Wer hat eine Meinung zur HPI AG (früher CE Glob)?
Seite 20 von 29 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:02 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.10 16:26 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 721 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:02 | von: Birgitygtta | Leser gesamt: | 88.745 |
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M. Bodenmeier / J.Pause ca. 24,0 %
F. Raudies ca. 20,0 %
Institutionelle Investoren (Pioneer) ca. 3,5 %
Streubesitz§ca. 25,0 %
http://www.hpi-ag.com/de/investor_relations/aktionärsstruktur.php
Und meines Erachtens sind die drei Großaktionäre Negel, Bodenmeier/Pause und Raudies Insider, über deren Verkäufe Meldungen herausgegeben werden müssten. Was das über Verkaufsblöcke aussagt, muss ich auch wohl nicht erklären. Bei 7,2 Millionen Aktien bzw. jetzt vielleicht nach der Sachkapitalerhöhung 7,5 Millionen Aktien beträgt der Streubesitz gerade einmal 1,8 Millionen Aktien. Eigentlich müssten daher meines Erachtens momentan beim Bafin alle Alarmsirenen klingeln - es sei denn, dass man wie der Vogel Strauß agiert.
SEC Charges Brothers With Short Selling Violations
by flankenking.a second ago.Permalink
SEC Charges Brothers With Short Selling Violations
FOR IMMEDIATE RELEASE
2012-22
Washington, D.C., Jan. 31, 2012 – The Securities and Exchange Commission today charged two brothers living in Chicago and New York with naked short selling for failing to locate and deliver shares involved in short sales to broker-dealers.
Short sellers sell borrowed shares in hopes of profiting from declining prices. While short selling is legal, SEC rules require short sellers to locate shares to borrow before selling them short, and they must deliver the borrowed securities by a specified date. Market makers are excepted from the locate requirement when selling short in connection with bona-fide market making activities in the security for which the exception is claimed. Naked short selling occurs without having borrowed the securities to make delivery.
According to the SEC’s order instituting administrative proceedings against Jeffrey A. Wolfson and Robert A. Wolfson, they generated more than $17 million in ill-gotten gains from naked short selling transactions involving such stocks as Chipotle Mexican Grill Inc., Fairfax Financial Holdings Ltd., Novastar Financial Inc., and NYSE Group. As Jeffrey Wolfson stated in a recorded telephone conversation, “What I sell them is not guaranteed, it never gets delivered, it’s funny paper.”
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung. Wir bewerten die HPI-Aktie anhand
eines dreistufigen DCF-Modells, das aus unserer Sicht die langfristigen
Werttreiber des Unternehmens am besten wiedergibt. Unser DCF-Modell ergibt
im Base-Case-Szenario ein Kursziel von EUR 4,00 (bislang EUR 3,80) je
Aktie.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/11826.pdf
Kontakt für Rückfragen
Susanne Hasler, CFA
+49 (89) 74 44 35 58
susanne.hasler@sphene-capital.de
Ich halte das hier verwendete Discounted Cash Flow-Vorgehen, das einige von Euch sicher als Kapitalwertmethode kennen, aber es hier sicher nicht auf den ersten Blick erkennen, für theoretisch absolut richtig - die Probleme sehe ich allerdings bei der Emittlung der Daten, insbesondere beim Ansatz eines sinnvollen Diskontierungszinses, der aber bei dieser Analyse nach meiner Meinung sehr konserativ, also recht hoch angesetzt wurde.
Eigenkapital von My Hammer = 0,82 Millionen, Marktkapitalisierung auf ariva von 11,0 Millionen
http://www.myhammer-holding.de/cms/upload/pdf/...2_20111031_final.pdf
Zu HPI können wir im letzten Jahresbericht lesen: „Das Eigenkapital erhöhte sich auf 9,7 Millionen.“ Die Marktkapitalisierung wurde gestern auf ariva mit 10,0 Millionen ausgewiesen.
http://www.hpi-ag.com/pdf/finanzberichtepdf/...hte_64_de/HPI_GB11.pdf
Während also My Hammer mit dem 13.41-fachen des ausgewiesenen Eigenkapitals bewertet wird, wird HPI nur mit dem 1,03-fachen des ausgewiesenen Eigenkapitals bewertet.
Mit der TND AG hat die Münchner HPI AG einen führenden, international agierenden IT-Einkaufs- und Logistikdienstleister übernommen. Die HPI-Vorstände Michael Negel und Falk Raudies über den jüngsten Zukauf, weitere Akquisitionspläne und die operativen Ziele für 2013.
Das Oldenburger Unternehmen erzielt mit der Vermarktung von Produkten namhafter Hersteller im Segment Server- und Storage-Systemen einen Jahresumsatz von rund 40 Millionen Euro und ein EBIT im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich.
Herr Raudies, mit der Übernahme des Server- und Storage-Lösungsanbieters TND AG erschließen Sie sich neue Marktsegmente. Welche Bedeutung hat diese Akquisition für HPI?
Falk Raudies: Mit dieser Akquisition haben wir uns einen weiteren wichtigen Bereich der IT gesichert: den Server- und Storagebereich. Mit dem bereits vorhandenen IT-Security- und Cloud-Bereich, den wir über unsere Tochter 3KV gut abdecken, sind wir nun bestens aufgestellt. Produkte von Hewlett Packard, Cisco, Enterasys, KEMP, Snom und einige andere gehören zu den besten IT-Technologien in diesen Bereichen. Hier haben die Fachleute von HPI großes Fach- und Marktwissen und Zugriff auf weltweit über 4.000 kaufende Kunden.
Durch die Integration von TND wird sich der Jahresumsatz des Geschäftsbereichs HPI Electronics mehr als verdoppeln auf über 70 Millionen Euro. Haben Sie keine Angst, dass Sie sich an diesem „großen Brocken“ auch verschlucken könnten?
HPI-Vorstand Falk Raudies
Falk Raudies: Es ist richtig, dass wir uns im Bereich IT, der im Geschäftsbereich HPI Electronics organisiert ist, inklusive TND einen Umsatz von gut über 70 Mio. Euro als Ziel für 2012 gesetzt haben. Im laufenden Geschäftsjahr 2013 sollen es sogar über 80 Mio. Euro werden. Wir können diesen Zuwachs gut stemmen, denn wir kennen das Geschäftsmodell der TND AG sehr gut. Unsere 3KV hat in vielen Bereichen ein identisches Geschäftsmodell auf dem Werdegang zum Netzwerkspezialisten gehabt.
Welche Synergieeffekte versprechen Sie sich von der Zusammenarbeit mit TND? Mit welchen Maßnahmen wollen Sie die Marge nachhaltig steigern und welche Marge peilen Sie im Bereich HPI Electronics mittelfristig an?
Falk Raudies: Es ergeben sich sehr viele Synergien im Bereich Materialwirtschaft, Logistik, Einkauf, Personal und „Cross Selling“. Der Plan für das Heben der Synergien ist sehr umfangreich und detailliert, er geht in viele Bereiche. Mehr möchten wir allerdings zu diesem Zeitpunkt hier noch nicht äußern. Für 3KV/TND insgesamt streben wir in 2013 eine EBIT-Marge in der Bandbreite 2,5 bis 3 Prozent an.
Die TND-Übernahme wird aus Barmitteln und durch Sachkapitalerhöhung geschaffene Aktien in Höhe von circa 5 Prozent des Grundkapitals finanziert. Gibt es darüber hinaus auch eine Earn-out-Komponente, die von der weiteren Entwicklung der TND abhängig ist?
Falk Raudies: Wie in Transaktionen dieser Kategorie üblich gibt es auch in diesem Fall eine Earn-out-Komponente, die vom weiteren Erfolg der TND abhängig ist. Weitere Details kann ich Ihnen jedoch nicht nennen, da zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart wurde.
Durch die Konsolidierung der TND werden Sie im Geschäftsjahr 2012 erstmals in der Unternehmensgeschichte die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro übertreffen. Das operative Ergebnis war aufgrund von Einmalaufwendungen und Investitionen jedoch voraussichtlich rückläufig. Wie zufrieden sind Sie mit dem Geschäftsjahr 2012?
HPI-Vorstandsvorsitzender Michael Negel
Michael Negel: Das Jahr 2012 war ein herausforderndes Jahr für die HPI AG, dennoch sind wir sehr zufrieden. Die Markteinbrüche in der Halbleiterbranche und in der stahlverarbeitenden Industrie waren stärker als von vielen erwartet. Gleichzeitig haben wir investiert in die Zukunft, indem wir ein modernes, großes Logistikcenter mit mehr als 10.000 Quadratmetern Lagerfläche in Ratingen aufgebaut haben sowie ein Logistikcenter in Lille, um den französischen Markt besser bedienen zu können. Ebenso haben wir über 120 Lagerüberbestandsposten der Industrie zum Vermarkten durch unsere Azego Components übernommen. Im Bereich Unternehmensfinanzierung haben wir uns über Bankenlinien und Bonds eine gute Liquiditätsstruktur aufgebaut.
Einsparungs- und Synergiemaßnahmen wurden eingeleitet, die bereits Früchte tragen. Technologisch führende Nischenhersteller wie Snom und Kemp Technologies haben uns zum wichtigen europäischen Repräsentanten ernannt. Großunternehmen der Petrochemie und aus der Energieversorgung haben uns als Outsourcingpartner für Einkauf und Logistik erkoren. Durch die jüngst gestartete Partnerschaft mit dem Softwarehersteller „Joulex“ bieten wir Großunternehmen nun bei den Energiekosten ihres IT-Netzwerks Einsparungen von über 40 Prozent. Fazit: Wie schon diese ausgewählten „Meilensteine 2012“ belegen, können wir mit dem Erreichten zufrieden sein, die HPI-Gruppe ist gut aufgestellt für weiteres Wachstum.
Herr Negel, im vierten Quartal 2012 haben Sie eine weitere Übernahme angekündigt. Wie weit sind Ihre Verhandlungen inzwischen fortgeschritten?
Michael Negel: Wir sind tatsächlich in den letzten Zügen einer Beteiligung, mit der wir schon seit längerem beschäftigt sind. Wir sind positiv, dass das im ersten Quartal 2013 noch geschehen wird. Diese Beteiligung würde voll im Geschäftsjahr 2012 konsolidiert.
Mit welchen Erwartungen sind Sie in das Geschäftsjahr 2013 gestartet? Können Sie uns schon einen Ausblick auf die angepeilte Umsatz- und Ergebnisentwicklung geben?
Michael Negel: Im Geschäftsjahr 2013 wollen wir eine Umsatzgrößenordnung von über 125 Mio. Euro erreichen und ein EBIT jenseits der 3 Mio. Euro. Eine konkretere Guidance werden wir im Laufe des ersten Halbjahres bekannt gegeben.
Kommen wir abschließend auf die HPI-Aktie zu sprechen: Warum sollten Anleger jetzt in die HPI AG investieren?
Michael Negel: Jetzt in die HPI AG zu investieren bedeutet, zu einem attraktiven Kurs einzusteigen. Wir haben in den vergangenen Jahren eine nachhaltiger werdende Erfolgsgeschichte bewiesen. Diese geht weiter. HPI AG ist etabliert als Outsourcing-Partner der Industrie für den Bereich Einkaufsdienstleistungen und Logistik. Die Megatrends, in denen sich die HPI AG bewegt, sind Outsourcing, insbesondere im Industriebereich, aber auch stark im IT-Security-, Server- und Storage- sowie Cloud-Bereich. Das organische Wachstum der HPI ist genauso vorhanden wie das Wachstum über Akquisitionen. Der Investitionszeitpunkt in die HPI Aktie ist jetzt ideal.
wären die über 125 Millionen Umsatz ein unglaublich niedriges Kurs-Umsatzverhältnis von gerade einmal 0,08 und einem Ebit, das gerade einmal nur etwas mehr als dreimal im Kurs enthalten ist.
Mit welchen Erwartungen sind Sie in das Geschäftsjahr 2013 gestartet? Können Sie uns schon einen Ausblick auf die angepeilte Umsatz- und Ergebnisentwicklung geben?
Michael Negel: Im Geschäftsjahr 2013 wollen wir eine Umsatzgrößenordnung von über 125 Mio. Euro erreichen und ein EBIT jenseits der 3 Mio. Euro. Eine konkretere Guidance werden wir im Laufe des ersten Halbjahres bekannt gegeben.
Quelle; siehe letztes Posting
das schafft nicht gerade vertrauen.......
Mir wäre am liebsten, wenn das ein reiner Procurement Outsourcer wäre. Dann würde auch ein kleiner Umsatz des Zukaufs viel bedeuten, da wir es hier mit einem reinen Provisionsumsatz und daher fast 100%iger eigener Wertschöpfung zu tun hätte.
Die bisher gelieferten Zahlen sind überzeugend, lediglich die hohe 9 % Verzinsung der Anleihe frisst bis 2016 jährlich rund 600,00 € der erwirtschafteten Erträge! Aber das ist bei einem erwarteten Umsatz von über 125 Mio. auch nicht die Welt.
Verschiedene Analysen aus dem Jahr 2012 lassen auch Phantasie zu.
http://www.hpi-ag.com/files/HPI_AG_UP_2013b.pdf
Was hindert Investoren somit an einem Einstieg? Ist es eventuell die fehlende Dividendenzahlung?
Ich frage mich, was noch passieren muss, bis der Ausbruch erfolgt.
Da sind Unternehmen am Markt, deren Aktien wie dumm gekauft werden und die keine Substanz im Hintergrund haben!!
Mal schaun, ob der Abgeber wieder nachlegt.
Nun bleibt abzuwarten, ob der "Unbekannte" noch weitere Pakete im Xetra einstellt. Ich frage mich nur, woher diese gekommen waren bezw. kommen, bei diesem geringen Freefloat.
Nun denn wünsche ich allen Investierten, dass es von nun ab aufwärts geht.
Da wird der Kurs von 1,37 € bis auf 1,55 € innerhalb weniger Minuten hochgetrieben, bis im Xetrahandel keine Verkaufsaufträge mehr vorhanden sind, um dann um 11.27 Uhr und 11.28 Uhr Verkaufsorders für 1,37 € und 1,38 € reinzustellen. Das riecht nicht nur, das stinkt schon.
Ebit Ziel 2014 mit Aquise 5 Mio. Umsatz 150 Mio., ohne 4 Mio. Ebit
da sollte Luft nach oben sein..
Mal schaun ob wieder 40.000 etwas höher eingestellt werden.
Der Chart sieht auf jedenfall auch sehr bullisch aus.
schönes Wochenende allen
Das sehe ich genauso mit den 2,20 € !
Vor einem Jahr war die Lage und der Umsatz noch viel schlechter
und HPI notierte bei 2,30 -
eigentlich könnte/sollte weit mehr drin sein.
Ich persönlich könnte mir sogar vorstellen,
daß die mehrjährige Konsolidierung nach dem Gewaltanstieg jetzt vorbei ist
und wir ganz neue Hochs in Angriff nehmen.
Schaffft es HPI halbwegs das EBIT 3-3,5 Mio. € einzufahren,
dann wäre es charttechnisch höchst interessant.
Dann könnte eine langjährige S-K-S-Formation
sogar zu Kurszielen weit über 4 Euro hinaus führen !
Bewertungstechnisch und bei weiterhin umsatzsteigernden Geschäft
absolut möglich.
Kann auch ganz schnell gehen, wenn HPI die Gewinne im 1.Quartal bekannt gibt.
Nur meine Meinung.