Cannabis ein sicherer mid-bigcap- Hafen?
Mir persönlich bricht es zwar das Herz, dass man den Aktienkurs so dermaßen verwässert aber thats life. Auf der positiven Seite hat man damit mal schnell eine Ordentliche Kapitalspritze beschafft ohne großartig Schulden zu machen, was ja wiederum bedeutet, das im späteren Unternehmensverlauf die Zinslast geringer ausfällt und somit Krisensicherer ist weil wenig Fremdkapital. Auch finde ich es positiv, sich in den Markt massiv einzukaufen, solange er noch günstig ist um später von der erkauften Marktmacht zu profitieren.
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Zeitpunkt: 25.05.17 12:57
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 25.05.17 12:57
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Gehe ich mal davon aus das CW annähernd zu denen aufschließen kann (bzgl. MK) und das es letztendlich um die 450 Mio. Shares geben wird, dann landen wir bei einem Kurs von rd. 2,65 CAD.
Also max. 100 % Plus (wenn alles optimal läuft). 4 oder 5 CAD sehe ich hier eher nicht.
CW hat natürlich den enormen Vorteil des Geschäftsmodell (streaming) gegenüber Canopy und Chuck Rifici.
Auf der anderen Seite wird die Konkurenz nicht schlafen und vor allem auch größer werden (durch weitere neue Player, z.B. aus USA).
Wird eine interessante Story werden die nächsten 6 - 12 Monate. Spätestens dann sollte sich eine Tendenz abzeichnen.
Bleibe zunächst weiterhin an der Seitenlinie, da ich in den nächsten Wochen doch Kursrücksetzer vermute, aber wir kennen das ja auch alle,,,,, wenn mal ein Hype ans Laufen kommt dann ist der auch schwer zu stoppen.
Wichtig wäre, dass man relativ schnell Umsätze dem Markt präsentieren kann, dann kommt auch Vertrauen.
Ich bin seit heute selbst investiert. Da ich ich... genau wie du.... die Sache mit den Shares nicht sicher deuten kann, freue ich mich doch wenn er recht behält.
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Zeitpunkt: 25.05.17 13:01
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Kommentar: Provokation - Zudem Spam.
Zeitpunkt: 25.05.17 13:01
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sowas mag ich...
Ich denke wir zwei sind somit auf einer Wellenlänge.
Vielen dank für deine Ehrlichkeit und das mein ich wirklich ernst. Absolut korrekt!!!
Dankeschön :)
Und es waren nur noch 3....
Von ein der dreien is nix zu erwarten :)))
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Zeitpunkt: 25.05.17 13:02
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Zeitpunkt: 25.05.17 13:02
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Aller Wahrscheinlichkeit nach wird Canabies in 2018 auch in Kalifornien uneingeschränkt legalisiert.
Und dagegen wird der canadische Markt Peanuts sein.
Aber wie gesagt, jetzt positionieren bevor US-Konkurenten im Streaming-Geschäft Fuß fassen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ie-50-anstieg-anfang-ist
heute nicht besonders zwingend zum gewünschten Resultat auf über 2 Euro geführt hat.
Tjach, so kann man sich täuschen.
Never mind, bezahlte news sind good news.
Die Investment Banks (nicht zu verwechseln mit commercial banks) haben ihren Reibach schon gemacht.
Den lösen sie aber mit Sicherheit heute noch nicht ein. Wären ja blöd. Werden den Kurs nochmals auf mind. 25% oder viel mehr treiben, damit noch weitere Retail- Deppen einsteigen. Erst dann cashen sie ihre Geschenke ein.
Das heute war ja nur mal wieder Retail- Nervosität, für Kleinstanleger, die sich an 5min/100%+ -Träumen aufgeilen.
Für big players uninteressant. Die feiern gerade ihren deal mitm shooter in der Hand. Schütteln sich vor Lachen mit glasigen Augen.
Worum's denen heute geht:
Wer fährt...???
habe da noch fragen beim Prospekt von CBW ...
- Der für CBW bestimmte Anteil an Weed soll laut Angaben bei 115.000 kg pro Jahr liegen, wenn man aber die 14 Partner im Prospekt zusammenzählt kommt man auf ca. 250.000 kg pro Jahr - oder ich kann die Tabelle nicht richtig deuten:) verbessert mich bitte wenn ich irre..
Außerdem steht 5,25 CAD pro Gramm EBITDA auf der Fahne von CBW geschrieben.
Bedeutet: es ist, lt. Schätzung von CBW, nur am Verkauf des Weeds alleine entweder mit Einnahmen von jährlich
115.000 x 1000 x 5,25 =~ 600 Mio CAD
oder - sollten die 250.000 richtig sein -
250.000 x 1000 x 5,25 =~ 1,3 Mrd CAD
zu rechnen
Ich nehme mal lieber die 600 Mio als Zielgröße - hört sich ja auch nicht schlecht an, wenn man bedenkt das es sich hier schon um EBITDA handelt, oder?
Aber: ich kann die 5,25 CAD pro Gramm nicht ganz verdauen - hauptsächlich wegen der OPEX Kosten. Und da kann ich jetzt total daneben liegen, aber mir erschließt sich die Logik nicht...
- durchschnittlicher Verkaufspreis wird mit 7,75 CAD pro Gramm angegeben, abzüglich 2,50 CAD an COGS, OPEX wird quasi vernachlässigt, da CBW ja kein Grower ist - was im ersten Moment auch logisch erscheint
- Basierend an den angegebenen OPEX Kosten anderer Grower, ergibt sich ein durchschnitt von 6,34 CAD pro Gramm.
- und hier fehlt mir der Bezug...Also, wenn jemand für mich growt und z.B. diese 6,34 CAD an OPEX hat, muss er mir die doch weiterreichen, ansonsten ist die Pleite des Growers doch schon vorprogrammiert
- Dann zu sagen, man selber hat nur kosten von unter 1,00 CAD pro Gramm mag zwar für CBW separat betrachtet stimmen, allerdings kann das in der Summe doch nicht, zumindest langfristig, klappen ... Verstehe ich nicht - könnt ihr mir bitte eine Erklärung dafür geben...
Naja, wenn dann doch alles ok sein sollte, unsere Annahmen eventuell nicht ganz daneben liegen und CBW langfristig mit keinem Preisverfall von Cannabis rechnen muss, stehen also ca. 600 Mio. CAD jährliche Einnahmen einer Summe von ca. 400 Mio. Aktien gegenüber. Würde bedeuten das es durchaus ein sehr lukratives Geschäft ist, und würde demnach auch das Interesse der Banken erklären - man könnte für diesen Fall davon ausgehen, das es sich hier tatsächlich um etwas seriöses handelt - und wer zu welchem Preis dann Aktien oder Optionen ausgeübt hat sollte in diesem Fall keine Rolle spielen
Andererseits existieren aber auch natürlich Verdachtsmomente die eine andere Schlussfolgerung zu lassen.
Die 7,75 sind nicht der "verkaufspreis" sondern der "Verkaufserlös"
Das ist ein großer Unterschied
"Unsere Cannabis Aktienempfehlung erwartet durchschnittliche Verkaufserlöse von CAD 7,75 pro Gramm Cannabis. Die operativen Kosten pro Gramm Cannabis sollen lediglich CAD 2,50 betragen. Unterm Strich soll ein operativer Gewinn (EBITDA) von CAD 5,25 pro Gramm Cannabis verbleiben."
Ergo... die Beteiligungen von Wheaton dürften "relativ" wenig Konkurrenzdruck haben.
Und auch wenn ich mit der Aktienzahl immer noch so mein Problem habe, so sollte die Kapitaldecke groß genug sein, um aufstrebende Konkurrenten aufzukaufen und seine Marktmacht zu stärken.
das selbst einheimische Unternehmen es mit Banken, Finanzierungen und Gesetzten in den verschiedenen. Staaten extrem schwer haben.
Trotzdem bleibe ich dabei... auch wenn es gängig ist... ich habe ein großes Problem mit mit der zukünftigen Aktien-Stückzahl.
Ich hätte jetzt auch Googeln können... aber warum... um etwas vorzugaukeln wovon ich keine Ahnung habe?
Stelle mir das mal wie Rocket Internet der Marihuana Branche vor. Wenns klappt euch allen ein glückliches Händchen.