DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 20 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
| Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
| Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 57.006 |
| Forum: | Börse | Leser heute: | 21 | |
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Hoffentlich kommen nochmals richtig gute Kaufkurse !!
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kann ja alles sein. brauchst nicht gleich 20 mal wiederholen
:-D ehrlich gesagt glaube ich du hast shorties in deinem täschen.. und hoffst und bangst nun
DJ Bereits mehr als 1.000 Schweinegrippe-Kranke in Deutschland
VWD
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BIELEFELD (Dow Jones)--Die Zahl der an Schweringrippe erkrankten Menschen in Deutschland ist am Wochenende auf mehr als 1.000 angestiegen. Allein in Nordrhein-Westfalen liege die Zahl bei rund 550, berichtet das Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Montagausgabe) laut ddp-Bericht. Das Robert-Koch-Institut (RKI) rechne mit einem weiteren erheblichen Anstieg der Patientenzahlen.
Da der Krankheitsverlauf weiterhin milde verläuft und sich ein Großteil der Menschen im eigenen Land angesteckt hat, will das Institut die Strategie zur Bekämpfung und Eindämmung der Neuen Influenza A/H1N1 ändern, berichtet das Blatt weiter. Eine entsprechende Empfehlung an die Gesundheitsbehörden werde vorbereitet, heißt es. Bisher wurden alle Verdachtsfälle der Neuen Grippe von den Gesundheitsämtern erfasst und gemeldet. Zudem wurde in jedem Fall eine Laboruntersuchung durchgeführt.
Da die Gesundheitsämter und Labore bereits überlastet sind, sollen in Zukunft in den Laboren nur noch eine Auswahl von Influenzaviren untersucht werden, schreibt die Zeitung. Reine Verdachtsfälle sollen nicht mehr gemeldet werden. Zudem sollen nur noch Familienangehörige der Grippe-Patienten sowie enge Kontaktpersonen mit chronischen Grundkrankheiten unter Quarantäne gestellt und beraten werden.
DJG/ddp/hab
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July 20, 2009 00:31 ET (04:31 GMT)
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§Quelle: VWD 20.07.2009 06:31:00
DJ Merkel erteilt Schwarz-Grün nach Bundestagswahl eine Absage
VWD
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BERLIN (AFP)--Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat einer schwarz-grünen Koalition nach der Bundestagswahl eine Absage erteilt. "Die Frage stellt sich für mich für die nächste Legislaturperiode auf Bundesebene nicht", sagte Merkel am Sonntagabend in der ARD. Die Parteiprogramme seien für solch ein Bündnis zu unterschiedlich, fügte sie hinzu. Selbst bei Themen wie dem Klimaschutz, wo sich Union und Grüne bei der Zielsetzung recht nahe kämen, seien die Ansichten über die Wege dorthin sehr verschieden.
Merkel bekräftigte dagegen ihren Wunsch, nach der Wahl am 27. September ein Regierungsbündnis mit der FDP zu schmieden. Das gelte auch, wenn die Mehrheit von Schwarz-Gelb bei nur einer Stimme läge. "Auch bei einer Stimme machen wir die Koalitionsoption, die ich für wünschenwert halte. Ich glaube, das ist richtig", sagte die Kanzlerin. Gerade in der Wirtschaftspolitik und bei der Schaffung von Arbeitsplätzen hätten Union und FDP ähnliche Konzepte.
Merkel räumte ein, dass es bei einem schwarz-gelben Bündnis Probleme in der Innen- und Rechtspolitik geben könnte. Da werde es "viele Auseinandersetzungen geben", sagte sie. Die wichtigste Frage derzeit sei aber, wie Deutschland die Krise überwinden könne. Und da könnten CDU und FDP gut zusammenarbeiten.
DJG/hab
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July 20, 2009 00:53 ET (04:53 GMT)
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§Quelle: VWD 20.07.2009 06:53:00
DJ BMF: Bundeshaushalt ohne neue Schulden rückt in weite Ferne
VWD
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BERLIN (Dow Jones)--Das Bundesfinanzministerium (BMF) rechnet wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise damit, dass der Bund auf lange Zeit kein ausgeglichenes Budget vorlegen kann. "Mittlerweile wird immer deutlicher, dass die schärfste Rezession der Nachkriegszeit die Rahmenbedingungen für die Haushaltspolitik ganz entschieden geändert hat", erklärte Finanz-Staatssekretär Jörg Asmussen am Montag im aktuellen Monatsbericht des BMF. "Ein Bundeshaushalt ohne neue Schulden rückt in weite Ferne", stellte er klar.
Sinkende Steuereinnahmen, Mehrausgaben für die Systeme der sozialen Sicherung sowie Maßnahmen zur Konjunkturstabilisierung hätten die Neuverschuldung "auf eine noch vor einem Jahr unvorstellbare Höhe schnellen" lassen. "Schon jetzt ist klar: Die Einhaltung der so genannten Schuldenbremse wird die haushaltspolitische Herausforderung der kommenden Jahre sein", betonte Asmussen.
Maßgeblich für einen deutlichen Rückgang der Steuereinnahmen von Bund und Ländern (ohne reine Gemeindesteuern) im Juni um 8,8% gegenüber dem Vorjahresmonat waren laut dem Bericht "drastische Einbrüche bei der Körperschaftsteuer und den nicht veranlagten Steuern vom Ertrag" um jeweils gut 50%.
Insgesamt beliefen sich die Steuereinnahmen im Juni laut BMF auf 47,285 Mrd EUR. Die reinen Einnahmen des Bundes erhöhten sich dabei um 2,3% auf 25,681 Mrd EUR. Im ersten Halbjahr 2009 sanken die Steuereinnahmen gegenüber Vorjahreszeitraum insgesamt um 5,0% auf 237,274 Mrd EUR und beim Bund allein um 1,5% auf 110,895 Mrd EUR.
Aus den Ergebnissen für die veranlagte Einkommensteuer und die Körperschaftsteuer lässt sich laut dem BMF-Bericht folgern, "dass Personenunternehmen im Durchschnitt weniger starke Gewinneinbrüche zu verzeichnen haben als Kapitalgesellschaften". Der Rückgang bei der Körperschaftsteuer im Juni wurde laut BMF vor allem durch einen Einbruch bei den Vorauszahlungen für das laufende Jahr und einen starken Anstieg bei den Erstattungen für den Veranlagungszeitraum 2008 verursacht.
Auch bei den nicht veranlagten Steuern vom Ertrag lagen die Einnahmen trotz der hier wirksamen Erhöhung des Steuersatzes (von 20% auf 25%) laut BMF deutlich unter dem Vorjahresniveau. "Die Ausschüttungen von Dividenden haben das Volumen vom Vorjahr demnach bei weitem nicht erreicht", erklärte das Finanzministerium.
Webseite: www.bundesfinanzministerium.de/
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/kth
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July 20, 2009 02:01 ET (06:01 GMT)
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§Quelle: VWD 20.07.2009 08:01:00
ARQUES Industries veräußert Anteile an der tiscon AG
Finanzen.net
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§Starnberg (aktiencheck.de AG) - Das Beteiligungsunternehmen ARQUES Industries AG (ISIN DE0005156004/ WKN 515600) gab am Montag bekannt, dass es seine Anteile an der tiscon AG Infosystems (ISIN DE0007458804/ WKN 745880) veräußert hat.
Käufer der Anteile sind den Angaben zufolge die KCK Association (Russland) und weitere Investoren. Die KCK Association sei in Deutschland durch die GreenGold AG und die KCK Ökologie GmbH vertreten. Die Käufer würden die strategische und operative Weiterentwicklung der tiscon AG und derer Beteiligungen aktiv fortführen. Die tiscon AG profitiere dabei vor allem von dem guten Netzwerk der neuen Gesellschafter in den osteuropäischen Wachstumsmärkten.
ARQUES hatte die im Dezember 2006 erworbenen und vornehmlich im Bereich der IT-Distribution tätigen Gesellschaften COS Distribution, Avitos und Topedo in die tiscon AG eingebracht. Mit dem Erwerb des Unternehmens Chikara im Februar 2007 konnten "Postengeschäfte mit Flächenmärkten" und damit ein weiterer IT-Absatzmarkt erschlossen werden, hieß es. Die Beteiligung Topedo biete unter der gleich lautenden Eigenmarke PC-Systeme und Server an, die als Serie produziert oder nach Kundenspezifikationen montiert würden. Weiter gestärkt worden sei das Geschäft mit Eigenmarken insbesondere durch den Kauf der Marke "Typhoon".
Die Aktie von ARQUES Industries schloss am Freitag bei 1,89 Euro (+0,53 Prozent). (20.07.2009/ac/n/nw)
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§Quelle: Finanzen.net 20.07.2009 09:23:00
SEB rutscht in die roten Zahlen
Finanzen.net
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§Stockholm (aktiencheck.de AG) - Die schwedische Großbank Skandinaviska Enskilda Banken AB (SEB) (ISIN SE0000148884/ WKN 859768) rutschte im zweiten Quartal aufgrund hoher Abschreibungen ins Minus.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung des Finanzkonzerns hervorgeht, verbesserten sich die Gesamteinnahmen dank des starken Privatkundengeschäfts in Osteuropa im Berichtszeitraum auf 13,17 Mrd. Schwedische Kronen (SEK), nach 10,40 Mrd. SEK im Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn lag hingegen mit 618 Mio. SEK deutlich unter dem Vorjahresniveau von 3,51 Mrd. SEK. Bereinigt um Rückstellungen für faule Kredite erwirtschaftete die skandinavische Großbank im Berichtsquartal einen operativen Gewinn von 4,16 Mrd. SEK, nach 3,95 Mrd. SEK im Vorjahreszeitraum. Nach Steuern verzeichnete die SEB einen Verlust von 170 Mio. SEK, nach 2,81 Mrd. SEK im Vorjahrszeitraum.
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§Quelle: Finanzen.net 20.07.2009 10:25:00
Hugin Hinweisbekanntmachung: HAWESKO Holding AG
Finanzen.net
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Hinweisbekanntmachung: HAWESKO Holding AG: Hinweisbekanntmachung gemäß §§37 v-x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HAWESKO Holding AG / Hinweisbekanntmachung: Halbjahresfinanzbericht
(Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni
2009)
Hinweisbekanntmachung gemäß §§37 v-x ff. WpHG verarbeitet und
übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
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Halbjahresfinanzbericht (Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2009) Hiermit gibt die HAWESKO Holding AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:--
Bericht: Halbjahresfinanzbericht
Datum: 29.07.2009
Web-Adresse: http://cws.huginonline.com/H/130425/gesch_berichte.html
--- Ende der Mitteilung ---HAWESKO Holding AG
Postfach 201552 Hamburg DeutschlandWKN: 604270;
ISIN: DE0006042708; Index: CDAX, Prime All Share, SDAX, CLASSIC All
Share, GEX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Niedersächsische Börse
zu Hannover,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Regulierter Markt
in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg;
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§Quelle: Finanzen.net 20.07.2009 10:20:00
DJ ANALYSE/equinet erhöht Dt. Post auf Hold (Reduce) - Ziel 8,50 EUR
VWD
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Einstufung: Erhöht auf Hold (Reduce)
Kursziel: 8,50 EUR - wird überprüft
===
equinet erhöht die Einstufung von Deutsche Post im Vorfeld der am Donnerstag anstehenden Bekanntgabe der Quartalsergebnisse des Unternehmens und überprüft im Zuge der Hochstufung das Kursziel. Die Bekanntgabe der Zahlen dürften etwas mehr Klarheit über die Profitabilität im Briefgeschäft bringen, heißt es mit Blick auf einen Bericht der Zeitung "Die Welt".
Diesem zufolge wird die Post im Briefgeschäft einen Vorsteuergewinn von rund 1,38 Mrd EUR im laufenden Jahr erzielen. Diese liege über dem Ausblick, den das Unternehmen bei Vorstellung seines Kostensenkungsprogramms vorgestellt habe. Vor diesem Hintergrund könne die Einschätzung von equinet zu negativ gewesen sein, die darauf basiert habe, dass die Post im Briefgeschäft ein Kostenproblem habe.
DJG/gos/raz
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July 20, 2009 03:50 ET (07:50 GMT)
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§
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§Quelle: VWD 20.07.2009 09:50:00
Eurozone Sentimentdaten im kontraktiven Bereich (HSBC Trinkaus & Burkhardt AG)
aktiencheck.de
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§Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Da heute mit den Produzentenpreisen in Deutschland und den Frühindikatoren in den USA - diese beruhen auf bereits veröffentlichten Konjunkturdaten - weniger wichtige Zahlen anstehen, werfen wir einen Blick voraus, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Trotz der jüngsten Verbesserungen bei den Stimmungsumfragen in der Eurozone würden die Sentimentdaten in einem Bereich verweilen, der kein Wachstum der Wirtschaft anzeige. Daran dürfte sich auch im Juli nichts ändern. So würden die Analysten bei den Einkaufsmanagerindices am Freitag zwar mit einer Fortsetzung der zuletzt vermeldeten Aufwärtstendenz rechnen, sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor dürften die Umfragewerte mit 44,0 bzw. 45,2 Punkten aber weiterhin deutlich unter der Schwelle von 50 Punkten notieren.
Ein ähnliches Bild ergebe sich in Deutschland (Veröffentlichung der Juli-Daten ebenfalls am Freitag). Hier seien die Stimmungswerte im Verarbeitenden Gewerbe vor dem Hintergrund des einbrechenden Welthandels in den vergangenen Monaten sogar noch stärker zurückgefallen als im Aggregat der Eurozone; erst wenn sich die globalen Handelsströme wieder deutlich beleben würden, sei mit einer überproportionalen Verbesserung der Unternehmensstimmung in Deutschland zu rechnen.
Hoffnung in diese Richtung mache der ifo-Geschäftsklimaindex. So hätten sich die ifo-Exporterwartungen in den letzten drei Monaten spürbar von ihrem historischen Tiefpunkt entfernen können. Auch bei den Konjunkturerwartungen insgesamt habe sich sechs Mal in Folge ein weniger pessimistischer Wert eingestellt. Dennoch liege das absolute Niveau (Prognose Juli: 90,4 Punkte) immer noch deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt seit der deutschen Wiedervereinigung (96,1 Punkte). Für den Gesamtindex sollte es im Juli zum vierten Plus nacheinander reichen (Freitag). Eine nachhaltige konjunkturelle Trendwende werde damit aber nach Erachten der Analysten nicht angezeigt.
In den USA werde FED-Chef Bernanke in seiner halbjährlichen "Testimony" vor dem Finanzausschuss des US-Kongresses über den Zustand der US-Wirtschaft berichten. Die Stabilisierung an den Finanzmärkten sollte dabei positiv hervorgehoben werden, während die konjunkturellen Perspektiven wohl eher verhalten bewertet würden (Dienstag). Insgesamt würden die Analysten im aktuellen Umfeld von einer vergleichsweise langen expansiven Phase der Geldpolitik ausgehen und nicht vor 2011 mit einer Anhebung des Leitzinssatzes rechnen. (20.07.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 20.07.2009
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§Quelle: aktiencheck.de 20.07.2009 10:31:00
von den außen stehenden sofort wieder hochgekauft. Da wollen einfach noch zu viele rein. Deine falschen Prog.Wellen mit dem Komplett-Untergang vom Freitag haben doch gezeigt das du unrecht hast. Bei 4960 Pkt. war Schluss.
Es wird zu einer Korrektur kommen aber anschließend wird der Dax auf ca. 5300 Pkt. steigen. Danach könnte es deutlicher nach unten gehen....
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17:00 22.07.09
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (Profil) hat mit einem erneuten Milliardenminus ihren bereits dritten Quartalsverlust in Folge verbucht. Unter dem Strich stand im zweiten Quartal ein Verlust von fast 1,3 Milliarden US-Dollar (917 Mio Euro), wie die Bank am Mittwoch in New York mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte Morgan Stanley noch fast 1,1 Milliarden Dollar Gewinn gemacht.
Die Aktie der Bank rauschte am Mittwoch zunächst um mehr als sechs Prozent in den Keller, erholte sich aber wieder weitgehend und lag zuletzt mit 1,45 Prozent im Minus bei 27,16 Dollar.
Auf das Quartalsergebnis drückten hohe Lasten unter anderem durch die Rückzahlung staatlicher Milliardenhilfen. Ohne diesen und weitere Sondereffekte lag das Minus im fortgeführten Geschäft bei vergleichsweise niedrigen 159 Millionen Dollar.
ERWARTUNGEN ENTTÄUSCHT
Analysten hatten aber insgesamt bessere Zahlen erwartet. Auch Konzernchef John Mack räumte mit Blick auf die meisten Sparten ein: "Wir sind mit unserem Abschneiden nicht zufrieden." Die Erträge fielen insgesamt um elf Prozent auf 5,4 Milliarden Dollar.
Morgan Stanleys schärfster Wettbewerber, die weltgrößte Investmentbank Goldman Sachs, hatte in der vergangenen Woche mit einem milliardenschweren Rekordgewinn überrascht. Auch eine Reihe anderer Banken legte deutlich bessere Zahlen vor als erwartet.
HILFEN ZURÜCKGEZAHLT
Im Juni hatte Morgan Stanley als eines von zehn führenden US-Instituten Hilfen aus dem Banken-Rettungsprogramm an den Staat zurückgezahlt. Die Investmentbank hatte zehn Milliarden Dollar bekommen.
In der Finanzkrise wandelten sich Morgan Stanley und Goldman Sachs vergangenes Jahr auf Druck der Regierung formal in Geschäftsbanken um und gaben den rechtlichen Sonderstatus als Investmentbank auf. Nun unterliegen beide weit strengerer Regulierung. Im Kern betreiben sie aber noch dieselben Spezialgeschäfte wie Unternehmensfinanzierungen, Fusionen und Übernahmen sowie den Handel mit Wertpapieren aller Art./fd/DP/stw
Dow wird meiner meinung nach heute abend Tiefrotenden
News
DJ Französische Arbeiter drohen weiterhin mit Fabriksprengung
VWD
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PARIS (AFP)--Französische Fabrikarbeiter drohen weiterhin mit der Sprengung eines Werkes, wenn ihnen die geforderte Entlassungsabfindung von 30.000 EUR verweigert wird. Die Gewerkschaft CGT sei "sehr enttäuscht und sehr wütend", sagte Betriebsratsmitglied Guy Eyermann am Mittwoch nach einem Treffen mit Industrieminister Christian Estrosi in Paris.
Die Belegschaft des Autozulieferers New Fabris bleibe bei ihrer Forderung an die beiden ehemaligen Hauptkunden Renault und PSA Peugeot Citroën, für jeden Beschäftigten 30.000 EUR zu zahlen. "Was die Gasflaschen angeht, das sehen wir morgen", sagte der Gewerkschafter. Die Arbeiter hatten die zur Drohung aufgestellten Flaschen am Montag vorerst abgebaut, um die Gespräche mit der Regierung zu ermöglichen.
Industrieminister Estrosi sagte nach dem Treffen, die beiden französischen Autobauer wollten für 4 Mio EUR Lagerbestände und Maschinen aufkaufen. Das Geld solle ausschließlich den Mitarbeitern in Châtellerault im Westen des Landes zugutekommen. Für jeden Beschäftigten mache dies 11.000 EUR aus. Weitere 1,5 Mio EUR werde der Staat aus seinem Beschäftigungsfonds zuschießen, um den Standort nach der Werksschließung "neu zu beleben".
Wer einen "Übergangsvertrag" zur Umschulung unterschreibe, bekomme zudem eine gesetzliche Abfindung in Höhe von 17.500 EUR sowie ein Jahr lang 95% seines Gehaltes, sagte Estrosi. Von 366 Beschäftigten hätten dies schon 236 getan.
Die Arbeiter hatten eine Frist bis Ende des Monats gesetzt, um ihrer Forderung an Renault und Peugeot Citroën Nachdruck zu verleihen. Nach den Beschäftigten von New Fabris hatte in der vergangenen Woche die Belegschaft von zwei weiteren französischen Unternehmen Gasflaschen aufgestellt und mit der Sprengung von Gebäuden und Firmeneigentum gedroht. Beim Hebebühnenhersteller JLG und beim Netzwerkausrüster Nortel konnten die Arbeiter damit tatsächlich höhere Entlassungsabfindungen durchsetzen.
DJG/kth
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July 22, 2009 11:00 ET (15:00 GMT)
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§Quelle: VWD 22.07.2009 17:00:00
Dax wird Runterfallen und zwar Richtung 4800 Punkte
Seagate Technology weist Verlust für zweites Quartal aus
Finanzen.net
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§Scoots Valley (aktiencheck.de AG) - Die Seagate Technology Inc. (ISIN KYG7945J1040/ WKN 164367) hat am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Fiskalquartal 2008/09 vorgelegt.
Der Festplattenhersteller rutschte in die Verlustzone, als Gründe wurden ein Umsatzrückgang sowie Aufwendungen für Restrukturierungen angegeben. Der Nettoverlust belief sich auf 81 Mio. Dollar bzw. 16 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 160 Mio. Dollar bzw. 32 Cents je Aktie im Vorjahr. Die Einmalbelastungen, Abschreibungen und Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen wurden auf rund 22 Cents je Aktie beziffert. Die Umsatzerlöse fielen um 19 Prozent auf 2,35 Mrd. Dollar.
Die Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 2,25 Mrd. Dollar bzw. einen Verlust von 10 Cents pro Aktie erwartet. Für das laufende vierte Fiskalquartal 2008/09 erwarten die Analysten einen Verlust von 30 Cents je Aktie und Umsatzerlöse von 1,98 Mrd. Dollar. Seagate selbst geht von Umsätzen von 1,9 bis 2,2 Mrd. Dollar sowie einem Verlust von 37 bis 47 Cents je Aktie aus.
Die Aktie von Seagate Technology schloss heute an der NYSE bei 11,20 Dollar (+1,45 Prozent). (21.07.2009/ac/n/a)
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§Quelle: Finanzen.net 21.07.2009 22:39:00