Der EUR/USD 2,0 Thread
10 PIPE sind kein problem LONG bei 34 auf gehts komm schon !! ;-)
machen 12 PIPE 60 sind !! Ich schau Sporadisch vorbei wenns ne chance gibt , bis später .
Was hier geht. Das steht doch in keiner Relation mit dem Gesamtbild.
Schwachsinn !!!!!
Die Merkel und Konsorten .... mit fehlen die Worte.
Andre Kostolany hat schon gesagt, dass es niemals passieren darf, dass sich die Politik einmischt. DANKE !
KK 04 ZIEL 20 :-))
Mach es so wie ich Lang horizont kannste seit 2 Wochen vergessen ich habs versucht
und hatte Verluste erlitten die ich zum Glück wieder raus habe !!!
Kurztrades , mit 10 PIPE Ziel heist das Werkzeug in moment
Trade was du siehst nimm die Übertreibung mit ! Dein Ichimoko kannste vergessen in moment
Bin ja bei ... ich mach ja meine Gewinne, selbst wenn er bis 1.2500 durchfällt.
Bin long drin.
Mir geht es bei meinem Spruch nicht darum, dass ich kein Geld verdiene, mir geht es um das GANZE. Fürchterlich ! (... aber keine Gefahr für mich).
Auf den Yen-Konto sieht es übel aus . EUR/JPY - 100 Oio seit heute morgen. Fuck.
ZieL erreicht VK 21 machen 17 PIPE ExtraWurst
:-) Cioaragazzi
Ist ja doch noch gut gelaufen heute.
19 Positionen geschlossen x 11 Pip im Schnitt = 209 ! Cool.
viel glück allen
na mal schauen wo es hingeht.... bei dem durcheinander der emotionen....;-)
Ist ja mal eine schöne Bewegung. Sonntag-Abend noch 117 Punkte nach oben, in der Nacht dann 140 Punkte nach unten um heute Morgen wieder 80 Punkte zu steigen. Was aber gerade passiert ist der Hammer. 200 Punkte nach unten. Wenn jetzt nicht Schluß ist, wird hoffentlich die 1.3000 halten.
- Wunsch ! ... ich wünsche mir, dass diese Bewgungen auch nach OBEN so laufen ...!
- DANKE -
LONG bei 1,3097 ZIEL 1,3130 ist wirklich gerade der Hammer 200 Punkte muss ich gallo recht geben was zu viel ist zu viel
Wenn Medien ihre eigenen Visionen verbreiten, muss das zwar nicht immer verkehrt sein. Aber wenn sie dabei über das Ziel hinausschießen, reduziert sich die Vision auf einen Gag. So wie im Fall Handelsblatt, das neulich die Schlagzeile prägte: „Das nächste Irland heißt Portugal“. Gewiss, was den Zinsaufschlag im Vergleich zu Bundesanleihen betrifft, könnte Portugal immer mehr an Irland heranrücken, falls das Land im tiefen Südwesten Europas ebenfalls vom Ramsch-Rating heimgesucht würde (und wahrscheinlich noch heimgesucht wird). Aber sonst? Irland hat ein Bankenproblem, Portugal ein Strukturproblem der Wirtschaft insgesamt. Irland ist finanziell nicht nur mit dem Euro-Raum und hier speziell mit Deutschland eng verbunden, sondern auch mit Großbritannien. Und Portugal? Nicht von ungefähr klingt Fado, die portugiesische Volksmusik, so traurig, und nicht zufällig zieht es immer mehr Portugiesen ins Wirtschaftswunderland Brasilien, wo ihre eigene Sprache gesprochen wird.
Es gibt viele Kommentare aus berufenem Mund und sogar Verschwörungstheorien, die besagen, dass das irische Schuldenproblem ebenso künstlich aufgebauscht wurde wie vorher das griechische. Darin steckt mehr als nur ein Körnchen Wahrheit. Aber warum das Aufbauschen? Die Antwort scheint zunächst im Dunkeln zu bleiben. Dies umso mehr, je intensiver Chinesen sich ausgerechnet in notleidenden Ländern des Euro-Raums zu günstigen Konditionen breit machen, indem sie zum Beispiel den griechischen Schiffbau finanziell stützen oder in der irischen Stadt Ashlone ein ganzes Industriegebiet auf die Beine stellen. Demzufolge hätten sich unter Umständen sogar die Rettungspakete für Griechenland und Irland erübrigt.
Die Antwort braucht indes gar nicht im Dunkeln zu bleiben, und zwar aufgrund einiger einfacher Überlegungen. Waren es im Fall Griechenland vor allem französische Großbanken, die als Kreditgeber von der Rettung des Landes durch andere Euro-Länder EU profitierten, so sind es im Fall Irland in erster Linie britische und deutsche Großbanken, wobei die quasi dem deutschen Staat gehörende Hypo Real Estate wieder einmal an vorderster Front dabei ist. Das erste Fazit daraus: Die Chefs der finanziell ge- und zum Teil überforderten Banken haben von vornherein gewusst, dass sie dank staatlicher Unterstützung – auf dem Umweg über den Euro-Rettungsschirm, im Fall Irland in großem Umfang auch über den Internationalen Währungsfonds – glimpflich davonkommen, also um ihre Kredite nicht bangen müssen. Das zweite Fazit: Die mithilfe der Medien inszenierte Dramatisierung und große Show um die Not der Griechen und Iren hat dazu gedient, Druck auf die Regierungen der Euro-Länder auszuüben.
So gesehen, ist es kein Wunder, dass man sich jetzt Portugal und demnächst mit großer Wahrscheinlichkeit einen weiteren Kandidaten vornimmt. Wobei einige der beteiligten Großbanken nicht nur mittelbar profitieren dürften, indem sie ihre Kredite dank staatlicher Euro-Länder-Hilfe in Sicherheit bringen, sondern auch unmittelbar, indem sie sich an der begleitenden Währungsspekulation beteiligen. Diese richtet sich zurzeit mit auffallender Intensität gegen den Euro. Davon profitiert der Dollar, und genau darüber schüttelt so mancher erfahrene Spekulant den Kopf. Denn die volkswirtschaftlichen Eckdaten der USA und dort speziell vieler Bundesstaaten und Kommunen sind einfach katastrophal.
Dann kommt zwangsläufig die Frage auf, ob beim Euro/Dollar-Verhältnis nicht noch andere Kräfte am Werk sind. Bekanntlich deuten die Daten aus den USA darauf hin, dass manche Bundesstaaten und Kommunen schon längst pleite sind. An einen Schuldenabbau ist nicht zu denken, weil dazu erst die Wirtschaft anspringen müsste. Folglich ist der im Vergleich zum Euro starke Dollar-Blow eigentlich ein Witz. Dessen Pointe dürfte 2011 darin bestehen, dass die Spekulanten in den Großbanken auf die Trendwende setzen, also den Dollar wieder herunter handeln werden. Signale dafür werden sie von der US-Regierung und von der Notenbank Fed erhalten.
Wie sich diese Entwicklung auf die Preise von Gold und Silber auswirkt und weiter auswirken wird, liegt auf der Hand: Beide Edelmetalle profitieren von der großen Unsicherheit, die einerseits das Dilemma um die Rettung europäischer Staaten mit sich bringt, andererseits das Trauerspiel um die de facto schon pleite gegangenen US- Bundesstaaten und -Kommunen. George Soros, erfolgreicher Hedgefondsmanager und Pro-Gold-Spekulant, hat das Thema vor Kurzem treffend auf den Punkt gebracht, indem er die kommende Goldpreisentwicklung als Parabel bezeichnete. Darunter versteht man in der Mathematik eine ins Unendliche laufende Kurve.
Aber war Soros nicht derjenige, der die Goldpreisentwicklung noch zu Beginn dieses Jahre als „ultimative Blase“ bezeichnet hatte? Ja, er hatte, doch diese Aussage muss nicht unbedingt im Widerspruch zu der ins Unendliche gehenden Parabel stehen. Denn unendlich bedeutet hier, dass der Wert der Währungen, in denen der Goldpreis gemessen wird, gegen Null tendiert, und Blase, dass kurz vor Null eine Währungsreform kommt, dass also die Goldblase platzt. Was so viel heißt wie: Vor und nach der Währungsreform können Sie hypothetisch für den Wert von einer Unze Gold drei bis vier Wochen lang Lebensmittel einkaufen, nur dass die Unze vor der Währungsreform 10.000 oder 20.000 Euro bzw. Dollar entspricht und nach der Währungsreform x Einheiten einer neuen Währung. Das heißt, die Kaufkraft des Goldes bleibt etwa gleich, die des Papiergeldes (Euro, Dollar und die der meisten anderen Währungen) sinkt dagegen so weit, dass man mit dem Zeug am Ende fast nichts mehr einkaufen kann.
Ganz so hypothetisch, wie hier der Anschaulichkeit halber beschrieben, ist die ganze Sache gar nicht, wenn Sie Ihr Gold an einem sicheren Ort lagern, etwa bei einer Bank oder bei einem etablierten Edelmetallhändler in der Schweiz, und es dort nach der Währungsreform in das neue – oder in die neuen – Zahlungsmittel tauschen. Bis dahin schützen Sie sich mit Ihrem Gold vor der Entwertung der Währungen. Dasselbe Verfahren können Sie auch mit Silber anwenden, nur dass dann wegen dessen im Vergleich zum Gold viel niedrigerem Wert je Unze die Lagerkosten in die Höhe schießen.
Am Ende noch zu einer oft gestellten Frage: Kann man in Zeiten schwindender Kaufkraft der Währungen beim Kauf von Lebensmitteln und anderen Dingen des Alltags überhaupt mit Gold oder Silber zahlen? Theoretisch kann man, aber praktisch würden die Edelmetalle, von Ausnahmen abgesehen, nicht als Zahlungsmittel akzeptiert. Also sollten Sie sie vorher bei der Bank oder beim Edelmetallhändler Ihres Vertrauens gegen die passende Währung einlösen und dann mit den eingetauschten Scheinen so schnell wie möglich zum Einkauf schreiten, bevor die Scheine an Wert verlieren, weil die Preise für Lebensmittel usw. schon wieder steigen.
Manfred Gburek, 26. November 2010
Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » gburek.eu
» 26.11.10 Russland soll Euro retten
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1.26xx - 1.27xx .....hmmm, dann müsste ich meine Strategie "überarbeiten".
Wir werden sehen. Die 1,30xx wird schon mal schwierig - psychologisch gesehen.
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Ich dachte ja gestern Abend schon, jetzt haben wir es geschafft, (also alle die, die LONG sind) .... aber das war ja mal ein Trugschluß ....
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Ich habe heute nichts gelesen, Warum fällte der so ? Irland haben wir doch nun bezahlt.
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Del.ici.ous Digg Facebook Mixx MySpace Posterous Buzz up! Mister Wong WebNews Yigg Schließen DEVISEN/Euro am Mittag leichter - Schuldenkrise belastet
von externer Redakteur
Montag 29.11.2010, 12:00 Uhr FRANKFURT (Dow Jones) - Der Euro zeigt sich am Montag im europäischen Mittaggeschäft nach einer kurzen Erholung wieder leichter. Gegen 11.50 Uhr wird die Gemeinschaftswährung mit 1,3202 USD gehandelt und damit etwa einen halben Cent unter dem Stand vom Morgen während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel. Auch zum Schweizer Franken und Yen steht der Euro unter Druck.
Im asiatischen Handel war der Euro vorübergehend bis auf 1,3353 USD gestiegen. Die Hoffnungen auf eine Erholung mit dem Rettungspaket für Irland erwiesen sich aber erst einmal als trügerisch. Seit dem späten Vormittag steigen die Prämien für die Kreditausfallrisiken Portugals und Spaniens wieder deutlich, das lastet auf dem Euro. Die Spreads auf spanische 5-Jahres-CDS weiten sich um 14 Basispunkte (Bp) auf 337/342 aus. Noch deutlicher geht es für portugiesische 5-Jahres-CDS nach oben: auf 520/540 Bp, was einem Plus von 30 Bp entspricht.
"Die Schuldenkrise in Europa ist nicht gelöst", heißt es von einem Kreditanalysten. Nach Einschätzung der Deutschen Bank ist es weniger überraschend, dass Risiko-Assets unter Druck kommen. Überraschend sei vielmehr, dass die Märkte angesichts der kolossalen Probleme nicht stärker unter Druck kämen. Wenig Impulse kamen von einer Auktion italienischer Bonds. "Die Nachfrage war in Ordnung, ein Befreiungsschlag war das aber auch nicht", so ein Marktteilnehmer.
Für Unruhe sorge zudem das fortgesetzte Säbelrasseln auf der koreanischen Halbinsel. Am Sonntag begann ein gemeinsames Manöver der südkoreanischen Streitkräfte und der US-Armee im Gelben Meer. An der Übung nimmt auch der Flugzeugträger "USS George Washington" teil. Auf dem Schiff sind 5.500 Soldaten und 75 Kampfflugzeuge stationiert. Nordkorea hatte Südkorea wiederholt vor der Militärübung gewarnt und mit militärischer Gewalt gedroht.
Die EU-Finanzminister haben am Sonntagabend ein 85 Mrd EUR schweres Rettungspaket für Irland beschlossen, Dublin muss im Gegenzug ein Sparprogramm von 15 Mrd EUR umsetzen. Die Hilfskredite für Irland werden mit einem Satz von rund 6% verzinst und haben eine durchschnittliche Laufzeit von 7,5 Jahren, wie EU-Wirtschaft- und Währungskommissar Olli Rehn nach dem Treffen sagte.
Frankreich und Deutschland haben sich zudem auf eine "Fall-zu-Fall"-Beteiligung der privaten Gläubiger bei zukünftigen Rettungsaktionen geeinigt. Staatsanleihen der Euro-Zone könnten künftig wie Anleihen aus Schwellenländern eine "collective action clause" beinhalten, so ein weiterer Kreditanalyst. Bei einer solchen Klausel könnten Umschuldungen mit qualifizierter Mehrheit der Gläubiger eingeleitet werden, ohne dass ein einzelner Gläubiger mit Klagen den Restrukturierungsprozess bremsen kann.
Nach Ansicht der Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hat sich das technische Bild des Euro nochmals eingetrübt. Mit dem Unterschreiten der Unterstützungszone bei 1,3236 bis 1,3256 USD sei nochmals Abwärtspotenzial freigesetzt worden, heißt es. Die nächste Unterstützung sehen die Analysten bei 1,3179 USD, also nahe am Tagestief von 1,3182 USD, einen Widerstand machen sie bei 1,3387 USD aus.
Die Feinunze Gold wird aktuell mit 1.360,30 USD bezahlt. Zum Londoner Nachmittag-Fixing am Freitag war sie mit 1.355,00 USD festgestellt worden.
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In en fallendes´Messer soll man nicht rein greifen bla ..bla..bla .
Mal schaun ich seh noch eine kleine Gegen bewegung viel nach unten ist nicht mehr Platz laut Jahreschart !
also wenn man den euro unter druck setzen will und muss gibt es meiner meinung nach genug möglichkeiten und nachdem ich jetzt mal verstanden habe wie das mit diesen anleihen funktioniert sind meiner meinung nach ausschlieslich die banklen für diesen sch..... verantwortlich
er hat ja auch heute die marke von 1.3150 relativ gut verdeidigt bis so ein superverkauf kam dann gabs mal kein halten mehr bloss meine meinung
manipulation vom feinsten
gruss