR (oder 0,10 ? ... oder 0,15? ... ) ... die solltest Du Dir bzw. denjenigen stellen die investiert sind und diesen Kurs dann 'aushalten' müssen.
Wer das locker kann ... !! ... ich bin darin eher nicht gut. Daher an der Seitenlinie.
Und du hast offenbar auch Totenkopfs Aussage nicht verstanden.
Ich hab dir ja schon oft genug gesagt, dass einzelne EPS Daten völlig überbewertest. Wenn du schon auf das EPS wertlegst, dann musst du es so abzinsen wie es Totenkopf tut. Seine Berechnung hat nicht ansatzweise mit dieser schönen Zukunft zu tun, die du jetzt so ironisch beschreibst, da er ja lediglich 27 Cents als Basis annimmt und lediglich 2% Gewinnwachstum auf einen längeren Zeitraum abzinst. Nur so macht es auch Sinn, einen Ertragswert zu berechnen. Der Substanzwert spielt natürlich dann auch noch eine Rolle. Übrigens auch bei der Frage wie der Kurs aussieht wenn es dieses Jahr einen Verlust geben würde. Dein Kommentar "wer das locker kann" ist daher auch völlig widersinnig, da du davon ausgehst, dass der Kurs extrem stark fallen würde, was ja gar nicht gesagt ist. Sowas denkt natürlich nur ein Anleger, der sich auf einzelne EPS Daten eines einzelnen Jahres fokussiert. Aber das versuch ich dir ja schon seit Monaten zu verklickern, dass die Analysewelt nicht so einfach ist. Deshalb ja meine rein rhetorische Frage, was bei einem leichten Nettoverlust mit dem Kurs passieren würde. Ich dachte du verstehst den Wink, aber offenbar immer noch nicht.
USER Totenkopf's davor liegenden Beitrag noch eine auf Katjuscha's davor liegenden Beitrag.
Auch Katjuscha's #4885 + #4888 geht vorbei an meiner These; natürlich gibts vieles was neben meiner These auch noch da ist und wichtig ist ... .
Meine These heisst, dass ich dem EPS18e eine entscheidende Kursverlaufs-Relevanz fürs Jahr 2018 beimesse. Weil, bestehen tut das Ganze noch 12 Monate lang aus den Q1-, den Q2-, den Q3- und den 2018Zahlen, die die Anleger lesen werden und ihre Schlüsse u.a. ziehen aus den wohl zu erwartenden schwachen Zahlen ... (die bereinigten werden natürlich besser aussehen).
Das ist alles.
Also bitte ... nicht auf ein 'isoliertes' EPS18e stürzen sondern darauf, ob dieses denn eine starke Kurswirkung in 2018 entfaltet und welche (darum gehts mir)... bzw. wenn ihr da Kennzahlen/Größen/Verhältnisse/XXX seht deren Kurswirkung in 2018 stärker sein dürfte ... bitte welche sind das?
Ich rede nicht von 2019ff.
Was deine letzte Frage angeht, hat es dir Totenkopf doch bereits beantwortet. Für ihn wird die Aktie jetzt halt auf Basis des abgezinsten Ertragswert interessant.
Das du nicht von 2019ff redest, ist uns schon klar. Deine Argumentation ist im Grunde die fast aller Aktien im Jahr 2008. Wenn das EPS mal ein Jahr stark fällt, fällt der Kurs ins Bodenlose.
fallen dann auch noch charttechnische marken gehts mal richtig runter und dann dauerts bis vertrauen zurückgewonnen ist....das sind dann oft gute einstiegspunkte, ich warte da auch mal noch ab....wobei ich mir nicht wirklich sicher bin ob ich in dieses geschäftsmodell wirklich investieren möchte....seit jahren wird auf fallende Abschreibungen gesetzt,trotzdem sind sie immer weiter gestiegen
die Kursentwicklung an sich ist ja auch nicht das schlimmste....allerdings im vergleich zu vielen anderen werten in den letzten 4-5 Jahren ein desaster, da kann auch die Dividende nicht drüber hinwegtrösten
nicht mehr antworten, weil ich mich von Dir diskreditiert fühle und Du meinen Postings zu FPH gegenüber, die kritischer sind als die Deinen, eine gerne mißverstehende Grundhaltung einnimmst und mir oft Dinge/Sichtweisen unterstellst (zB jetzt wieder Deine 2 letzten Sätze in Deinem #4891) , die ich nie geäussert habe, Du aber eben in Deinen Kopf entstehen lässt und sie mir dann zuschreibst.
Möglicherweise ist da die Lufthoheits-Frage/'Thread-Stimmung' (wir hatten das schon einmal ...) für Dich relevant, und wenn ich Deine aktuellen Beiträge im KC-Thread dazu nehme/interpretiere siehts mir um eines mehr danach aus.
Hab dort auch Deine Stellungnahme/Anwort an den USER naphta1 gesehen, wo Du zu FPH unter anderem schreibst:
Für 2018 ist FP vermutlich kein Investment wert. Die Leute werden sich auf die sinkenden Gewinne stürzen und die Aktie in der Luft zerreißen, weil man dem Vorstand (vielleicht zurecht) die Wachstumsziele nicht ansatzweise abkauft. Insofern würde ich FP aktuell nicht empfehlen.
Dieses ist ja nicht soweit entfernt von meiner These.
Wenn Du meine These nicht teilst ist das ok; Und eine Bitte ... wenn ich meine Aussagen beschränke und präzisiere zB auf ein GJ oder eine KZ oder eine spezielle (Kurs-)Wirkung/Relevanz, dann erwarte ich von gutwilligen Mitdenkern dass das im ersten Schritt bedacht und berücksichtigt wird! Im 2. Schritt mag man auch die Nachteile dieser Betrachtung usw. zum Tragen bringen.
Zu Deinem 1.Absatz in Deinem #4891: Genaaauuu ... nur meine These! ... bisher eine eher Treffende oder eher Danebenliegende bezügl. der Kursentwicklung ... ich finde Ersteres. Und Du? Findest Du dass Substanz- oder Ertrags-Wert oder abgezinste Cash-Flows oder XXX bisher besser treffen?
Zu Deinem 2 Absatz ...: Ich habe vor USER Totenkopfs Berechnung und seiner Herangehensweise allen Respekt. Die meine ist es nicht. Wunderbar jetzt ... es liegen damit 2 Kennzahlen vor, die man vergleichen kann/mag bezügl. ihrer Kurs-Relevanz. Bin gespannt!
Zu Deinem 3. Absatz ...: ... hab ich oben schon 'was zu gesagt.
Du hast den Nagel zu 100% getroffen mit deinem Posting.
Psychologie der Börse: Allzu menschlich -http://www.sueddeutsche.de/geld/...r-boerse-allzu-menschlich-1.791413 "...Börsenguru André Kostolany hatte es schon immer gewusst: "Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten...Selbst Profis wissen: Behavioral Finance ist das offizielle Eingeständnis, dass die Börse nicht nur rational oder fundamental getrieben ist, sondern dass die Psychologie des Menschen zu teilweise irrationalen Kursen führen kann..."
Wer im Irrglauben lebt Börsianer wären alle streng rational und nur Bilanzkennzahlen hörig, der wird vieles im Markt nie begreifen. Die Masse der Privatanleger hat von deratigen Kennzahlen defacto kaum Ahnung, "Heftchenleser/Börsenbriefjünger" schon garnicht. Entsprechend sind bei kleinen Werten (wie z.B. FP) bei denen in erster Linie (gescheuchte) Privatanleger als Hauptkäufergruppe täglich unterwegs sind, ganz andere Dinge oftmals klar wichtiger. Ein Grundvertrauen in die Firma und das Management ist z.B. um ein Vielfaches wichtiger als eine abstrakte rosarote Wünsch-Dir-Was Zahlenreihe, die Fundis/Analysten mal mehr oder weniger willkürlich für die Zukunft raushauen und fast so tun als wäre das schon in Stein gemeiselt, daß diese Zahlen so kommen. Was ist denn z.B. alleine wenn Euro/Dollar auf 1,30, 1,40 oder mehr noch steigt ( wie es vor Jahren auch schon war mit Ständen von 1,50+x). Dann kann man die tollen Prognosen in die Tonne hauen, weil FP hohe Umsatzanteile in Fremdwährung hat, besonders in US-Dollar.
Wer mal bei FP einen rückblickenden Realitätscheck macht, der wird schnell merken, daß die Prognosezahlenreihen die vor Jahren gemacht wurden für die Zukunft so dann doch nicht kamen. Der Aktienkurs ist schließlich nicht umsonst wieder dort unten wo er vor vielen Jahren schon war während die Masse aller Aktien deutlich höher steht seitdem. FP bzw. das FP-Management hat die letzten Jahre viel Vertrauen zerstört durch immer wieder neue aus dem Nichts kommende "Baustellen", denen man zwar immer nette Namensabkürzungen gibt, die aber letztendlich bedeuten => Gewinn belastend. Auch wurde zu spät erst davon berichtet. Siehe letzten Sommer. Zeitnahe investorenorientierte Transparenz sieht anderes aus und seitdem traue ich dem CEO auch nicht mehr wirklich über den Weg. So hat man leider immer wieder das Gefühl hier haben Insider einen Vorsprung, wenn sich negative Dinge entwickeln. Vertrauen zerstören geht nunmal schneller als Vertrauen wiedergewinnen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht". Die Schrottkommunikation des Managements und die miesen Zahlen für 2017 und der schwache Ausblick für 2018 hinterlassen Spuren. Der Glaube an die große Superwende ab 2019/20 scheint eben erstmal nicht mehr so hoch zu sein bei der Masse der Anleger, weil man in der Vergangenheit eben auch (zu) viel versprochen hat ohne es später zu halten. Daher fliegt man angesichts der schlechten Erfahrung aus der Vergangenheit hier wohl erstmal bis auf weiteres kursmäßig auf "Sicht", d.h. man schaut jetzt in erster Linie erstmal weiter nur vor Quartal zu Quartal in 2018 anstatt gleich zu blauäuig darauf zu vertrauen die Versprechungen 2019ff werden schon zu 100% so kommen wie angekündigt.
Der FP-CEO ist nun erstmal in einer Bringschuld hier wieder nachhaltig Vertrauen zu schaffen. Sich völlig aufgeblasene Vorstandsgehälter zu verschaffen reicht nicht als Leistung für einen CEO. Ähnliches sieht man ja z.B. bei Softing, wo ähnliche Dinge passieren und zuvielen großen Ankündigungen für die Zukunft doch nur weitere "Übergangsjahre" folgten. Sollte die horizontale Unterstützungsregion um die 3,50/60 jetzt die nächste Zeit doch nachhaltiger fallen, dann wäre damit das Fenster nach unten um weitere ca. 50 Cent geöffnet. Also besser hoffen man fängt sich an der Marke jetzt wieder hinreichend.
Natürlich könnten weitere Enttäuschungen zu weiteren Kursverlusten führen. Wer bestreitet sowas? Ich geh auch fest davon aus, dass die Anleger die FP Zahlen der nächsten Quartale in der Luft zerreissen. Ist nur immer die Frage was längst bekannt und eingepreist ist, wenn selbst ich längst die Problematik anspreche, spätestens seit Frau Prüser hier vor ein paar Monaten diese neuerlichen Belastungen in 2018 ansprach. Seitdem gings ja auch im Kurs abwärts, weil diverse Anleger ihre Positionen abgebaut haben.
Die Frage ist nur, wie weit es noch runter gehen kann. Und deshalb meine eigentlich rhetorisch gemeinte Frage an Versucher1 zum Kurs, wenn es (hypotehtisch) ein negatives EPS gäbe. Die eigentliche Frage, die sich dahinter verbarg war doch, wie man ein Unternehmen mit einem Jahr Verlust bewertet. Und da ist mir Totenkopfs Analyse halt wesentlich näher als Versuchers. Denn sonst müsste man ja in letzter Konsequenz davon ausgehen, dass FP dann zum Pennystock wird, was natürlich blödsinnig wäre.
Wie gesagt, 2008 gab es auch viele Werte mit negativem EPS. Hatte damals mit Finanzkrise, Sonderabschreibungen, kurzer tiefer Rezession zu tun. Trotzdem war doch jedem klar, der ein bißchen was von Börse versteht, dass diese Bewertungen von oftmals 1fachem Ebitda, 2fachem FreeCashflow und 50% unter Buchwert nur sehr kurz Bestand haben werden. Eine FP mit über 80% wiederkehrenden Umsätzen und ausreichend Substanz wird man nicht wegen einem Jahr Verlust abschlachten als hätte es keinerlei Perspektiven. Natürlich zinst man dann Ertragserwartungen mittel/langfristigen Zukunft ab und bewertet zusätzlich noch die Substanz und Marktstellung.
Mal davon abgesehen, sagte ich ja schon, dass Kurse natürlich trotzdem weiter fallen können, wenn das Unternehmen enttäuscht. Aber mal ehrlich, wo soll FP denn noch enttäuschen? Aktuell geht doch eh jeder von deutlich sinkenden Gewinnen in 2018 aus, und an die 2020er Ziele glaubt erst recht kein Schwein. Deswegen sind ja auch die diversen User bei Ariva und w:o längst ausgestiegen, siehe Versucher1! Und selbst ich hatte mit Bruch der 4,2 € Marke deutlich die Position reduziert. Wo soll also noch Enttäuschung herkommen? Es muss also eine Analyse her, die nicht ein einzelnes EPS Jahr rausgreift, sondern eine ganzheitliche Analyse von Bewertung und Perspektiven vornimmt.
Ich meinet das bei KC jedenfalls so, dass ich jetzt schon weiß, dass sich auf Gewinnrückgänge in den Foren gestürzt wird, um zu zeigen, wie übel der Vorstand das Unternehmen managed, und wie unsinnig es doch wäre die Aktie zu haben. Nur wie gesagt, der Kurs reagiert eher danach, was bereits bekannt ist und was nicht bzw. wer investiert ist und aus welchem Grund. Sonst wären ja immer alle Aktien fair bewertet, wenn es sowas überhaupt gibt. Diskussionen um die angemessen Bewertung wird es immer geben, wie man ja nicht nur gerade hier im Thread sieht. Nur finde ich eine konservative mittelfristige Ertragskomponente ergänzt mit Substanz wesentlich sinnvoller als sich ein Jahr EPS rauszusuchen.
Ich hätte dich ja auch genauso gut fragen können, was passiert, wenn das EPS in 2019 sich auf 60-70 Cents gegenüber 2017 fast verdreifacht, was ja auch nicht ausgeschlossen ist, selbst wenn dafür vielleicht auch ein Sondereffekt benötigt wird. Da würd ich ja auch nicht gleich schreiben, Kursziel 15 €, weil ein KGV von über 20 angebracht wäre. Ist dann halt vorläufig auch nur ein Jahr.