Der €/CHF Thread
Umso näher es an die 1.20 geht umso höher werden meine Long Positionen, Stop Loss schön eng bei 1.1990
Das wird sehr wahrscheinlich wieder so aussehen, wobei ich sicherheitshalber einen großen Teil der Positionen bei 1.21 schon platt machen werde, andere Take Profits liegen in regelmäßigen Abständen zwischen 1.21 und 1.32 verstreut, wobei das sehr lange dauern kann bis die mal ausgelöst werden.
Und täglich grüßt das Murmeltier, das kann jetzt die nächsten Wochen immer so weitergehen, macht aber nix, ich nutz die aufgelaufenen Gewinne um die Positionen zu vergrößern, immer dann wenn es wieder nach unten geht wird nachgekauft.
Ich hoffe nur das der Cross hält :-)
Dem Tonfall nach ist hier nun ein reines Forum für Veranlagungs-Experten entstanden . Ihr mögt ja ein grosses Fachwissen haben, aber ich noch kaum eine Aussage gesehen die wirklich elementar war und eingetroffen wäre. Es klingt wie Daueroptimismus mit kleinen Spekulationsgewinn-Körnchen die zum überleben reichen sollen. Sich hinter nicht (-mehr) gültigen Chart-Grafik-Schemen zu verstecken kann nicht über den Mangel an Intuition hinwegtäuschen. Ihr habt ja mit euren positiven Erwartungen genauso falsch gelegen wie der gebannte Paritätsverkünder in der anderen Richtung!
Ist auch ein sehr reiches Land, dem es sehr gut geht...
Grüße
hat Rohstoffe und die Währung gefällt mir auch relativ gut. Ist besser aufgestellt als die Schweiz und andere Länder.
Zudem muss man berücksichtigen, dass die Schweiz in ca. 1 Tag militärisch besiegt wäre, allerdings wird die Schweiz verschont bleiben, weil viele Reiche ihr Geld in der Schweiz haben.
Zudem würde ich massiv gegen die Schweiz vorgehen, weil viel Schwarzgeld in der Schweiz ist, was der EU gehört. Teilweise wurde schon vorgegangen dank USA und Steuerabkommen mit D usw. Die Schweiz hatte schon Jahhunderte keinen Krieg mehr, während Deutschland Kreigsschulden bezahlen musste. Die Schweiz hat sich auf Kosten anderer bereichert und daher finde ich es in Ordnung, dass die Schweiz auch EU-Staaten unterstützt. Ich würde allerdings Sankationen (wirtschafltiche) einführen.
naja der Trader hat in einem Punkt nicht ganz unrecht meiner Ansicht nach,
das Thema Schwarzgeld in der Schweiz ist schon ein sehr wichtiges Thema,
allerdings wieviel Einfluss es wirklich auf den derzeitigen Kurs hat, ist fraglich
den Rest ignorier ich.
Grüße Lightii
Scheinbar reagierst Du allergisch auf das Thema Schwarzgeld, hast vielleicht selber welches dort, oder verdienst als schweizer Bänker daran ? (sorry - CNR)
Aber inhaltlich gibst Du ihm recht: So lange Bild & Co beim Sachen Schwarzgeld auf Schweiz & Lichtenstein fokussiert, steht zu "befürchten" dass hier weiterhin vorgegangen wird (und nicht gegen die Kanalinseln). Insofern ist die Sache hier relevant.
Denen, die einen schwächeren Franken fordern, kommt das recht; und dem der in DE, AT & co brav seine steuern zahlt, auch. (Ich bin Beides - Cheers!)
Sind jetzt keine News und ein bekanntes Problem, auch wenn die Industrie bei dem Wechselkurs noch ganz gut Exportieren kann, so hat der Tourismus und der Einzelhandel richtige Probleme.
... darf so viele Scheinchen in die Welt swappen, wie sie wollen. Wenn keine eigenen gekauften EUR mehr im SNB-Computer sind, dann "machen" die halt welche.
www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/...illiger/60136241.html
%2
... würde ich vermuten wollen.
Ein starker Franken ggü. dem Dollar würde es der Schweiz ihre in Dollar abgerechneten Ölimporte zu verbilligen.
Gestern abend habe ich hier in D für 1,429 getankt. Was kostet denn der Diesel gerade in der Schweiz? (Ernst gemeinte Frage!)
Nur: Warum um alles in der Welt stockt dann die Schweiz USD auf und baut EUR ab? Die Logik dahinter bleibt mir dann doch noch etwas verschlossen.
Übrigens: Noch 48 Pips bis zum Durchstarten in Richtung Pari ... Das wird ein Spaß!
Es hat sich ja an den Positionen und Limits im Orderbuch von Oanda nichts - aber auch überhaupt nichts verändert.
Stramme Sell-Wolke nach wie vor bei 1,197. Das ist ein Desaster, das auf Ausführung wartet.
Ich bin kein Experte, aber bei den derzeitigen Zinssätzen bezahlen die Frankenanleger doch schon die "Deppensteuer", anscheinend ist die nur noch nicht hoch genug...
... muss ja jeder, der sein Geld cash in CHF gelegt hat, sich nach dem 06.09.2011 etwas vera...lbert vorkommen, wenn sein Guthaben innert eines Tages um bis zu 8% abgewertet hat.
Mit dieser Aktion damals UND mit dem Getue der SNB jetzt wird meiner Meinung nach der Nimbus der Schweiz systematisch ruiniert, auch wenn das in der Vorstandsetage der SNB vielleicht etwas anders gesehen wird.
Von den Auswirkungen auf Tourismus und Binnenwirtschaft mal ganz abgesehen.
Wenn aber etwas so überhaupt nicht zusammen passen will, dann frage ich mich: Wem nutzt das? Denn irgend eine positiv besetzte Absicht steckt in jedem Fall dahinter.
@fr3ibier : ich reagiere auch ohne schwarzgeld so wie ich es für richtig halte, und deine vermutungen darfst du gerne mit hda in einem verschwöhrungsthread genauer erkunden.
Im Telegrammstil:
Support bei 1,206 gebrochen und heute als Widerstand getestet.
Bressert: 5 richtige Short-Signal von 6 Signalen insgesamt.
Derzeit intakter Abwärtstrend mit Tendenz zur Beschleunigung seit dem letzten Theaterdonner der SNB.
Aber, derzeit auch:
Bressert verläßt soeben den Überverkauft-Bereich!
Bullisches Dreieck im Abwärtstrend!
Die SNB spielt ein falsches Spiel. Sie manipulieren den Kurs mit Euroverkäufen zu Ungunsten der eigenen Volkswirtschaft. EUR/JPY steht inzwischen bei 108. Vor ein paar Wochen war er noch deutlich unter 100. Der EUR/CHF hat während dessen sogar verloren.
Die SNB hat EUR/CHF vielleicht einen Bärendienst erwiesen, da die Positionierung der Marktteilnehmer aufrgund zu hoher Erwartungen an die SNB einen weiteren Anstieg nicht fördert und die SNB durch die (aus ihrer Sicht vielleicht notwendigen) Euroverkäufe den Kurs weiter unter Druck bringt. Ich denke, dass EUR/CHF aktuell ohne den Mindestkurs nicht viel tiefer stehen würde als jetzt.
Jordan, dieser Volltrottel, sorgt dafür, dass niemand mehr zu prognostirzieren wagt, wie es weiter geht. Er ist unberechenbar und gefährdet mit seinem verhalten das Vorhaben der Abschwächung.
Handelt den EURCHF März oder Juni Futurekontrakt, dann nehmt ihr auch noch einen kleinen Carry mit und werdet nicht durch tägliche Finanzierungsgebühren eurer Broker unter Druck gesetzt.