Der EUR/USD 2,0 Thread


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Neuester Beitrag: 07.06.24 00:25
Eröffnet am:15.10.08 21:05von: MaxgreeenAnzahl Beiträge:67.553
Neuester Beitrag:07.06.24 00:25von: ParadiseBirdLeser gesamt:6.470.615
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1138 Postings, 5214 Tage galloardo.

 
  
    #4876
30.11.10 15:38
Noch nicht, aber das ist das Ziel - ich werde nicht aufgeben - das verspreche ich dir.
Der Traum ist, mit dem Ding den Glocknerpass - hoch und runter bis der ADAC kommt. Neee, bei euch heißt das ja AÖAC - oder so ähnlich.  

142 Postings, 5177 Tage flippulach

 
  
    #4877
30.11.10 15:43
öamtc aber normal sagt man bis der arzt kommt megagrins  

142 Postings, 5177 Tage flippugallo@unerstützungslinien

 
  
    #4878
30.11.10 15:50
Schrift:

Schließen EUR/USD - Weitere Unterstützung attackiert
Dienstag 30.11.2010, 15:12 Uhr EUR/USD greift im Vorfeld der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten (Einkaufsmanagerindex Chicago und Verbrauchervertrauen)die nächste Unterstützung bei 1,2975 an. Bearish eingestellte Trader nehmen schon die nächste große Unterstützung bei 1,2955, dem Tief vom 15. September ins Visier.
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142 Postings, 5177 Tage flippuund nochwas

 
  
    #4879
30.11.10 15:52
Schließen FXnews - Vorwurf: Portugal wird bedrängt, unter den Rettungsschirm zu schlüpfen
Dienstag 30.11.2010, 15:21 Uhr Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Aussage des irischen Justizministers Dermot Ahern Irland unter den Euro-Schutzschirm gedrängt und übt nun denselben Druck auf Portugal aus. "Es gab Personen von außerhalb dieses Landes, die versucht haben, uns dahin zu stoßen, als souveränen Staat, einen Antrag zu stellen", sagte Ahern am Dienstag dem irischen Sender RTE Radio. Auf die Frage, wer diese Personen waren, sagte der Minister, "ganz offensichtlich" Vertreter der EZB. Die EZB lehnte einen Kommentar ab. Irland habe "das Handtuch werfen sollen", bevor die Regierung in Dublin dies selbst erwogen habe, monierte der Justizminister. Die irische Regierung habe nicht gelogen, als sie erklärt hatte, sie habe noch keinen Antrag auf Krisenhilfen gestellt, fügte er hinzu. Irlands Regierungschef Brian Cowen und Finanzminister Brian Lenihan waren von der Opposition und der Bevölkerung scharf kritisiert worden, weil sie in der Woche vor Beantragung der Mittel aus dem Euro-Schutzschirm mehrfach beteuert hatten, dass keine Finanzhilfen für Irland nötig seien. Außerdem habe es erheblichen Druck auf Irland gegeben, die im EU-Vergleich niedrige Körperschaftssteuer von 12,5 Prozent anzuheben. Der Minister, der sich nicht zur Wiederwahl stellen will, warf der EZB vor, dass sie Informationen über das geplante Hilfspaket für Irland bereits im Vorfeld durchsickern ließ, um die Verhandlungen zu beeinflussen. Nun wird dem irischen Justizminister zufolge mit Portugal genauso verfahren. "Sie machen jetzt dasselbe mit Portugal, weil sie fürchten, dass Portugal zu einer Ansteckung führen wird", sagte Ahern. Das Land gilt als eines der Sorgenkinder im Euroraum. (DJNW)
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148 Postings, 5696 Tage darsevko@all

 
  
    #4880
30.11.10 16:09
Hallo alle miteinander,
ich war ne Weile weg und nun schau ich was los ist und krieg fast nen Herzkaspl.
waere so oder so tot gewesen.
1.29... echte Zockerei der Banken
Ich denke mal die Lassen den noch bis 1.24... absaufen um dann richtig kasse zu machen.
Das passt auch in mein Monatschart (Meta-Trader)

Hab mir mal Oanda angeschaut und muss sagen, dass mir das wesentlich besser gefällt als mein Forex anbieter (Zweigstelle Ukraine)
Würde ganz gerne mit Oanda handeln, aber denke dass es nicht funzen wird weil ich in der Ukraine bin.  Oder sind die Weltweit?
hat da jemand Ahnung von und kann mir weiterhelfen?

Gruss darsevko  

142 Postings, 5177 Tage flippudar@

 
  
    #4881
30.11.10 16:11
ich bin bei forex da kannst du überall handeln gruss  

1138 Postings, 5214 Tage galloardo.

 
  
    #4882
30.11.10 16:15
Ich bin bei Oanda und läuft super ... warum soll das bei dir nicht gehen ? Klar geht das .  

1737 Postings, 5579 Tage daxdauEuro und die Märkte

 
  
    #4883
2
30.11.10 16:17

Institutionelle Investoren, die über Vermögenswerte in der Peripherie des Euroraums verfügen, hedgen sich, indem sie Short-Positionen in Euro-Dollar eingehen", nennt Harwig Wild, Devisenanalyst beim Bankhaus Metzler, einen weiteren Grund für die Schwäche der Gemeinschaftswährung. Darüber hinaus nähmen Anleger auch im Vorfeld des für Mittwoch erwarteten chinesischen Einkaufsmanagerindex Risiko aus ihren Portfolios. "Es geht die Furcht um, dass ein guter Frühindikator abermalige geldpolitische Straffungen durch die chinesische Notenbank auslösen könnte", erklärt Wild. Dass ganz allgemein der Wagemut gesunken sei, zeige sich auch in anderen als riskanter geltenden Vermögenswerten. So habe der Zloty zum Dollar bereits rund 10% verloren und stehe damit stellvertretend für andere Währungen aus Wachstumsmärkten. "Noch dazu trocknet die Liquidität zum Jahresende hin aus, was Wechselkursbewegungen überzeichnet", so der Devisenanalyst.

 

142 Postings, 5177 Tage flippuich finde

 
  
    #4884
30.11.10 16:24
bis jetzt hält er sich ganz gut um die 1.30
na sollte ja auch ein grosser physiologischer widerstand sein na mal schauen wann sie ihn knacken  

148 Postings, 5696 Tage darsevko@flippu und galloardo

 
  
    #4885
30.11.10 16:58
bei forex kann man überall handeln, aber ich habe einen schlechten Spread 3 Pips und dann das Fishing kotzt mich an, denn wenn ich mal gut in plus bin wartet der ewig ehe ich raus gehen kann und das plus ist fast zerstört. selbst bei der Demo ist das so.
Bei Oanda ist das etwas anders.
2pip und dann schnelle Reaktionszeiten - zumindestens bei der Demo
ich kann dort auch mit 3 pip wenn ich will raus gehen (einstellen) bei Forex min 10 Pip
mindesteinsatz bei mir (forex) 100 Euro bei Oanda kann ich das selbst bestimmen.
der Nachteil bei Oanda ist das du nicht in beide Richtungen gleichzeitig handeln kannst, aber damit kann man sich abfinden.

Ich hatte schon ne Menge Anbieter angeschrieben um bei ihnen zu handeln und es war nur bei Forex möglich - Begründung wir arbeiten derzeit nicht mit Kunden aus der Ukraine zusammen.  Sie können sich gerne wieder Melden wenn sie in Deutschland sind ... bla bla bla....

Das problem ist das ich ein Konto in der Ukraine habe
Habe auch Visa und auch ein Valutakonto (Eurokonto)
Echt blöde Sache  

142 Postings, 5177 Tage flippusorry

 
  
    #4886
30.11.10 17:13
kann dir nicht ganz folgen was forex betrifft ich hab 2 pips und kann raus wie ich will
bin ich ein pip im plus geh ich raus (wenn ich will)und von mindesteinsatz hab ich noch gar nix gehört hab letztes we ne kleine position drinnen gehabt 1 pip = 1 dollar kein problem also 0.7 euronen
ich finde auch den spreat mit 3 pips net schlecht natürlich je weniger umso besser aber ich hab nur bei euro usd 2 pips sonst nirgends
ist das bei oanda andeers ??????
gruss  

148 Postings, 5696 Tage darsevko@flippu

 
  
    #4887
30.11.10 17:34
forex ist nicht gleich forex
meine Platform (metatrader) ist so eingestellt dass Du nichts verändern kannst.
habe auch schon mit Demokonten bei anderen Forex niederlassungen gearbeitet und da gab es diese Probleme auch nicht.
Meiner ist nur rasend schnell, wenn es darum geht in seine eigene Tasche zu wirtschaften.
Ich kann Buchungen mit Visakart inerhalb von 1minute vornehmen.
aber das Fishing ist echt zum K....
Null Reaktionszeit
Auch wurden Order einfach ohne Grund storniert und und und
Alsoich hab die Nase voll und denke wenn alle hier so angetahn sin von Oanda, dann ist das nicht ohne Grund
habe die Plattform getestet und bin ganz zu frieden  

1138 Postings, 5214 Tage galloardo.

 
  
    #4888
30.11.10 17:37
Das wurde schon so oft hier diskutiert.
OANDA EUR/USD 0,9 Pip Spread zu den Handelszeiten (variiert manchmal ..) Ist egal..
6 Konten möglich. Ein Hauptkonto z. in USD. dann unterkonten in Euro / Yen, CHF, GBP, Noch mal Dollar .. was du willst.
- Geld wird nur in Dollar entgegen genommen.. wenn du jetzt Rubel (?) keine Ahnung per Visa und PayPal überweist, interessiert die das nicht, welche Ausgangswährung das mal war ... ich hoffe du verstehst wie ich das meine... Es ist egal, weil eh Dollar ankommen. Du musst nur darauf achten, dass dein visa Konto ausreicht, wegen der Umrechnung....  

1138 Postings, 5214 Tage galloardo.

 
  
    #4889
30.11.10 17:43
Desweiteren bekommst du bei Oanda jeden Kurs den du willst ( oder nehemen musst- grins) solange du ne Internetverbindung hast.

Keine Software runterladen, somit von überall aus handelbar. (Beta)
Java notwendig, Detrffenden Link findest du bei Oanda.
Was soll ich noch sagen ?
Schon mit 10 Dollar auf dem Konto kannst du handeln ... es werden sogenannte UNIT eröffnet.
Es ist alles Einstellbar - farblich und fachlich -
Indikatoren leicht einzusetzen und auch wieder zu entfernen.
So jetzt reicht es --- den Rest selber ausprobieren ... oder mich per Skype fragen ... Viel Glück  

90 Postings, 6345 Tage fankeneuro wohl eher bald bei 1,0

 
  
    #4890
1
30.11.10 17:45
mmn. wird der Euro gegenüber der US Wahrung weiter abgewertet und steuert auf neue Tiefstände zu, klar wir es in nächster Zeit wieder kleine Impulse nach oben geben aber die Währungskrise in der Eurozone bleibt über die nächsten Jahre ein fester Bestandteil. Wenn sie nicht sogar zur nächsten  Wirtschaftskrise führt, Gründe liegen auf der Hand: Griechenland wird sich aus dem Schlamassel nicht mehr selbst befreien können. Wenn ein Staat schon über 60% seines Bip für die Schuldentilgung ausgeben muss wird jeder große Spekulant jenseits des großen Teiches  die EU immer wieder daran erinnern um die Kurse zu drücken. Mit Irland haben wir den nächsten Kandidaten im Bot, Portugal und Spanien werden folgen, ach ja anschließend dann noch Italien. Tja, wenn Griechenland Pleite geht, dann können die anderen Defizitsünder in der EU das ja auch! Von Solidarität seitens Deutschland und Frankreich keine Spur. Die Euro-Staaten werden aufgrund ihrer unterschiedlichen Interessen auf keinen Nenner kommen wodurch die Währungsunion schon bald nur noch in den Geschichtsbüchern zu finden sein wird. Deutschland steht dabei noch als größter Nutznießer da, durch unsere Exportstärke steigen die Umsätze außerhalb Europas, ähnlich wie es derzeit die Chinesen mit den USA pflegen. Was bleibt ist den Euro langfristig zu shorten. Gold zu kaufen und sich schon mal ein paar scheine als Denkmal an die Wand zu hängen.
Ps. Ich bin nicht investiert  

142 Postings, 5177 Tage flippudar@

 
  
    #4891
30.11.10 17:45
ok den metatrader hab ich mir auch mal runtergeladen aber benutze ihn nur als chart mehr nicht der ist ja von wallstreet online ist kein reiner forex brooker soviel ich weiss mehr weiss ich darübwer auch nicht bin dann mal angerufen worden ob ich nicht über diese plattform handeln möchte hab ich verneint da ich schon eine andere hatte
würde dir einfach empfehlen dich mal direkt mit oanda oder forex in verbindung zu setzen da es prinzipiell ja egal sein sollte wo du herkommst haubtsache du handelst und damit verdienen die ihr geld
gruss  

148 Postings, 5696 Tage darsevko@galloardo

 
  
    #4892
30.11.10 17:48
Oanda ist fast unschlagbar
noch eine Frage wie ist das mit Rücküberweisung - geht das auch alles in Dollar und überweisen die auch das Geld auf meiner Visakarte? Anfallende Gebühren?  

1138 Postings, 5214 Tage galloardo.

 
  
    #4893
30.11.10 17:51
Nein, nur aufs hinterlegte Konto. Das muss deines ALLEIN sein ... ( Nachweis wird gefordert) - dauert bei mir so 3 Tage .... aber seit Jahren ohne Probleme ...  

148 Postings, 5696 Tage darsevko@galloardo

 
  
    #4894
30.11.10 17:58
Danke für Info - werde mir noch schnell eine Dollarkonto einrichten
Anfallende Gebühren bei Rücküberweisung?  

142 Postings, 5177 Tage flippunochwas zum lesen

 
  
    #4895
30.11.10 18:01
Schließen EUR/USD - Konsolidierung nach deutlichen Verlusten
Dienstag 30.11.2010, 17:46 Uhr EUR/USD kann sich derzeit nach bisher deutlichen Tagesverlusten oberhalb der runden 1,30er Marke halten. Ein Ausflug unter diese Marke wurde bei 1,2969 wieder eingefangen und das Währungspaar wurde bis 1,3030 getrieben, wo es aber erneut auf Verkaufsinteresse gestoßen ist. Auch gute US-Daten konnten den Dollar nicht helfen, seine Gewinne weiter auszubauen. Neben 1,3040 dienen aktuell 1,3060 und 1,3080 als Widerstände, während am aktuellen Tagestief und bei 1,2955 mit Unterstützung zu rechnen ist.
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142 Postings, 5177 Tage flippuund nochmal ich

 
  
    #4896
30.11.10 18:05
DEVISEN/Schuldenkrise behält Euro fest im Griff
von externer Redakteur
Dienstag 30.11.2010, 17:27 Uhr FRANKFURT (Dow Jones) - Die seit Tagen gestiegene Risikoaversion der Anleger hat die Gemeinschaftswährung bis zum frühen Dienstagabend fest im Griff gehalten. Gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels notierte der Euro zum Dollar nur knapp über 1,30 USD, im Tagestief hatte die Gemeinschaftswährung schon für 1,2969 USD den Besitzer gewechselt. Dies war der niedrigste Stand seit dem 15. September.

Und abermals war es in erster Linie die Sorge um die Refinanzierungsfähigkeit einzelner Mitglieder des Euroraums sowie der Zusammenhalt des Gemeinsamen Währungsgebiets, die Abgabedruck hervorrief. Erstmals kamen dabei sogar die Preise für Versicherungen gegen den Ausfall deutscher Staatsanleihen nennenswert in Bewegung.

"Institutionelle Investoren, die über Vermögenswerte in der Peripherie des Euroraums verfügen, hedgen sich, indem sie Short-Positionen in Euro-Dollar eingehen", nannte Harwig Wild, Devisenanalyst beim Bankhaus Metzler, einen weiteren Grund für die Schwäche der Gemeinschaftswährung.

Darüber hinaus nähmen Anleger auch im Vorfeld des für Mittwoch erwarteten chinesischen Einkaufsmanagerindex Risiko aus ihren Portfolios. "Es geht die Furcht um, dass ein guter Frühindikator abermalige geldpolitische Straffungen durch die chinesische Notenbank auslösen könnte", erklärte Wild.

Dass ganz allgemein der Wagemut gesunken sei, zeige sich auch in anderen als riskanter geltenden Vermögenswerten. So habe der Zloty zum Dollar bereits rund 10% verloren und stehe damit stellvertretend für andere Währungen aus Wachstumsmärkten. "Noch dazu trocknet die Liquidität zum Jahresende hin aus, was Wechselkursbewegungen überzeichnet", so der Devisenanalyst. Charttechnisch liegt die nächste Auffangmarke nun um 1,2850 USD.

Für eine kurze Erholung des Euro zum Greenback sorgte am Nachmittag lediglich ein überraschend gutes US-Konjunkturdatum. So meldete der Verband der Einkaufsmanager in Chicago einen überraschenden Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit auf saisonbereinigt 62,5 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Stand von 60,0 Punkten prognostiziert. Im Oktober hatte der Wert 60,6 Punkte betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.

Damit habe sich im November die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe in fünf von sechs Regionen verbessert, kommentierte Heinrich Bayer Ökonom aus dem volkswirtschaftlichen Research der Deutschen Postbank. Eine positive Überraschung beim nationalen ISM-Index sei damit nicht unwahrscheinlich.  

142 Postings, 5177 Tage flippuok einer noch

 
  
    #4897
1
30.11.10 18:09
FXnews - Fed kauft US-Staatsanleihen im Rahmen von QE2
Dienstag 30.11.2010, 17:41 Uhr Fed kauft US-Staatsanleihen im Volumen von 6,81 Milliarden USD mit Fälligkeit 2014-2016 im Rahmen des QE2 Programms. (DJNW)
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142 Postings, 5177 Tage flippuok einer noch find ich schon heftig

 
  
    #4898
1
30.11.10 20:25
FXnews - Devisen-Überblick: Euro wieder schwach - nur CAD noch schwächer
Dienstag 30.11.2010, 18:44 Uhr Der Dienstag war wieder ein schwacher Tag für den Euro. Neben der Spekulation, wer denn nun Griechenland und Irland als nächster folgen wird (Portugal, Spanien oder Italien), belastete die Nachricht, dass die Ratingagentur S&P angeblich eine Abstufung Frankreichs plane. Der Ausblick solle auf &#130;negativ&#145; herunter gestuft werden. Von der Krisenstimmung profitierten die üblichen Verdächtigen der letzten Tage wie der US-Dollar mit einem Tagesgewinn zum Euro von gut einem halben Prozent, sowie der Schweizer Franken (CHF) mit einem Zugewinn von fast 0,8 Prozent. Die stärkste Währung unter den Majors war am Dienstag aber der Japanische Yen. EUR/JPY durchbrach weitere Unterstützungen und der Yen konnte um fast 1,4 Prozent zulegen. Aber es fand sich tatsächlich noch eine Währung, die schwächer war als der Euro: der kanadische Dollar. Nach enttäuschenden Daten zum Bruttoinlandsprodukt musste dieser seine Gewinne gegenüber dem Euro wieder vollständig abgeben. Unter dem Strich konnte der Euro am Ende gegenüber dem CAD 0,2 Prozent zulegen.
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142 Postings, 5177 Tage flippuguten morgen gemeinde

 
  
    #4899
1
01.12.10 07:46
und gleich wieder was zu lesen

Seit sie in ihrer schwarz-gelben Wunschkoalition regiert, versucht die Kanzlerin, einerseits die konservativen Euro-Skeptiker in Deutschland ruhigzustellen und andererseits auf EU-Ebene die Euro-Krise in den Griff zu bekommen. Dabei kommt ein gefährliches Kommunikations-Chaos heraus: "Wir geben nichts oder höchstens mal ganz wenig", heißt es beschwichtigend nach innen. Und nach außen: "Selbstverständlich tun wir alles Notwendige, um den Euro zu retten." Weil das eindeutig nicht zusammenpasst, sind "die Märkte" nervös.

Sie werden es bleiben, solange Merkel nicht endlich innenpolitisch die Kraft aufbringt, den eigenen Leuten ihre altmodischen Illusionen zu nehmen. Diese Illusionen heißen: Die "No-Bail-out-Klausel" im Maastricht-Vertrag gilt. Und: Eine Transfer-Union wird es nicht geben. Beides meint das Gleiche: Kein Euro-Land muss für ein anderes zahlen. Das funktionierte, solange kein Land in Not war und niemand an eine Weltfinanzkrise dachte. Heute jedoch wirkt diese Ideologie so, als würde man der Feuerwehr verbieten, den Brand beim Nachbarn zu löschen - es könnte ja Geld kosten -, um sich anschließend zu wundern, dass das Feuer auf das eigene Haus überzuspringen droht.

In der Euro-Krise lässt sich seit einem Jahr beobachten, dass es immer erst brenzlig riechen muss, bevor die Euro-Regierungschefs ganz schnell am Wochenende Rettungspakete schnüren. Jedes Mal war es Merkel, die zögerte und zauderte, mit Blick auf die eigenen Reihen.

Dort pflegen erstaunlich viele eine Sicht der EU, wie sie dereinst vor der Euro-Einführung im Jahr 1998 Realität gewesen sein mag. Leidenschaftlich debattieren die zumeist älteren Herren über die Schuld der Griechen an ihrer Lage sowie die Fehler und Versäumnisse in südlichen Ländern; ganz so, als könnte man die Fehler ungeschehen machen und als gäbe es einen Rückweg in vermeintlich selige D-Mark-Zeiten.

Doch selbst wenn Deutschland aus dem Euro austreten würde, wäre die neue Mark nicht die alte: Sie würde sofort gegenüber dem schwachen Rest-Euro so sehr aufwerten, dass wenig übrig bliebe von der Exportnation, vom neuen deutschen Jobwunder und der Wachstumslokomotive der EU. Vielleicht müsste Deutschland nach dem Verlassen der Euro-Zone die Industrie sogar mit Importzöllen schützen und würde damit eine neue Ära des Protektionismus einläuten. In den 1930er-Jahren wurde so aus der Rezession die Depression.

So, und nicht wie die D-Mark der 1990er-Jahre, sieht sie aus, die Alternative zur Euro-Rettung. Schneller gelingen würde die Krisenbewältigung mit einem klaren Bekenntnis zur Transfer-Union: Je eher - mit deutscher Hilfe - Griechenland, Irland und Portugal ihre Schuldenkrisen überwinden, desto besser sind die Wachstumsperspektiven bei uns. Merkel sollte dies klar beschreiben, anstatt jede Rettungsrunde fälschlich "alternativlos" zu nennen.  

142 Postings, 5177 Tage flippuund

 
  
    #4900
01.12.10 07:53
noch einen beitrag gibt es nein keine angst den stell ich nicht rein für die inetrressierten
auf handelsblatt .de unter devisen und dann schuldenkriese sind 3 seiten
gruss  

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