Heidelberger Druckmaschinen jetzt kaufenswert ?
..wer wissen will wie es um HDM steht muss nur deine Postings lesen--oder alternativ, Geschäftsbericht S. 132-140 die Zahlen ( nur das ist viel schwieriger)
..spannend ist auch wenn man diesen Thread sprachpsychologisch durchforstet: die Gesundbeter zu der Aktie sind verschwunden--und sie wurden durch die Ein-Euro-Zocker ersetzt die sich vom tollen Namen und einstigen Kursen hier die tolle Recovery-Story erwarten...aber speziell bei HDM zählt Vergangenheit gar nichts!!
..spannend bleibt ob, der neue Vorstand ausser Entlassungen--auch andere Bereinigungen und Wachstum bringt..
..der vor sich hin mäandernde Kurs spricht eine eigene Sprache..
Mach Dir Sorgen um die Finanzierung von Heidelberg. Wenn die nicht so steht, wie in den Medien noch vor wenigen Wochen verkündet wurde, wackelt nicht nur Deine sooo wichtige 1€ Schwelle.
konsch mer sache, warum Du do truff spekuliere dusch? Waisch Du mehr als onere? Hosch Due e Glaskugel wod neu klotze konsch. Oder hosch soe Kurveprogromm, wu Dir sacht, jetzt musch kave.
http://bit.ly/NCLlIg
Der wirtschaftet alles kaputt und sitzt mit Sicherheit in Fr ankfurt an der Börse mit seinen Büro.
Finger weg von Firmwn die der unter sich hat.
Der war ein paar Jahre bei Symrise und alles war Scheisse
Seit der neue Chef da ist und die Firma kennt geht es mit Symrise steil nach oben.
Er ist nah bei den Mitarbeiter und diese dankwn es ihnen.
mann muss abwarten. Er hat bisher wenige Aussagen öffentlich gemacht, wie er das umsetzen will, Heidelberg wieder in die Gewinnzone zu führen. In der regionalen Presse war zu lesen: Ich mache aus dem großen Problem 20 kleinere bei Heidelberg. Da kann man viel hineindeuten. Positiv zu sehen wäre wenn die Fürsten bei Heildelberg endlich genauer unter die Lupe genommen werden. Entweder postive Ergebnisse oder das alte Kungelseil wird durchgeschnitten. Der vollkommen überzogen Wasserkopf an gutverdienenden im mittleren Management muss sein erstes Ziel sein. Unglaublich wie viele sogenannte Segment oder Gruppenleiter sich Heidelberg noch immer leistet. Teilweise Hasenhirne, ohne Rückrat und Fachkommpetenz. Schmarotzer welche seit Jahren Heidelberg aussaugen, Alles aber auch alles was sie eigentlich selber lösen sollten, weiter nach unten deligieren. Getreu ihren Vorbildern von welchen sie abhängig sind. Es gibt da auch Ausnahmen, nur die haben ihre Mehreit verloren.
Schau mer mal ganz genau hin, zu welchen Schlüssen der Dr. Liinzbach kommt..
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Heidelberger Druck nach der Quartalsberichtsaison mittelständischer deutscher Industrieunternehmen von 1,25 auf 1,20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die jüngste Geschäftsentwicklung der betrachteten Mittelständler signalisiere insgesamt eine Fortsetzung des diesjährigen Wachstumstrends, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Vergleichsstudie vom Mittwoch. Damit werde die Latte für 2013 relativ hoch gesetzt und sei angesichts des unsicheren konjunkturellen Umfeldes eine echte Herausforderung. Für den Druckmaschinenhersteller reduzierte der Experte seine Ergebnisprognosen der Jahre 2012 bis 2014 um durchschnittlich zwölf Prozent.
AFA0009 2012-09-05/10:28
Es wird kein 2013 geben, wenn die Zielvorgaben für 2012 nicht erreicht werden. Es sieht nicht gut aus bei den Heideldruckern. In verschiedenen Foren wird jetzt die China Karte gespielt. Man spekuliert auf Chinesen als mögliche Investoren. Daran glaube ich nicht. Man wird warten bis Heidelberg dem Weg von Roland folgen muss. Das wäre wesentlich billiger für einen Investor. Man hätte dann auch die hochverzinste Anleihe nicht mehr am Hals.
Denn die ist nicht gesichert. Dagegen spricht der seit Wochen ansteigende Kurs der Anleihe. Die wurde überwiegend bei der Ausgabe nicht von der Laufkundschaft, sondern von Banken und Fonds gekauft. Das macht das ganze schon wieder verdächtig. Man pflegt den Kurs hoch, empfiehlt seinen Kunden das Risiko Papier zum Kauf. Um selbst mit einem blauen Auge aus der Geschichte zu kommen. Möchte niemanden beschuldigen, aber soll schon mal vorgekommen sein.
schmodo
Heidelberger Druck-Aktie: Größtes taiwanesisches Web-to-Print-Unternehmen wechselt zu Heidelberg
12:25 13.09.12
Heidelberg (www.aktiencheck.de) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberger Druckmaschinen Aktie) meldete am Donnerstag, dass die Bai Sha Technology Company Ltd. - nach einer größeren Investition in Postpress-Maschinen von Heidelberg im Jahr 2011 - nun vollständig zu Heidelberg wechselt und auch ihre Druckmaschinen der Konkurrenz durch Heidelberg-Maschinen ersetzt. Das aktuelle Investitionspaket umfasst eine Speedmaster XL 75-7+L UV und zwei Speedmaster CD 102-4.
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, betreibt das in Taichung ansässige Unternehmen mehrere Druckereien in Taiwan und China. Als größtes Web-to-Print-Unternehmen Taiwans beschäftigt es rund 400 Mitarbeiter in Taiwan sowie weitere 400 Mitarbeiter in China. Die Druckerei stellt eine breite Palette von Werbeprodukten her, u.a. Hochzeitskarten, Tischkalender, Schreibwaren, Faltblätter, Bücher und Jahrbücher - aber auch flexografische und digitale Druckerzeugnisse. 2011 erzielte Bai Sha einen Umsatz von mehr als 45 Mio. Euro und somit eine Steigerung um 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Aktie von Heidelberger Druck notiert derzeit mit einem Plus von 0,66 Prozent bei 1,06 Euro. (13.09.2012/ac/n/nw)
Heidelberger Druck-Aktie: Auftrag aus Großbritannien
16:21 11.09.12
Heidelberg (www.aktiencheck.de) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberger Druckmaschinen Aktie) hat einen weiteren Auftrag erhalten.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat sich der britische Drucker John Dollin Printing Services (Dollin Printing) für eine beachtliche Investition in Maschinen des deutschen Druckmaschinenherstellers entschieden. Im Herbst 2012 wird eine neue Speedmaster XL 75-Fünffarben mit Lackierwerk und dem Farbmesssystem Prinect Axis Control installiert. Im Investitionspaket enthalten ist außerdem ein Suprasetter 105 CtP Plattenbelichter mit automatischem Plattenladegerät Multi Cassette Loader und Prinect Prepress Manager, der Workflow-Lösung für die Automatisierung der Druckvorstufe.
Mit der Investition in die Speedmaster XL 75 will das familiengeführte Unternehmen im Formatbereich 50 x 70 aufrüsten, hieß es. Vom Farbmesssystem Prinect Axis Control versprechen sich die beiden Geschäftsführer Nigel und Ian Dollin schlankere Prozesse und vor allem Reduzierung von Makulatur.
Die Aktie von Heidelberger Druck notiert derzeit mit einem Minus von 1,58 Prozent bei 1,00 Euro. (11.09.2012/ac/n/nw)
wie viele Aufträge generiert werden. Es wird scheinbar jeder Auftrag gemeldet. Macht einen Eindruck auf mich, dass man nach jedem Strohhalm greift.
Habe heute eine Anekdote vom neuen VV erzählt bekommen. Er soll bei einer Werksbegehung auf eine Gruppe Mitarbeiter getroffen sein, welche gerade mal wieder "KVP-HPS-Runden" veranstaltet haben. Nach Befragung was man hier tut, soll er sie aufgefordert haben an ihren Arbeitsplatz zurück zu gehen. Tut das, wofür ihr bezahlt werdet, so der Tenor. Wenn dies so sein sollte, ist der Dr. Linsbach der richtig Mann für Heidelberg. Hoffentlich nicht zu spät.
PS: An seiner Stelle würde ich mal den Outlook Kalander seiner Manager durchforsten. Selbst bis runter in die kleinste Führungsebene, sind diese Leute ständig auf irgendwelchen Terminen und Besprechungen. Heidelberg hat hier eine Kultur entwickelt, welches fürs Guinnessbuch der Rekorde geeignet ist. Durch die ständige Rotation der "Führungskräfte" innerhalb der Bereiche, müssen die verstärkt Mitarbeiter mit Fachkenntnis, in solche Runden mitnehmen. Und aus Unkenntnis auch solche veranstalten. Es ist gefühlt so, dass von 100 Mitarbeitern, 30 produktiv wertschöpfen. 70 davon befriedigen die hochkomplexe Systemwelt, oder hocken in Besprechungen rum und beraten ohne viel Ahnung, wie man die 30% noch besser machen könnte.
Wenn hier Leser sind, welche nicht meiner Meinung bitte ich um Argumente und sachliche Kritik.
schmodo
das geht gar nicht....
Ich finde, dass der Kauf von HDM-Aktien z.Zt. eine ganz heisse Wette auf das Überleben der Firma ist. Wenn ich den Thread so lese, scheinen mir einige Teilnehmer den Ernst der Lage noch nicht erkannt zu haben. Die geschichtsbücher sind voll mit insolventen Firmen, von denen die Mitarbeiter sich wegen der tollen Tradition gar nicht vorstellen konnten, dass sie mal pleite gehen.
Was spielt es für eine Rolle, ob Dr. Linzbach übergewichtig ist und ob er in Frankfurt wohnt oder nicht??? Jedenfalls ist es der alten HDM-Seilschaft unter Schreier nicht gelungen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Natürlich wird jetzt wieder versucht, den neuen VV in die Heuschrecken-Ecke zu stellen. Lächerlich sowas, der Weg eines externen Sanierers der konsequent durchgreift ist die einzige dauerhafte Überlebensmöglichkeit der Firma. Hat mich eh gewundert, warum bei einem weltweiten Marktführer im oberen Management bisher komplett nur die alten HDM-Eigengewächse und Ex-Studenten der BA Mannheim angestellt wurden. Da ist es doch klar, dass die über Beziehungen an den Job gekommen sind und natürlich die Probleme nicht angehen können (sonst würden sie ja einem ehemaligen Förderer vielleicht auf die Füsse treten). Wenn man den Sumpf trockenlegen will, darf man nicht die Frösche fragen.
HDM scheint mir wie ein Patient zu sein, der seit Jahren auf der Krebsstation liegt aber sich gegen jegliche Therapie sträubt, weil die ja weh tun könnte. Es wird höchste Zeit, dass ein Therapeut (Vorstandsvorsitzender) hier den Ernst der Lage erkennt, benennt und mit der Therpie zum Wohle des Patienten beginnt, auch gegen dessen Willen. Alle seine Vorgänger haben in diesem Punkt seit Jahren versagt. So eine Operation geht nun mal nur Top-Down und gegen alle internen Widerstände. Ich bin mir sicher, dass hier noch einige Köpfe rollen müssen, und zwar zurecht, denn der Misserfolg gibt allen bisherigen HDM-Entscheidern Unrecht.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
beim Stichwort BA. Mehr als überstürzt zieht die HEIDELBERG Vorführdruckerei aus einem teuer angemieteten Gebäude in Eppelheim nach Wiesloch in die Halle 4 um. Heidelberg so meine Info, müsste den Eppelheimer Standort mit hohen Kosten rück bauen. Nun höre ich dass der neue Mieter diese Kosten übernimmt. Völlig überraschend ist der Nachmieter die BA Mannheim. In deren Umfeld verstehen nicht alle, weshalb man ausgerechnet in Eppelheim Gebäude anmietet. Es gab wohl keine kostengünstigere Alternative in Mannheim? Ein Freundschaftsdienst an den ausgeschiedenen VV? Hat nicht dazu beigetragen seinen Kopf zu retten. Zahlt den Deal der Steuerzahler? Ist ja nicht so neu, im großen Sumpf der Seilschaften dieser Republik.
schmodo
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ent-an--18699499.htm