Nationalismus stoppen
Seite 194 von 1130 Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.247 |
Neuester Beitrag: | 07.10.24 20:59 | von: lacey | Leser gesamt: | 4.801.980 |
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„ Und da behaupten manche User ernsthaft,
- man müsse auch mal „die andere Seite“ darstellen“ => Das nennt man Hetze !
Es kann natürlich auch sein, dass wir in diesem Bezug eine unterschiedliche Wahrnehmung haben oder wie bezeichnest Du Dein Vorgehen !?
Kommt eine larvierte oder offene menschenfeindliche Position hinzu, entsteht noch das Bedürfnis, diese sowohl einzuhegen als auch kenntlich zu machen. Es gibt deshalb in dieser Gesellschaft zwei strikt getrennte Migrationsdiskurse: Einen auf der bürgerlichen Oberfläche, dessen Marker es ist, sowohl Migration als auch die Einwanderungsgesellschaft als Realität anzuerkennen und konstruktive Lösungen für die aus Migration resultierenden Probleme zu finden.
Und jenen der 'Konservativen' und 'Unpolitischen', der 'Migrationskritiker' und 'Islamkritiker', dessen Marker die bis ins absurde reichende Übertreibung von Migrationsproblemen ist. Ausgeschlossen von der Diskursoberfläche dominiert letzterer die sozialen Medien und transportiert auf diese Weise seinen Content weitestgehend ungehindert in die Subräume der Gesellschaft. Unterdrückt wird er gerade nicht, obwohl er manchmal danach zu schreien scheint.
Auch der AfDler und AfD Oberantisemnit Gedeon, ein guter Freund zu Räpple, wurde aus dem Landtag raus geworfen, da er anschließend zu der türkischstämmigen Landtagspräsidentin Aras gesagt hat, dass sie die Demokratie boykottiert, so wie es in der Türkei geschehe.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/...DIhVtuciNZsOynVaQ
Tja die ach so nette "Minderheitenpartei" namens AfD. Gestern hat schon die AfD im bayrischen Landtag sich ausgelassen mit z.B. dass Bayern in eine „multi-ethnische Besiedlungszone“ umgewandelt werden soll:
https://www.merkur.de/politik/...-rede-extremistisch-zr-10847303.html
Wie in Gottes Namen will man mit solchen Typen jemals in eine Diskussion kommen, die großteils nur einen auf Krawall machen gepaart mit Verschwörungstheorien und billige Polemik. Mit Realpolitik hat doch der ganze Scheiß überhaupt nichts zu tun. Normalerweise müsste man alle die diese Chaoten gewählt haben regresspflichtig machen, denn diese Typen kosten jede Menge an Steuergeldern.
schon seit Tagen der Römer.....
die haben damals schon mal ne Mauer hinterlassen, die wirkungslos geblieben ist.
Traurig, traurig
Ergebnis war, dass 92% der User ablehnen würden.
tja, okay, man muss natürlich berücksichtigen, dass solche Umfragen dann natürlich von Usern eher genutzt werden, die eh kritisch sind, während zufriedene Leute solche Umfragen kaum nutzen. Ist ähnlich wie bei Kundenzufriedenheitsportalen. Aber trotzdem irgendwie bezeichnend, dass schon am 6.11. wo kaum was über den Pakt bekannt war, 92% ablehnen.
Zwei netter Kommentare zu diesem AfD Bullshit auf Twitter:
"Hätte man jetzt gar nicht erwartet nachdem sie die Milliarden (oder waren es Billionen?) Flüchtlinge so korrekt berechnet hatten"
"Nun, man kann ja nicht erwarten, dass man der AfD angehört und unser politisches System versteht."
Wie dumm muss man eigentlich sein um solch fundamentale Daten wie Erst- und Zweitsimme so miteinander zu verwursteln ???? und solche Typen wollen eine Alternative sein. Da stehen ja wirklich einem die Haare zu berge vor so viel Nichtwissen.
https://twitter.com/KathaSchulze/status/1072520680984510464
Wie gesagt in der Regionalpresse.
Anschläge wie jetzt in Straßburg lassen sich eben nicht so leicht unter den Teppich kehren.
Amüsiert habe ich mich über Meldungen von Grenzkontrollen....tja, die sollte es eben immer geben und nicht immer wenn etwas passiert ist.
Das das EU-Parlament abgesperrt wurde war eh überflüssig....denn da sitzen doch die ganzen Träumer.
Nicht desto trotz würde ich mir auch wünschen, dass die Strafen für solche Taten auch mal wirklich konsequent zur Anwendung kommen, mit dem höchst möglichen Strafmaß. Ist ja nicht so, dass es dafür keine Gesetze gäbe. Das Problem ist, dass Ersttäter bei sowas (und zwar mindestens genauso deutsche Täter) mit Bewährung oder sehr kurzen Gefängnisstrafe davon kommen. Bei der zweiten Tat fragen sich dann alle, wie konnte das geschehen? … Wobei sich das komischerweise bei ausländischen Tätern in einem vielfachen Ausmaß quer durch alle Medien gefragt wird.
Wenn wir ehrlich sind, interessiert uns Gewalt durch Deutsche, egal ob Vergewaltigungen, körperliche Gewalt, Amokläufe, Beziehungstaten etc einfach nicht so. Ist nicht so medienwirksam. Und egal ob Mord, Totschlag oder Terrorattentate, sie sind grundsätzlch in Deutschland auf dem tiefsten Stand seit ewigen Zeiten. Medial hat man aber das Gefühl, hier herrscht Sodom und Ghomorra.
nix für ungut, klar sollten wir nicht jeden Flüchtling aufnehmen. Und Gewalttäter sollten abgeschoben werden oder (wenns nicht anders geht) natürlich in den Knast kommen, wie jeder andere Verbrecher auch. Aber das an der Herkunft fest zu machen, ist nun mal rassistisch.
Wir werden auch bei selektiver Auswahl durch ein Einwanderungsgesetz genug Syrer, Türken, Nordafrikaner finden, die hier qualifiziert sind.
Zitat aus dem Artikel:
"Bei seiner Festnahme hat er vor den Polizisten noch den starken Mann markiert und gesagt, dass er, weil er unter 21 Jahre alt sei, hier in Deutschland ohnehin alles machen dürfe ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Doch als er dann vor dem Richter stand, realisierte er, dass dieses Gerücht aus seiner Heimat eben nur das war – ein Gerücht. Mit Blick auf die Haftstrafe, die den mehrfach straffällig gewordenen Flüchtling erwartete, brach er in Tränen aus."
Genau das ist das Kernproblem an fast allen. Nicht an allem. Aber ohne Frage wer hier in Deutschland als Flühtling kriminell wird gehört raus aus Deutschlaand. Jedoch und genau das kotzt mich so an, es werden mit Sicherheit nicht mal 10% aller Flüchtlinge kriminell, aber bestimmte Gruppen stellen alle unter Generalverdacht. So was ist für mich asozial und sonst nichts. Bei uns im Dorf wohnen mittlerweile 4 syrische Familien mit 7 Kinder und von denen hat noch niemand was angestellt. Zwei Väter haben mittlerweile Arbeit gefunden und eine Familie will nun wieder nach Syrien zurück, denn sie können mit Deutschland rein gar nichts anfangen, denn die kulturellen Unterschiede sind teilweise riesig.
Hier bei unseren Flüchtlingsheimen der Umgebung ist bislang auch nix vorgefallen und die Familien, die mittlerweile in den normnalen Hausgemeinschaften wohnen können, benehmen sich eher besser als viele der deutschen Bürger. Aber das Thema "meine Nachbarn" hatten wir ja schon mal. Ich muss mich nur in den 4 Hausaufgängen (insgesamt 40 Wohnungen) in meinem Wohnblock umschauen. Die Asozialen und Kriminellen oder die Schnorrer sind bestimmt nicht die 5-6 ausländischen Familien.
nicht ob deutsch oder sonstwas stechen tut. Nur wenn hier Leute mit Messern rumlaufen und das sind nicht wenige, sollten wir was unternehmen...z.B. sollten eben mehr Personenkontrollen mit Taschenkontrolle durchgeführt werden und dann nicht nur das Messer kassiert sondern die Tat HART bestraft werden....das spricht sich schnell rum. Es gibt KEINE Rechtfertigung in einem so sicheren Land wie Deutschland mit Stich/Schußwaffen als Bürger rumlaufen zu müßen. Härtere Strafen allein greifen nicht, da der Täter ja nicht davon ausgeht dass er erwischt wird...aber warum nicht einfach mal ausprobieren das 100% Messer Trageverbot? Ist doch echt traurig nur weiter hier zuzusehen. Klar, können wir so Psychos wie in Straßbourg nicht mit einem Gesetz aufhalten...aber viele andere ganz sicher!
Da gehören erstmal härtere Gesetze her die klar das mitsichtragen von allen Stichwaffen verbieten, egal wie lang oder kurz die Klinge ist. Richter müßen bei Stichwaffen Verstößen viel härter urteilen! Präventivmaßnahmen der Polizei ... müssen schon in der Grundschule tätig werden und den Kindern eintrichtern dass Messer tragen nicht cool sondern strafbar, total dumm und noch dümmer ist, wenn man damit einem Menschen oder Tier weh zu tun.
Von einem Tag auf den anderen hilft kein Gesetz wenn man es nicht mit anderen Maßnahmen kombiniert. Dauert alles seine Zeit. Aber ich setze mein ganzes Aktiendepot dass Messerstechereien, jedenfalls in der Öffentlichkeit auf diese Weise stark abnehmen würden. Manche Menschen werden schnell wütend wegen was auch immer, manchmal langt ein zu langer, falscher Blick oder eine kleine törichte Bemerkung, eine Respektlosigkeit die der andere der sie tat, garnicht so meinte....sie verlieren die Beherschung und dann wird eben schnell das Messer gezogen, obwohl man weder Feigling noch körperlich unterlegen ist. Ja, verrückt...aber viele gehen den einfachen Weg und rennen dann weg. Wenn also diese leicht enflambare Personen wegen der krassen Strafen im Land das Messer daheim lassen, ist schon viel gewonnen. Ok, wenns dumm läuft laufen dann alle mit Hämmern rum....aber nix machen ist doch keine Lösung.
Nur helfen härteren Strafen nicht zwingend (siehe USA wo die Gefängnisse voll bis überfüllt sind), sondern eher ein Waffenverbot. Aber Messer als Waffen zu deklarieren, wo man Küchenmesser überall einsetzen kann? Ich weiß nicht recht. ….
Und den Polizisten, die eh völlig unterbesetzt sind, noch zu mehr Personenkontrollen aufzufordern, dürfte uns aktuell auch eher überfordern.
Ich will auch nichts verharmlosen, aber ich glaube tatsächlich, dass wir medial auch derzeit viel mehr von solchen Taten hören. Ja, meines Wissens haben Körperverletzungen mit Messern zugenommen, und ja, das dürfte auch mit einer höheren Akzeptanz bei Menschen aus Ländern zu tun haben, die mit so etwas aufgewachsen sind. Ich denke, das wird sich mit der Zeit, in der sie hier leben und hoffentlich auch die Chance zur Integration bekommen, auch legen. Und wer das nicht schafft, gehört halt eingesperrt oder abgeschoben. Aber völlig verhindern, wird man das nicht können. Und wie gesagt, es ist jetzt auch nicht so, dass man ständig Angst auf der Straße haben muss. So extrem wie es medial durch Boulevardpresse und soziale Netzwerke derzeit rüberkommt, ist es nicht. Ohne es wie gesagt verharmlosen zu wollen.
Wir wissen doch alle dass wir in keiner perfekten Welt leben und niemals leben werden!
Das hatte sicherlich viele Gründe, weshalb es damals keinen Aufschrei der Anständigen gab. Ich will das jetzt gar nicht auf Rassismus schieben, denn sowas verurteilen (hoffe ich mal) wohl sogar 99% der AFD Wähler. Aber damals gab es halt nur ansatzweise soziale Netzwerke. Dazu gab es in den Fällen einen gewissen institutionellen Rassismus (Annahme es handle sich um Morde im Mafia Milieu) und Versagen bishin zu kriminellen Machenschaften des Verfassungsschutz.
Aber im allgemeinen hörte man von diesen Morden so gut wie nichts in den Medien, außer den lokalen Zeitungen und regionalen TV-Sendern. Bundesweit war das kein Thema.
Man kann sich durchaus (rein wissenschaftlich) mal fragen, wieso 12 Morde an Ausländern (von den über 100 anderen Morden aus rassistischen Motiven seit 1990) keine so große Empörungswelle auslösen, wie beispielsweise das Messerattentat in Chemnitz oder die Vergewaltigung in Freiburg. Und vor allem was bewirkt das alles in Sachen Wahrnehmung in der Mitte der Gesellschaft und den daraus entstehenden Ängsten. Und wer fördert diese Ängste?
Da schau nur mal hier bei Ariva (du weißt schon, wo du suchen musst!), was da so unterschwellig gepostet wird - und dann der pösen Zensur zum Opfer fällt!