Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26
Seite 20 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 69.757 |
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Die Stimulierung habe das Bruttoinlandsprodukt in 2009 mit eineinhalb bis drei Prozentpunkten unterstützt. Im dritten Quartal sei dadurch ein positiver Beitrag im Ausmaß von 3-4 Prozentpunkten entstanden.
Die Chef-Wirtschaftsberaterin des Weißen Hauses, Christina Romer bezeichnete die von dem Konjunkturprogramm heraufbeschworenen Einflüsse auf den Arbeitsmarkt als überwältigend und bedeutend. “Ich glaube, dass das Paket für die Anfang 2009 im freien Fall gestandene Wirtschaft ein wichtiges Fundament geschaffen hat und das Bruttoinlandsprodukt dramatisch stabilisierte. Die Arbeitsplatzverluste sind von enormen Ausmaßen zu moderaten Verlusten gewichen. Ich glaube, dass wir im kommenden Frühjahr vor einer Überleitung zu neuem Stellenwachstum stehen”, heißt es weiter von Romer.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 13.01.2010 18:21:08 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
CM39RS
Heizkosten im Winter mit einfachen Mitteln effektiv senken
Der Frost hat überall in Deutschland Einzug gehalten: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt noch lange keine Entwarnung beim Winterwetter. Dauerfrost mit Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius werden uns auch in den kommenden Wochen begleiten. Zu Hause bedeutet das: Heizen, Heizen, Heizen!
Spätestens seit den Feiertagen laufen die Heizkörper fast überall auf Hochtouren. Wohlig warm wird es zu Hause aber nicht umsonst: Nach den jüngsten Gaspreiserhöhungen zahlen viele Haushalte noch mehr für ihren Gasbezug. Gerade in der Heizperiode entstehen dadurch hohe Kosten, denn in dieser Zeit fallen rund 90 Prozent des gesamten jährlichen Heizbedarfs an, vor allem im Januar und Februar, wo rund ein Drittel des jährlichen Gesamtbedarfs verheizt wird. Ein günstiger Gasversorger und der umsichtige Umgang mit der Heizung sind die besten Wege, um bares Geld zu sparen. Mit wenigen einfachen Mitteln lassen sich Energieverbrauch und Heizkosten spürbar drosseln, ohne dass auf den eigenen Wohnkomfort verzichtet werden muss.
Toptarif stellt zehn einfache und wirkungsvolle Tipps vor, mit denen jeder Haushalt seine Heizkosten senken kann. Geldbeutel und Umwelt schonen und dennoch im Warmen sitzen - das geht!
Die Wärme im Haus halten: Fenster und Türen abdichten
Der kurze Besuch im Baumarkt lohnt sich in puncto Energieeffizienz allemal - mit kleinen handwerklichen Tricks kann man die Wärme im eigenen Heim optimal nutzen. Mit einem Dichtband für wenige Euro sind beispielsweise Fenster und Außentüren schnell abgedichtet. Bei einer 3-Zimmer-Wohnung lassen sich so mit geringem Aufwand weitere 100 Euro im Jahr sparen. Um die Wärme nicht entfliehen zu lassen, sollten Rollläden und Vorhänge in der Nacht geschlossen werden. In den meisten Wohnungen befindet sich die Heizung in einer Nische unter den Fenstern, Meist ist die Wand an dieser Stelle dünner und lässt viel Energie nach außen dringen. In diesen Fällen lohnt es sich, hinter dem Heizkörper eine zusätzliche Wärmedämmung anzubringen. Dämmstoffe und Rat gibt es im Baumarkt. Noch mehr Energie lässt sich durch eine Wärmeschutzverglasung an den Fenstern einsparen.
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Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 8. Januar im Vergleich zur Vorwoche um 3,699 Mio Barrel auf 331,036 Mio Barrel gestiegen.
Analysten hatten lediglich einen Anstieg um 0,8 Mio Barrel prognostiziert.
Demnach wiesen die Rohöllagerbestände ein Plus von 1,4 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Minus von 2,2 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Rückgang von 2,9 Millionen Barrel ausgewiesen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 15,12 30.000 Stk.
Kurszeit 10.03.2010 18:37:40 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 64.000
Tageshoch / -tief 15,71 15,12
Vortageskurs (09.03.) / Kursart 14,99 VA
Veränd. Vortag +0,13 +0,87%
wkn:SG07HJ
Der Nettogewinn habe sich im vierten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um 27% auf USD 6,05 Mrd. verringert, habe damit aber den Analystenkonsens um rund sieben Prozent übertreffen können. Die Produktion von Öl und Gas habe im vierten Quartal (im Vergleich zum Vorjahresquartal) einen Anstieg von 1,6% verzeichnet. Dadurch habe sich am Ende auch die Gesamtjahresproduktion 2009 sogar leicht über dem Vorjahr befunden. Das Unternehmen verfüge über Reserven für 13,7 Jahre und schneide nach dieser Kennzahl besser ab als die Konkurrenten.
Mit der Übernahme des zweitgrößten Gasproduzenten der USA, XTO Energy, sei Exxon Mobil nun auch in der Erdgasproduktion in den USA die Nummer eins.
Der Gewinn im Raffineriegeschäft sei gegenüber Q4/2008 um 78% (!) eingebrochen, das US-Geschäft habe sogar geringe Verluste gebracht.
Exxon Mobil habe im vierten Quartal einen Nettogewinn von USD 6,05 Mrd. Oder USD 1,27 je Aktie erwirtschaftet. Es handle sich um den fünften Gewinnrückgang in Folge. Mit einem Jahresgewinn von USD 19,4 Mrd. habe das Unternehmen erstmals seit 2002 weniger als USD 20 Mrd. verdient.
Dennoch habe Exxon Mobil die Analystenerwartungen um knapp sieben Prozent übertreffen können. Während der Turnaround bei der Öl- und Gasproduktion mit einem Anstieg von mehr als 1,5% geschafft scheine, sehe es im Raffineriegeschäft nach wie vor weniger gut aus. In diesem Geschäftszweig habe Exxon Mobil außerhalb der USA immerhin noch USD 1,9 Mrd. Verdienen können, in den USA selbst habe man aber Verluste in der Höhe von USD 153 Mio. geschrieben.
Nach der schwachen Kursentwicklung seit Ende November 2009 erachte man das gegenwärtige Kursniveau als attraktiv.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Aktie von Exxon Mobil mit dem Rating "kaufen".
Der Rückkehr zu Rekordpreisen von 150 Dollar je Fass steht also nicht mehr viel im Weg, sagt Fatih Birol, der Chefvolkswirt der Internationalen Energieagentur IEA. Das Öl wäre dann doppelt so teuer wie heute.
Wenn die Branche nicht schnell wieder investiere, sei schon 2011 wieder mit steigenden Preisen zu rechnen. Das würde dem Aufschwung einen erheblichen Dämpfer verpassen.
Auch Peter Voser, Chef des Energieriesen Royal Dutch Shell warnt vor Preissteigerungen, falls die Nachfrage zunimmt.
Der Ölpreis lag am Dienstagmorgen bei knapp 77 Dollar je Barrel (159 Liter) für die Nordseesorte Brent und rund 78,50 Dollar beim leichten US-Öl WTI. Er pendelte zwischen einem Mini-Plus und einem geringfügigen Minus gegenüber dem Vortag.
Angesichts wachsender Nachfrage aus China und anderen großen Schwellenländern war der Ölpreis im Sommer 2008 auf einen Rekordstand von 147 Dollar gestiegen. Mit der Krise der Weltwirtschaft brach er dann aber in den folgenden Monaten bis auf unter 40 Dollar ein.
Mit Blick auf die Steigerungen seitdem sagte Birol: „Dieser Ölpreis ist schon jetzt eine Last, vor allem für die nicht-erdölexportierenden Entwicklungsländer.“
Und Voser sagte: „Ich will nicht von Engpässen sprechen, aber es kann zu einem stärkeren Preisdruck kommen.“
Die Bundesregierung hatte in ihrer Wachstumsprognose zu Beginn des Jahres den Ölpreis zu den großen Risiken gezählt.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/...konjunktur-risiko- oelpreis / oelpreis -bedroht-aufschwung.html
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,34 40.000 Stk.
Kurszeit 10.03.2010 16:37:14 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 65.000
Tageshoch / -tief 3,34 2,84
Vortageskurs (09.03.) / Kursart 2,62G VA
Veränd. Vortag +0,72 +27,48%
wkn:BN5C2Z
Bis es hoffentlich soweit ist, bleibt der Währungseinfluss auf die Heizölpreise leider negativ, denn die auf Jahressicht derzeit sehr hohen Kurse sind natürlich auch auf die Euro-Schwäche zurückzuführen. Wenn auch noch die Ölpreise nach oben ausbrechen, was bei einem weiter anhaltenden Konjunkturoptimismus nicht unwahrscheinlich ist, drohen weitere Preissteigerungen.
Die größte private Öl-Handelsfirma der Welt zieht sich aus dem Geschäft mit Iran zurück und liefert dem Land künftig kein Benzin mehr. Eine Sprecherin der Vitol Group mit Sitz in Genf und Rotterdam sagte der Süddeutschen Zeitung: "Seit Beginn des Jahres haben wir bewusst entschieden, uns nicht mehr an Ausschreibungen von Treibstoffimporten nach Iran zu beteiligen."
Sie bestätigte damit einen Bericht der Financial Times, laut dem auch der Konkurrent Trafigura aus Luzern in der Schweiz seine Geschäftsverbindung zu Iran beendet. Die Unternehmensgruppe Glencore aus dem Schweizer Baar hatte bereits im vergangenen Jahr den Rückzug angetreten, wollte dazu aber nicht Stellung beziehen. Damit haben drei der wichtigsten Benzinhändler aufgehört, Iran zu beliefern.
Branchenkenner führten als Grund Bestrebungen des US-Kongresses an, angesichts des Atomstreits mit Iran Firmen zu bestrafen, die dem Land raffinierte, also weiterverarbeitete Erdölprodukte liefern. Iran ist zwar einer der größten Rohölproduzenten der Welt, es mangelt aber an Raffineriekapazitäten.
Daher muss Iran 40 Prozent seines Treibstoffbedarfs einführen. Sowohl der Senat als auch das Repräsentantenhaus haben ein entsprechendes Gesetz bereits beschlossen, beide Versionen müssen noch in Einklang gebracht werden.
Washington könnte demnach Firmen bei Verstößen nicht nur von Regierungsaufträgen ausschließen, sondern ihnen auch den Zugang zu den US-Finanzmärkten verwehren. Bei Glencore etwa dürfte der angestrebte Börsengang maßgeblich Einfluss auf die Entscheidung gehabt haben. Treibstoffengpässe hatten in Iran schon im Jahr 2007 zu spontanen Protesten gegen die Regierung geführt.
OPEC hebt Prognose zu Ölnachfrage an und spricht Warnung aus
Die OPEC hat ihre Prognose zur weltweiten Ölnachfrage in 2010 angehoben und rechnet nun mit einem Wachstum gegenüber dem Vorjahr um 900.000 Barrel pro Tag. Dies entspricht gegenüber der ursprünglichen Einschätzung einer Aufwärtsrevision von 100.000 Barrel pro Tag.
Die weltweite Ölnachfrage sei von der Entwicklung der Weltwirtschaft und deren Stützung durch stimulierende Maßnahmen im höchsten Maße abhängig. Diese Stimulierungen hätten bereits eine großartige Funktion erbracht und in vielen Teilbereichen der Wirtschaft den Beginn einer Erholung heraufbeschworen. Davon habe auch der Energiesektor profitiert. Es stelle sich jedoch die Frage, wie lange es den Regierungen finanziell möglich ist, ihre Volkswirtschaften weiterhin zu stützen. Falls derartige Hilfen nachlassen komme es klarerweise zu einer Beeinflussung der Ölnachfrage, heißt es weiter von der OPEC im Rahmen ihres Monatsberichts.