erdogan
erniedrigend für alle türken, daß er nicht wenigstens auf die subventionen verzichtet.
die botschaft ist ganz klar, der westen ist scheiße...aber ihr geld nicht!
Glaub ich mal
Ganz schön clever, wenns denn ein Masterplan gewesen sein sollte ;o)
"Die Meldung hat dazu geführt, dass hunderte von Menschen auf die Straßen gegangen und gegen die Regierung protestiert haben."
Niemand kennt sein Gesicht, niemand weiß, wer er wirklich ist, selbst sein Name Fuat Avni ist erfunden. Und doch ist Avni eine der mächtigsten Persönlichkeiten der Türkei. Er beschreibt sich selbst als Mitglied des inneren Kreises um Präsident Recep Tayyip Erdogan, der die Öffentlichkeit auf undemokratische Praktiken der Führung aufmerksam machen will. Schon mehrfach hat Avni seinen rund 520 000 Anhängern auf Twitter äußerst korrekt bevorstehende Polizeiaktionen gegen Regierungsgegner vorausgesagt. Jetzt erschütterten neue Mitteilungen des Unbekannten über die angeblich geplante Festnahme von 150 Journalisten das ganze Land.
Avni muss Zugang zu vertraulichen und detaillierten Planungen von Regierung und Polizei haben, denn viele seiner Voraussagen in den vergangenen Monaten trafen genau ins Schwarze. Häufig informierte Avni mit großer Genauigkeit über bevorstehende und dann auch ausgeführte Säuberungen im türkischen Polizeiapparat, der nach Überzeugung der Regierung von Anhängern des islamischen Predigers Fetthullah Gülen unterwandert ist. Vor einem Jahr, am 17. Dezember, gingen Gülen-freundliche Istanbuler Staatsanwälte mit Korruptionsvorwürfen gegen Erdogans Regierung an die Öffentlichkeit. Ankara reagierte mit Massenversetzungen und Entlassungen in Justiz und Polizei. .............
http://www.ariva.de/forum/...search=g%C3%BClen&page=16#jumppos422
Istanbul (dpa) - Türkische Sicherheitskräfte sind landesweit mit einer Großrazzia gegen Journalisten und angebliche Regierungsgegner bei der Polizei vorgegangen. Dabei sei unter anderem der ehemalige Chef der Istanbuler Anti-Terror-Einheit festgenommen worden, berichtet die Nachrichtenagentur DHA. Sicherheitskräfte hätten zudem das Gebäude der Zeitung «Zaman» in Istanbul durchsucht. Vor dem Redaktionshaus hätten sich Unterstützer versammelt und gegen die Razzia protestiert. Berichte, der Chefredakteur der Zeitung, Ekrem Dumanli sei festgenommen worden, dementierte dieser über Twitter.
http://www.n-tv.de/ticker/...gner-in-der-Tuerkei-article14154486.html
Hr. Erdogan`s Land erreicht locker EU-Standard - laßt sie rein, dann wird alles noch besser :O(
http://www.magiccenterharri.com/catalog/images/79512.jpeg
Freiheit für Alice ! @:-)
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.14 16:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte nur zu seriösen Seiten verlinken. Sehr fragwürdige Quelle.
Zeitpunkt: 15.12.14 16:15
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Türkei: USA kritisiert Einsatz gegen Journalisten
Die USA hat die landesweite Razzia gegen Journalisten und angebliche Regierungsgegner in der Türkei kritisiert. Die türkische Polizei hatte bei einer landesweiten Großrazzia dutzende Menschen festgenommen.
BasNews (Redaktion) – Die USA hat die landesweite Razzia gegen Journalisten und angebliche Regierungsgegner in der Türkei kritisiert. Die türkische Polizei hatte bei einer landesweiten Großrazzia dutzende Menschen festgenommen.
Während des Einsatzes wurden nach Angaben des Senders „CNN Türk“ 32 Haftbefehle erlassen und 24 der Verdächtigen festgenommen. Darunter war unter anderem der Chefredakteur der Zeitung „Zaman“, Ekrem Dumanli. „Zaman“ und der Medienkonzern Samanyolu stehen dem mit Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan verfeindeten islamischen Prediger Fethullah Gülen nahe. Nach Angaben von Dumanlis Anwalt wird dem Chefredakteur vorgeworfen, eine „Organisationsstruktur“ mit dem Ziel aufgebaut zu haben, die Souveränität der türkischen Regierung auszuhebeln.
In Washington sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Jen Psaki: „Offensichtlich gehören Medien, die sich kritisch gegen die derzeitige türkische Regierung äußern, zu den Zielobjekten dieser Aktionen der türkischen Sicherheitskräfte“. Medienfreiheit sei in der Verfassung verankert. Weiterhin appellierte sie „als Freund und Verbündeter“ an die türkischen Behörden, sicherzustellen, dass ihre Handlungen die demokratischen Fundamente des Landes nicht verletzen.
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu äußerte sich zunächst nicht zu den Razzien. Auf einer Veranstaltung der islamisch-konservativen Regierungspartei in der osttürkischen Provinz „Elazig“ sprach er am Sonntag lediglich von einem „Tag der Prüfung“.
Erdoğan ist ein Blender und hat sich geschickt inszeniert als Vertreter aller benachteiligten Minderheiten in der Türkei. Dabei hat er überhaupt kein Verständnis von Demokratie oder Multikulturalismus. Seltsamerweise haben viele Intellektuelle in der Türkei wohl geglaubt, dass seine rechtskonservative Regierung eine fortschrittliche Demokratie begründen kann – als wäre dies jemals geschehen in der Menschheitsgeschichte. Nach und nach ließ Erdoğan seine Maske dann fallen, mittlerweile ist dieses Land eine One-Man-Show und er macht, was er will.