Solarparc AG
Ich denke über Yingli brauchen wir nicht mehr zu reden, ausserdem haben die ein KGV von 83!
Solarparc dagegen dürfte 2009 auf ein KGV unter 10 kommen!
Bin mal gespannt wann man hier im Forum Solarparc entdecken wird, in dieser Hinsicht ist das Board ne Schlaftabelette
Ich habe mir 10000 Stück für 4,5€ zusammengesammelt!
Dann hab ich meiner Frau gesagt "schau mal ich hab schon fast 100%"! Was hat Sie gemacht! Das glaubt hier keiner!
Rennt zur Bank und kauft sich mit der Zeit heimlich 10500 Stück, nur damit Sie mehr hat als ich! Sie hat aber über 8€ gezahlt! Was soll ich machen?
Jetzt haben wir einen Schnitt von 6,38€! Ich will ja nicht egoistisch sein, aber soll ich jetzt meine Verkaufen oder soll ich für über 9€ nachkaufen?
Ich könnte ihr ja auch einfach nur sagen, dass ich jetzt 20000 habe, die kauft dann garantiert nach! Der Kurs würde steigen und ich habe meinen Spaß!
Das Problem, Sie hat Knete ohne Ende!
mfg
Sidney
PS: hat Sie eventuell Angst das ich mal mehr Knete habe als Sie?
Der Thread wurde aber bei viel niedrigeren Kursen schon begonnen, wie man ja am Datum sehen kann.
Ich rieche da einen Beschiss, denn gestern war die Performance seit Threadbeginn noch bei über 100% im Plus und jetzt auf einmal nur noch 26% im Plus!
Ist dein Kompetenzlimit schon erreicht? Die Latte liegt ja nicht sehr hoch( klar, du denkst jetzt was Anderes)
Und heute kipp ich mir wieder die Binde voll! Dann kann ich schiessen, wie ein Scharfschütze, vielleicht sind ja auf'm Rummel auch ein paar Solarschparc Aktien dabei!
Deine Solarparc-Aktien interessieren nämlich keinen (99%) im SolarWorld-Thread! Ich habe nix dagegen, wenn Du Dich zu SolarWorld äußerst bzw. dort auch Jokes reißt, aber Dein Solarparc-Gelaber nervt echt manchmal.
Du brauchst da wirklich keinen SolarWorld-Aktionär zu bekehren, nur weil bei Solarparc gerade Party ist. Das kann ruckzuck wieder vorbei sein. Die Aktie ist so markteng, daß ich hier die Finger von lassen würde.
Freu Dich einfach, daß Du hier gute Gewinne gemacht hast, aber bitte werde nicht übermütig und versuche hier noch mehr Leute hier hineinzuziehen. Das kannst Du gerne hier im Thread machen, aber nicht bei SolarWorld.
Das ist echt unseriös!
So, Thread verdreckt und tschüß!
22. September 2009 |
Märkte und Trends, Politik und Gesellschaft, Topnews
Der Photovoltaik-Konzern will künftig stärker auf das Projektgeschäft setzen. Dieser Strategiewechsel ist nach Worten von Anton Milner lange geplant und wird nun wegen der weltweiten Wirtschaftskrise beschleunigt.
Q-Cells richtet sich neu aus: Lange Zeit habe sich das Unternehmen auf die Zellherstellung fokussiert, nun wolle es sich auch im Bau von Solarparks engagieren, sagt Chef Anton Milner der Financial Times Deutschland (Dienstagausgabe). "In Zukunft werden wir uns aber breiter aufstellen. Die Wirtschaftskrise bringt strukturelle Veränderungen der Fotovoltaikmärkte mit sich." Es ist laut Milner ein lange geplanter Strategiewechsel, wobei der Transformationsprozess nun durch die Krise beschleunigt wird. Die für die Planung und Errichtung großer Photovoltaik-Freiflächenanlagen zuständige Konzerntochter Q-Cells International solle ihren Umsatz in diesem Jahr etwa versechsfachen und künftig somit die Hälfte der Erlöse erwirtschaften. 2008 hatte der Anteil gerade acht Prozent betragen. aufmerksam
Q-Cells habe seine Produkte in den vergangenen Monaten zeitweise unter Herstellungskosten verramschen müssen, sagte Milner im Interview mit der Financial Times Deutschland weiter. Nur so habe man mit der Niedrigpreiskonkurrenz aus China noch halbwegs mithalten können. Er schloss einen weiteren Arbeitsplatzabbau am Standort Bitterfeld vorerst aus.
Umwelt- und Sozialstandards ins EEG
Milner befürwortet die Aufnahme von Umwelt- und Sozialstandards ins EEG. Allerdings sprach er sich gegen eine stärkere Kürzung der Einspeisevergütung aus, wie sie Solarworld-Chef Frank Asbeck am Montag vorgeschlagen hatte. Die Finanzierung großer Solarprojekte sei noch immer schwierig. "Und wenn man dann noch die Vergütung senkt, könnte das den Ausbau der Photovoltaik behindern", so Milner. (Sandra Enkhardt)
Also wenn das analog auch für Solarparc und Solarworld , ich wage garnicht davon zu träumen, das wäre gigantisch!
Kurs € Zeit Volumen
Geld 8,55 17:23:17§234 Stk.
Brief 12,50 17:23:17§160 Stk
[i]http://www.n-tv.de/politik/politik_wahl_2009/...rticle518879.html[/i]
Wahl 2009
Donnerstag, 24. September 2009
Energie
Atomkraft spaltet
(Foto: dpa)
In der Energiepolitik verläuft eine klare Front: Sicherheit und Bezahlbarkeit stehen gegen einen schnellstmöglichsten Umstieg auf erneuerbare Energien. Sicher und bezahlbar – das steht für [b]FDP wie Union[/b] an erster Stelle, auch wenn beide Parteien erneuerbare Energien fördern wollen. Sie halten sich bei dem Umstieg allerdings nur an das von der EU vorgegebene Ziel, bis 2020 einen Anteil von 20 Prozent zu erreichen. Ihr Argument dabei: Die hohen Kosten eines schnellen Wechsels. [b]Deshalb wollen beide Parteien auch die Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke verlängern, moderne Gas- und Kohlekraftwerke sollen diesen Energiemix ergänzen.[/b]
Bei der für den Klimaschutz so wichtigen Reduzierung der Treibhausgase sind sich die möglichen Koalitionspartner allerdings nicht ganz so einig. Während die Union bis 2020 den CO2-Ausstoß auf 40 Prozent senken will, setzen die Liberalen auf das EU-Ziel von 30 Prozent. Die FDP lehnt zudem einen nationalen Alleingang Deutschlands ab, weil sie bei "Insellösungen" Produktionsverlagerungen ins Ausland befürchten.
Die SPD setzt dabei ebenso wie die Union das von der Bundesregierung vorgegebene Ziel einer CO2-Reduzierung um 40 Prozent bis 2020, während Grüne und Linkspartei noch einen Schritt weitergehen. Zwar wollen die Grünen bis 2020 auch nicht mehr erreichen, legen sich für 2050 aber 80 Prozent als Zielmarke. Die Linke will 2020 bereits 50 Prozent einsparen, 2050 sollen es 90 Prozent der Emissionen sein.
Rot-Rot-Grün stimmt überein
Einig sind sich Rot, Grün und Rot in der Frage des Atomausstiegs, nicht aber beim Anteil der erneuerbaren Energien. [b]Für die SPD gehen ebenso wie für die Grünen die letzten Kernkraftwerke 2021 vom Netz[/b] – die Linke fordert den sofortigen Stopp. Auf dem Weg zur Energiewende setzen die Sozialdemokraten aber auch weiter auf fossile Energieträger wie Gas und insbesondere Kohle. Den Anteil erneuerbarer Energien will die SPD bis 2020 auf 35 Prozent und bis 2030 auf 50 Prozent erhöhen. Die Linke setzt noch eins drauf, die Partei will bereits 2020 die Hälfte des Strombedarfs mit Ökostrom decken.
[b]Noch radikaler sind die Grünen: Ihr Programm eines "Green New Deal" umfasst auch das Aus für alle fossilen Energieträger. Erneuerbare Energien sollen deshalb bis 2040 allein für die Versorgung Deutschlands zuständig sein. Beim Strom wollen sie 100 Prozent bereits 2030 erreichen.[/b]
Sollte man vielleicht vor der Wahl nicht vergessen.
Hier gehts nichtmal um Kurzfristige Kurssteigerungen am Montag, hier gehts ums Prinzip. CDU und FDP wollen sogar Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke wieder bauen, was soll das???
Ich denke klarer sind die Ziele nicht gesteckt. Ich finde Schwarz-Gelb darf auf garkeinen Fall die Mehrheit bekommen.
Ich bin jedenfalls gegen Rückschritt!