Der EUR/USD 2,0 Thread
Der Traum ist, mit dem Ding den Glocknerpass - hoch und runter bis der ADAC kommt. Neee, bei euch heißt das ja AÖAC - oder so ähnlich.
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Dienstag 30.11.2010, 15:12 Uhr EUR/USD greift im Vorfeld der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten (Einkaufsmanagerindex Chicago und Verbrauchervertrauen)die nächste Unterstützung bei 1,2975 an. Bearish eingestellte Trader nehmen schon die nächste große Unterstützung bei 1,2955, dem Tief vom 15. September ins Visier.
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Dienstag 30.11.2010, 15:21 Uhr Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Aussage des irischen Justizministers Dermot Ahern Irland unter den Euro-Schutzschirm gedrängt und übt nun denselben Druck auf Portugal aus. "Es gab Personen von außerhalb dieses Landes, die versucht haben, uns dahin zu stoßen, als souveränen Staat, einen Antrag zu stellen", sagte Ahern am Dienstag dem irischen Sender RTE Radio. Auf die Frage, wer diese Personen waren, sagte der Minister, "ganz offensichtlich" Vertreter der EZB. Die EZB lehnte einen Kommentar ab. Irland habe "das Handtuch werfen sollen", bevor die Regierung in Dublin dies selbst erwogen habe, monierte der Justizminister. Die irische Regierung habe nicht gelogen, als sie erklärt hatte, sie habe noch keinen Antrag auf Krisenhilfen gestellt, fügte er hinzu. Irlands Regierungschef Brian Cowen und Finanzminister Brian Lenihan waren von der Opposition und der Bevölkerung scharf kritisiert worden, weil sie in der Woche vor Beantragung der Mittel aus dem Euro-Schutzschirm mehrfach beteuert hatten, dass keine Finanzhilfen für Irland nötig seien. Außerdem habe es erheblichen Druck auf Irland gegeben, die im EU-Vergleich niedrige Körperschaftssteuer von 12,5 Prozent anzuheben. Der Minister, der sich nicht zur Wiederwahl stellen will, warf der EZB vor, dass sie Informationen über das geplante Hilfspaket für Irland bereits im Vorfeld durchsickern ließ, um die Verhandlungen zu beeinflussen. Nun wird dem irischen Justizminister zufolge mit Portugal genauso verfahren. "Sie machen jetzt dasselbe mit Portugal, weil sie fürchten, dass Portugal zu einer Ansteckung führen wird", sagte Ahern. Das Land gilt als eines der Sorgenkinder im Euroraum. (DJNW)
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ich war ne Weile weg und nun schau ich was los ist und krieg fast nen Herzkaspl.
waere so oder so tot gewesen.
1.29... echte Zockerei der Banken
Ich denke mal die Lassen den noch bis 1.24... absaufen um dann richtig kasse zu machen.
Das passt auch in mein Monatschart (Meta-Trader)
Hab mir mal Oanda angeschaut und muss sagen, dass mir das wesentlich besser gefällt als mein Forex anbieter (Zweigstelle Ukraine)
Würde ganz gerne mit Oanda handeln, aber denke dass es nicht funzen wird weil ich in der Ukraine bin. Oder sind die Weltweit?
hat da jemand Ahnung von und kann mir weiterhelfen?
Gruss darsevko
Institutionelle Investoren, die über Vermögenswerte in der Peripherie des Euroraums verfügen, hedgen sich, indem sie Short-Positionen in Euro-Dollar eingehen", nennt Harwig Wild, Devisenanalyst beim Bankhaus Metzler, einen weiteren Grund für die Schwäche der Gemeinschaftswährung. Darüber hinaus nähmen Anleger auch im Vorfeld des für Mittwoch erwarteten chinesischen Einkaufsmanagerindex Risiko aus ihren Portfolios. "Es geht die Furcht um, dass ein guter Frühindikator abermalige geldpolitische Straffungen durch die chinesische Notenbank auslösen könnte", erklärt Wild. Dass ganz allgemein der Wagemut gesunken sei, zeige sich auch in anderen als riskanter geltenden Vermögenswerten. So habe der Zloty zum Dollar bereits rund 10% verloren und stehe damit stellvertretend für andere Währungen aus Wachstumsmärkten. "Noch dazu trocknet die Liquidität zum Jahresende hin aus, was Wechselkursbewegungen überzeichnet", so der Devisenanalyst.
na sollte ja auch ein grosser physiologischer widerstand sein na mal schauen wann sie ihn knacken
Bei Oanda ist das etwas anders.
2pip und dann schnelle Reaktionszeiten - zumindestens bei der Demo
ich kann dort auch mit 3 pip wenn ich will raus gehen (einstellen) bei Forex min 10 Pip
mindesteinsatz bei mir (forex) 100 Euro bei Oanda kann ich das selbst bestimmen.
der Nachteil bei Oanda ist das du nicht in beide Richtungen gleichzeitig handeln kannst, aber damit kann man sich abfinden.
Ich hatte schon ne Menge Anbieter angeschrieben um bei ihnen zu handeln und es war nur bei Forex möglich - Begründung wir arbeiten derzeit nicht mit Kunden aus der Ukraine zusammen. Sie können sich gerne wieder Melden wenn sie in Deutschland sind ... bla bla bla....
Das problem ist das ich ein Konto in der Ukraine habe
Habe auch Visa und auch ein Valutakonto (Eurokonto)
Echt blöde Sache
bin ich ein pip im plus geh ich raus (wenn ich will)und von mindesteinsatz hab ich noch gar nix gehört hab letztes we ne kleine position drinnen gehabt 1 pip = 1 dollar kein problem also 0.7 euronen
ich finde auch den spreat mit 3 pips net schlecht natürlich je weniger umso besser aber ich hab nur bei euro usd 2 pips sonst nirgends
ist das bei oanda andeers ??????
gruss
meine Platform (metatrader) ist so eingestellt dass Du nichts verändern kannst.
habe auch schon mit Demokonten bei anderen Forex niederlassungen gearbeitet und da gab es diese Probleme auch nicht.
Meiner ist nur rasend schnell, wenn es darum geht in seine eigene Tasche zu wirtschaften.
Ich kann Buchungen mit Visakart inerhalb von 1minute vornehmen.
aber das Fishing ist echt zum K....
Null Reaktionszeit
Auch wurden Order einfach ohne Grund storniert und und und
Alsoich hab die Nase voll und denke wenn alle hier so angetahn sin von Oanda, dann ist das nicht ohne Grund
habe die Plattform getestet und bin ganz zu frieden
OANDA EUR/USD 0,9 Pip Spread zu den Handelszeiten (variiert manchmal ..) Ist egal..
6 Konten möglich. Ein Hauptkonto z. in USD. dann unterkonten in Euro / Yen, CHF, GBP, Noch mal Dollar .. was du willst.
- Geld wird nur in Dollar entgegen genommen.. wenn du jetzt Rubel (?) keine Ahnung per Visa und PayPal überweist, interessiert die das nicht, welche Ausgangswährung das mal war ... ich hoffe du verstehst wie ich das meine... Es ist egal, weil eh Dollar ankommen. Du musst nur darauf achten, dass dein visa Konto ausreicht, wegen der Umrechnung....
Keine Software runterladen, somit von überall aus handelbar. (Beta)
Java notwendig, Detrffenden Link findest du bei Oanda.
Was soll ich noch sagen ?
Schon mit 10 Dollar auf dem Konto kannst du handeln ... es werden sogenannte UNIT eröffnet.
Es ist alles Einstellbar - farblich und fachlich -
Indikatoren leicht einzusetzen und auch wieder zu entfernen.
So jetzt reicht es --- den Rest selber ausprobieren ... oder mich per Skype fragen ... Viel Glück
Ps. Ich bin nicht investiert
würde dir einfach empfehlen dich mal direkt mit oanda oder forex in verbindung zu setzen da es prinzipiell ja egal sein sollte wo du herkommst haubtsache du handelst und damit verdienen die ihr geld
gruss
noch eine Frage wie ist das mit Rücküberweisung - geht das auch alles in Dollar und überweisen die auch das Geld auf meiner Visakarte? Anfallende Gebühren?
Anfallende Gebühren bei Rücküberweisung?
Dienstag 30.11.2010, 17:46 Uhr EUR/USD kann sich derzeit nach bisher deutlichen Tagesverlusten oberhalb der runden 1,30er Marke halten. Ein Ausflug unter diese Marke wurde bei 1,2969 wieder eingefangen und das Währungspaar wurde bis 1,3030 getrieben, wo es aber erneut auf Verkaufsinteresse gestoßen ist. Auch gute US-Daten konnten den Dollar nicht helfen, seine Gewinne weiter auszubauen. Neben 1,3040 dienen aktuell 1,3060 und 1,3080 als Widerstände, während am aktuellen Tagestief und bei 1,2955 mit Unterstützung zu rechnen ist.
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von externer Redakteur
Dienstag 30.11.2010, 17:27 Uhr FRANKFURT (Dow Jones) - Die seit Tagen gestiegene Risikoaversion der Anleger hat die Gemeinschaftswährung bis zum frühen Dienstagabend fest im Griff gehalten. Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels notierte der Euro zum Dollar nur knapp über 1,30 USD, im Tagestief hatte die Gemeinschaftswährung schon für 1,2969 USD den Besitzer gewechselt. Dies war der niedrigste Stand seit dem 15. September.
Und abermals war es in erster Linie die Sorge um die Refinanzierungsfähigkeit einzelner Mitglieder des Euroraums sowie der Zusammenhalt des Gemeinsamen Währungsgebiets, die Abgabedruck hervorrief. Erstmals kamen dabei sogar die Preise für Versicherungen gegen den Ausfall deutscher Staatsanleihen nennenswert in Bewegung.
"Institutionelle Investoren, die über Vermögenswerte in der Peripherie des Euroraums verfügen, hedgen sich, indem sie Short-Positionen in Euro-Dollar eingehen", nannte Harwig Wild, Devisenanalyst beim Bankhaus Metzler, einen weiteren Grund für die Schwäche der Gemeinschaftswährung.
Darüber hinaus nähmen Anleger auch im Vorfeld des für Mittwoch erwarteten chinesischen Einkaufsmanagerindex Risiko aus ihren Portfolios. "Es geht die Furcht um, dass ein guter Frühindikator abermalige geldpolitische Straffungen durch die chinesische Notenbank auslösen könnte", erklärte Wild.
Dass ganz allgemein der Wagemut gesunken sei, zeige sich auch in anderen als riskanter geltenden Vermögenswerten. So habe der Zloty zum Dollar bereits rund 10% verloren und stehe damit stellvertretend für andere Währungen aus Wachstumsmärkten. "Noch dazu trocknet die Liquidität zum Jahresende hin aus, was Wechselkursbewegungen überzeichnet", so der Devisenanalyst. Charttechnisch liegt die nächste Auffangmarke nun um 1,2850 USD.
Für eine kurze Erholung des Euro zum Greenback sorgte am Nachmittag lediglich ein überraschend gutes US-Konjunkturdatum. So meldete der Verband der Einkaufsmanager in Chicago einen überraschenden Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit auf saisonbereinigt 62,5 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von 60,0 Punkten prognostiziert. Im Oktober hatte der Wert 60,6 Punkte betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Damit habe sich im November die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe in fünf von sechs Regionen verbessert, kommentierte Heinrich Bayer Ökonom aus dem volkswirtschaftlichen Research der Deutschen Postbank. Eine positive Überraschung beim nationalen ISM-Index sei damit nicht unwahrscheinlich.
Dienstag 30.11.2010, 17:41 Uhr Fed kauft US-Staatsanleihen im Volumen von 6,81 Milliarden USD mit Fälligkeit 2014-2016 im Rahmen des QE2 Programms. (DJNW)
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Dienstag 30.11.2010, 18:44 Uhr Der Dienstag war wieder ein schwacher Tag für den Euro. Neben der Spekulation, wer denn nun Griechenland und Irland als nächster folgen wird (Portugal, Spanien oder Italien), belastete die Nachricht, dass die Ratingagentur S&P angeblich eine Abstufung Frankreichs plane. Der Ausblick solle auf ‚negativ‘ herunter gestuft werden. Von der Krisenstimmung profitierten die üblichen Verdächtigen der letzten Tage wie der US-Dollar mit einem Tagesgewinn zum Euro von gut einem halben Prozent, sowie der Schweizer Franken (CHF) mit einem Zugewinn von fast 0,8 Prozent. Die stärkste Währung unter den Majors war am Dienstag aber der Japanische Yen. EUR/JPY durchbrach weitere Unterstützungen und der Yen konnte um fast 1,4 Prozent zulegen. Aber es fand sich tatsächlich noch eine Währung, die schwächer war als der Euro: der kanadische Dollar. Nach enttäuschenden Daten zum Bruttoinlandsprodukt musste dieser seine Gewinne gegenüber dem Euro wieder vollständig abgeben. Unter dem Strich konnte der Euro am Ende gegenüber dem CAD 0,2 Prozent zulegen.
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Seit sie in ihrer schwarz-gelben Wunschkoalition regiert, versucht die Kanzlerin, einerseits die konservativen Euro-Skeptiker in Deutschland ruhigzustellen und andererseits auf EU-Ebene die Euro-Krise in den Griff zu bekommen. Dabei kommt ein gefährliches Kommunikations-Chaos heraus: "Wir geben nichts oder höchstens mal ganz wenig", heißt es beschwichtigend nach innen. Und nach außen: "Selbstverständlich tun wir alles Notwendige, um den Euro zu retten." Weil das eindeutig nicht zusammenpasst, sind "die Märkte" nervös.
Sie werden es bleiben, solange Merkel nicht endlich innenpolitisch die Kraft aufbringt, den eigenen Leuten ihre altmodischen Illusionen zu nehmen. Diese Illusionen heißen: Die "No-Bail-out-Klausel" im Maastricht-Vertrag gilt. Und: Eine Transfer-Union wird es nicht geben. Beides meint das Gleiche: Kein Euro-Land muss für ein anderes zahlen. Das funktionierte, solange kein Land in Not war und niemand an eine Weltfinanzkrise dachte. Heute jedoch wirkt diese Ideologie so, als würde man der Feuerwehr verbieten, den Brand beim Nachbarn zu löschen - es könnte ja Geld kosten -, um sich anschließend zu wundern, dass das Feuer auf das eigene Haus überzuspringen droht.
In der Euro-Krise lässt sich seit einem Jahr beobachten, dass es immer erst brenzlig riechen muss, bevor die Euro-Regierungschefs ganz schnell am Wochenende Rettungspakete schnüren. Jedes Mal war es Merkel, die zögerte und zauderte, mit Blick auf die eigenen Reihen.
Dort pflegen erstaunlich viele eine Sicht der EU, wie sie dereinst vor der Euro-Einführung im Jahr 1998 Realität gewesen sein mag. Leidenschaftlich debattieren die zumeist älteren Herren über die Schuld der Griechen an ihrer Lage sowie die Fehler und Versäumnisse in südlichen Ländern; ganz so, als könnte man die Fehler ungeschehen machen und als gäbe es einen Rückweg in vermeintlich selige D-Mark-Zeiten.
Doch selbst wenn Deutschland aus dem Euro austreten würde, wäre die neue Mark nicht die alte: Sie würde sofort gegenüber dem schwachen Rest-Euro so sehr aufwerten, dass wenig übrig bliebe von der Exportnation, vom neuen deutschen Jobwunder und der Wachstumslokomotive der EU. Vielleicht müsste Deutschland nach dem Verlassen der Euro-Zone die Industrie sogar mit Importzöllen schützen und würde damit eine neue Ära des Protektionismus einläuten. In den 1930er-Jahren wurde so aus der Rezession die Depression.
So, und nicht wie die D-Mark der 1990er-Jahre, sieht sie aus, die Alternative zur Euro-Rettung. Schneller gelingen würde die Krisenbewältigung mit einem klaren Bekenntnis zur Transfer-Union: Je eher - mit deutscher Hilfe - Griechenland, Irland und Portugal ihre Schuldenkrisen überwinden, desto besser sind die Wachstumsperspektiven bei uns. Merkel sollte dies klar beschreiben, anstatt jede Rettungsrunde fälschlich "alternativlos" zu nennen.
auf handelsblatt .de unter devisen und dann schuldenkriese sind 3 seiten
gruss