FACC - aufstrebendes Unternehmen aus Österreich!
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/...=Facebook#Echobox=1596031172
10 millionen sind bei der republik noch eingefroren
60 millionen staats hilfe
natűrlich leidet facc.
sehe das minus on heute boing geschuldet.
EHang 216 erhielt ein spezielles Flugbetriebszertifikat von Transport Canada Civil Aviation
(Guangzhou, China, 29. Juli 2020) EHang Holdings Limited (Nasdaq: EH) („EHang“ oder das „Unternehmen“), das weltweit führende Unternehmen für Technologieplattformen für autonome Luftfahrzeuge (AAV), gab heute bekannt, dass EHang 216 eine spezielle Flugbetriebszertifikat (SFOC), ausgestellt von Transport Canada Civil Aviation (TCCA), der kanadischen Zivilluftfahrtbehörde. Dies ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum regulatorischen Durchbruch für EHang 216 und die erste Genehmigung dieser Art für den regelmäßigen Betrieb von AAVs mit Passagierqualität in Nordamerika.
https://www.ehang.com/news/665.html
... übersetzt mit Google Translater.
https://www.ehang.com/article/p/1.html
Im Orderbuch von XETRA müsst ihr mal reingucken, da steht seit Wochen eine sehr große Kauforder bei 5€.
* Negative Covid-19-Einmaleffekte (Wertberichtigungen) reduzieren das Halbjahres-EBIT deutlich auf - 36 Mio. Euro
* Operatives EBIT vor Wertberichtigungen trotz herausforderndem Umfeld mit 0,5 Mio. Euro positiv
* Umsatzerwartung für das Gesamtjahr bei rund 500 bis 520 Mio. Euro
Die FACC AG zählt zu den führenden Technologiekonzernen der Aerospace-Industrie. Im zweiten Quartal 2020 konnte sich FACC den weltweiten Auswirkungen der Corona-Krise nicht entziehen. Bei allen Finanzkennzahlen kam es zu teils deutlichen Rückgängen. Das Unternehmen hat für diese herausfordernde Zeit eine solide Zukunftsplanung aufgestellt.
Im zweiten Quartal 2020 konnte sich FACC den globalen Auswirkungen der Corona-Krise nicht entziehen: 80 % der weltweiten Flugzeugflotten blieben über Monate am Boden, Übernahmen von Neuflugzeugen wurden verschoben, Flugzeugneubestellungen blieben fast gänzlich aus. Die Folge waren notwendige Anpassungen der Produktionsraten der Hauptkunden an die neuen Marktgegebenheiten und in weiterer Konsequenz ein reduziertes Umsatzvolumen von FACC. Die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2020 beliefen sich auf 292,1 Mio. Euro (Vergleichsperiode 2019: 394,9 Mio. Euro). Der Rückgang von 26 % basierte im Wesentlichen auf dem Corona bedingten Einbruch der globalen Reisetätigkeit durch den weitreichenden Lockdown, der sich vor allem in den Monaten April, Mai und Juni der Berichtsperiode spürbar auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt hat. Das EBIT vor Wertberichtigungen beträgt im ersten Halbjahr 0,5 Mio. Euro, wobei alle Segmente niedrigere Ergebnisse verzeichneten. Die Wertberichtigungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und den damit verbundenen Auswirkungen auf das mittelfristige Marktumfeld beliefen sich auf - 37,4 Mio. Euro. Das EBIT ging daher in den ersten sechs Monaten 2020 auf -36,9 Mio. Euro zurück (Vergleichsperiode 2019: -5,2 Mio. Euro).
"Die Corona-Pandemie fordert die gesamte Weltwirtschaft. Wir haben in dieser Phase drei zentrale Ziele im Fokus: Mit unserer Task Force arbeiten wir seit Februar konsequent daran, die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Gleichzeitig wollen wir unsere Kunden mit konsequenter Liefertreue unterstützen und begleiten - das ist uns auch während der Pandemie vollständig gelungen. Zeitgleich haben wir in dieser dynamischen Zeit einen soliden Plan für die Zukunft aufgestellt und sichern damit die Stabilität des Unternehmens", berichtet Robert Machtlinger, CEO der FACC AG.
Bestehende Liquiditätsreserven wurden mit zusätzlichen Kreditlinien erweitert, kurz- und mittelfristige Bedarfe der Kunden werden laufend abgestimmt und die Lieferantenkette für die Materialversorgung ist abgesichert. "Die von der österreichischen Bundesregierung zur Verfügung gestellten Corona-Hilfspakete waren bei der Bewältigung der Krise in den letzten Monaten ebenfalls hilfreich und haben das Unternehmen und die gesamte Belegschaft bei der kurzfristigen Krisenbewältigung sehr gut unterstützt", stellt Machtlinger rückblickend fest.
Seit 30. März 2020 wendet FACC das Modell der Kurzarbeit für die gesamte Belegschaft in Österreich an. War im März die Auslastung bei vielen Projekten noch bei annähernd 100 %, hat sie sich in den Folgemonaten auf 50 % reduziert. Ab September soll sich die Auslastung wieder auf ca. 70 % erhöhen. Dennoch ist die Notwendigkeit der Verschlankung der Organisation notwendig geworden. Durch vertikale Integration, also die Aufnahme von bis dato ausgelagerten Arbeitsprozessen in die FACC Organisation, sowie das Insourcing von derzeit im Ausland produzierten Projekten werden weitere arbeitsplatzsichernde und stabilisierende Maßnahmen gesetzt.
Besser Abwarten und Tee trinken! Bei 4,20 fange ich an nachzudenken, vorher verbrenne ich mir die Finger nicht mehr
Nachfrage zieht wieder an
„Ungewissheit und Nervosität waren in den Tagen nach Bekanntgabe des Sozialplans mit einem Schlag weg“, sagt Machtlinger, der sich an das turbulente Umfeld gewöhnt hat. Die Nachfrage zieht wieder etwas an, in fast allen Bereichen des Unternehmens ist die Kurzarbeit beendet, bis auf wenige Ausnahmen wurde auf Zwei-Schicht-Betrieb umgestellt. „Wir haben eine gute Auslastung, gehen nach vorne, es ist wieder ein Zug da“, sagt der 53-Jährige.
In China läuft’s rund
Die Meldungen über die hohen Verluste der Flugzeugbauer Airbus und Boeing schrecken Machtlinger nicht. Stattdessen sieht er immer mehr positive Signale - vor allem in China. „Der Flugverkehr dort ist auf extrem hohen Niveau“, berichtet der FACC-Vorstandschef, „in China werden auch wieder die ersten Flugzeuge ausgeliefert“. Einen Schub für das Service-Geschäft gibt’s in Form einer Zulassung, die die Innviertler vor vier Wochen erhielten: „Wir sind die Ersten, die sie in Österreich bekommen haben.“
Warum, FACC ist Technologie, Marktführer & hat einen Burggraben.
Weiters verfügt FACC genug Cash um Momentum durch zu tauchen.
I.f. wird FACC wieder zurückkommen .
Aber schlechter als die jetzige Situation wird es in der Luftfahrt nicht mehr kommen.