Blüten und Pflanzen im eigenen Garten...


Seite 20 von 28
Neuester Beitrag: 22.08.11 16:54
Eröffnet am:08.06.08 15:26von: etküttwieetk.Anzahl Beiträge:699
Neuester Beitrag:22.08.11 16:54von: etküttwieetk.Leser gesamt:38.033
Forum:Talk Leser heute:8
Bewertet mit:
68


 
Seite: < 1 | ... | 17 | 18 | 19 |
| 21 | 22 | 23 | ... 28  >  

30831 Postings, 7159 Tage Scontovalutaoder: Kolibris...

 
  
    #476
3
15.04.09 21:48
zwecks Klimaerwärmung und so...

19607 Postings, 6650 Tage etküttwieetküttHummeln fliegen schon dicke Oschis durch die Gegen

 
  
    #477
1
15.04.09 21:52
d - und zwar jede Menge - ebenso wie ich Unmengen von Bienen an meinen frisch lackierten schwedenroten Holzgartenmöbeln habe :-( die stehen wohl auf rot oder auf "schnüffeln" *g*

ich mach mal ein Bild von dem Eingang im Boden...

2310 Postings, 7215 Tage Energiees blüht wie verrückt dieses Jahr

 
  
    #478
2
15.04.09 21:54
nur Bienen hat es sehr sehr wenig.  

30831 Postings, 7159 Tage ScontovalutaWenn Ihr es wirklich wissen wollt:

 
  
    #479
6
15.04.09 21:56
Wollschweber heißen diese "Hummeln" und sind in Wahrheit "Fliegen" (Diptera)
Angehängte Grafik:
wollschweber.jpg (verkleinert auf 89%) vergrößern
wollschweber.jpg

2310 Postings, 7215 Tage Energiedas war letztes Jahr der Grund

 
  
    #480
2
15.04.09 21:57

63294 Postings, 7852 Tage Don Rumatadie großen hummeln sind die

 
  
    #481
5
15.04.09 22:00
Mutterhummeln, die z.Z. die neuen Völker gründen/gegründet haben und die erste Brut versorgen. Später machen das dann die jungen Hummeln und die "Oschis" sind nur noch zum Eierlegen da bis die jungen neuen Königinnen im August aufmüpfig werden und dann die "Alte" rauschmeißen.
Die Bienen an den Gartenmöbeln suchen einfach Nistplätze im Holz; kleine Löcher oder Ritzen wo dann die Eier abgelegt werden. Unsere künstlichen Nistplätze im Garten sind auch fast alle ausgebucht und man sieht die kleinen Bienen überall rumfliegen und suchen.

10545 Postings, 6396 Tage blindesHuhnBesser Bienen im Beet,

 
  
    #482
1
15.04.09 22:27
als Hummeln in der Futt.......

19607 Postings, 6650 Tage etküttwieetküttapropos Bienen:

 
  
    #483
7
16.04.09 09:17
Antibiotikum soll Bienen retten
Von Sybille Möckl 16. April 2009, 02:02 Uhr
Spanische Forscher haben einen Pilz als Ursache für das Massensterben ausgemacht - Er lässt sich mit Fumagillin bekämpfen
Marchamalo - Tausende tote Bienen und verwaiste Stöcke - der Albtraum eines jeden Imkers. Das Sterben von Bienenvölkern ist in den vergangenen Jahren zu einem weltweiten Problem geworden. Nicht nur in Deutschland, in ganz Europa, in China und in den USA klagen die Imker über Massensterben ihrer emsigen Honigsammler.

Der Grund des Verschwindens ganzer Völker konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden. Neben verschiedenen Krankheitserregern und Pflanzenschutzmitteln wurde sogar die Strahlung von Mobilfunkmasten beschuldigt, die das Navigationssystem der Bienen beeinträchtigen soll. Auch die geringe genetische Vielfalt und Inzucht innerhalb der Bienenvölker wurde schon verdächtigt. Sicher war bisher nur: Es muss mehrere Ursachen geben.

Jetzt wollen spanische Wissenschaftler die schon länger bekannte Nosemose als Hauptschuldigen enttarnt haben. Diese durch den Jochpilz Nosema ceranae hervorgerufene Krankheit ist hoch ansteckend. Die Bienen infizieren sich durch Aufnahme von Sporen, aus denen sich in ihrem Darm die einzelligen Parasiten entwickeln. Diese fressen die Biene quasi von innen auf und vermehren sich dabei. Am häufigsten werden die Arbeiterinnen befallen. Während sie auf der Suche nach Pollen und Nektar meist weit entfernt vom Bienenstock sterben, verhungert der Rest des Volkes zu Hause.

Der Verlust der Honigbiene hätte auch immense wirtschaftliche Folgen. Denn rund 80 Prozent aller Nutzpflanzen werden von Bienen bestäubt. Der Nutzwert der Tiere liegt in Deutschland bei etwa vier Milliarden Euro. Damit ist die Biene nach Rindern und Schweinen das drittwichtigste Nutztier.

Forscher um Mariano Higes vom Laboratorium für Bienenpathologie im spanischen Marchamalo untersuchten die Völker zweier professioneller Imkereien in Spanien, die im Winter des Jahres 2006 große Verluste zu beklagen hatten. Die Wissenschaftler konnten keine Pflanzenschutzmittel in den Bienen nachweisen, und auch die berüchtigte Varroa-Milbe, die bisher mit dem Bienensterben in Verbindung gebracht wurde, war nicht zu finden. Der einzige Schädling, den die Forscher fanden, war Nosema ceranae. Nach einer Behandlung der noch lebenden Bienen mit dem Antibiotikum Fumagillin stellten die Forscher die vollkommene Genesung des übrig gebliebenen Volkes fest. Das Antibiotikum verhinderte die Entwicklung der Sporen im Darm der Bienen.

Higes ist optimistisch: "Jetzt haben wir einen Ansatz, der das Massensterben erklären könnte. Damit lässt sich auch früher auf Krankheitsanzeichen reagieren." Er plant weitere Forschungen zum Einsatz von Fumagillin, in der Hoffnung, endlich das Massensterben der Bienenvölker beenden zu können.
http://www.welt.de/die-welt/article3563617/...soll-Bienen-retten.html

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenHuhuu!!

 
  
    #484
7
16.04.09 11:21
Ich hab mich jetzt auch mal im Photografieren versucht.
Grundsätzlich hab ich einen sehr alten Garten mit alteingesessenen Bewohnern, den ich nach und nach behutsam umgestalte.

Ich fang mal an mit einer Umrahmung einer Gartentreppe, letztes Jahr erst angelegt. Davor wars einfach nur eine Unkraut-Böschung.
Angehängte Grafik:
blaukissen_katzenminze_rittersporn.jpg
blaukissen_katzenminze_rittersporn.jpg

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenGedenkemein

 
  
    #485
8
16.04.09 11:24
Sehr pflegeleicht, breitet sich teppichartig aus und leuchtet herrlich in der Dämmerung.
Angehängte Grafik:
gedenkemein.jpg
gedenkemein.jpg

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenHerzkirsche

 
  
    #486
8
16.04.09 11:28
Mein Lieblingsbaum, wird natürlich entsprechend illuminiert...
Angehängte Grafik:
herzkirsche.jpg
herzkirsche.jpg

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenJohannisbeeren blühen jetzt erst..

 
  
    #487
7
16.04.09 11:31
...irgendwie sind wir hier später dran..
Angehängte Grafik:
johannisbeere.jpg
johannisbeere.jpg

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenWichtige Nahrungsquelle

 
  
    #488
8
16.04.09 11:36
für Bienen und Hummeln: das Lungenkraut. Sehr anspruchslos, wächst bei mir im feuchten Schatten, sowie in trockenen sonnigen lagen.
Angehängte Grafik:
lungenkraut.jpg
lungenkraut.jpg

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenDer grosse Umzug...

 
  
    #489
7
16.04.09 11:45
jedenfalls für die Hyazinthen. Im Moment sind sie neben dem Sauerampfer "geparkt" ;-)
Angehängte Grafik:
hyazinthen_beim_umsiedeln.jpg
hyazinthen_beim_umsiedeln.jpg

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenUnverzichtbar- mein Lieblingskraut

 
  
    #490
8
16.04.09 11:54
Der Liebstöckel. Durch Trocknen entwickelt er ein intensiveres Aroma und man hat auch im Winter einen Vorrat.
Hier auf dem Bild habe ich einen Ableger von einem alten Stock abgeteilt und frisch eingepflanzt.
Angehängte Grafik:
maggikraut.jpg
maggikraut.jpg

19607 Postings, 6650 Tage etküttwieetküttsupi - noch ein Gartenfreund :-)

 
  
    #491
2
16.04.09 12:05
Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für gardenqueen

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenUnser Hornissennest

 
  
    #492
5
16.04.09 12:06
im Schuppen war jahrelang jeden Sommer bewohnt (ich weiss, ziemlich ungewöhnlich). Letztes Jahr ist es leider verwaist geblieben. Mal sehen, was dieses Jahr draus wird. Pünktlich zum 1.Mai müsste man die Königin wieder fliegen sehen.
Übrigens musste man direkt am Nest vorbei, wenn man was aus dem Schuppen holen wollte. Und das war gar kein Problem, wenn man sich ruhig verhalten und langsam bewegt hat.
Sehr friedlich, die Hornissis.
Und der wohl grösste Vorteil, wenn man Hornissen hat: es gibt KEINE Wespen.
Angehängte Grafik:
hornissen_nest.jpg
hornissen_nest.jpg

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenJess, Kütty..

 
  
    #493
3
16.04.09 12:10
..was meinste, warum ich in letzter Zeit nicht mehr zum Posten gekommen bin *g*

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenReineclaude

 
  
    #494
3
19.04.09 15:03

oder auch schlicht "Ringlotte" genannt, ist jetzt auch am Blühen. Das gibt wieder jede menge Früchte. Die riesigen gelben Pflaumen sind sehr aromatisch und pappsüss. Ob man daraus auch Likör machen kann???? *hicks*

Angehängte Grafik:
reineclaude.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
reineclaude.jpg

8584 Postings, 8626 Tage RheumaxAuf jeden Fall

 
  
    #495
5
19.04.09 16:44
kannste einen feinen Schnaps daraus brennen lassen.
Zudem ist die Marmelade lecker.  

21235 Postings, 6851 Tage Highway StarHey gardenqueen

 
  
    #496
4
20.04.09 05:13
ah deshalb der schöne Name,aus dem deinem Garten wird noch ein Paradies.
Wenn er mal fertig ist komm ich gern mal vorbei.
bis dann
Moin Rheumax alter Schwede,schön dich wiedermal zu lesen
soll ich ein Gugelhupf backen-Kütti macht den Kaffee gell :-))

3243 Postings, 6231 Tage MountainbikerAuf jeden Fall besser als dieser

 
  
    #497
3
20.04.09 07:18
Schlauchboot-Thread

22640 Postings, 7088 Tage luthienIch habe am Wochenende

 
  
    #498
4
20.04.09 08:23
wohl einen großen Teil meiner Tomaten vernichtet. Ich glaube die Kleinen haben den Dünger nicht so ganz vertragen.

3119 Postings, 5991 Tage gardenqueenHi Jimmy und der Rest der Gartenfreunde :)

 
  
    #499
2
20.04.09 12:57
Hihihi, "wenn er mal fertig ist" - DAS wird ein Rentnertreffen ;-))
@Rheumax: *bbbbbrrrr* dann doch lieber Likör... aber Mus und Marmelade ist lecker!
@luthien: mit was hast du denn gedüngt? Mit Gülle??? *g*

Und vielen Dank für eure vielen Bewertungen. Hat mich echt gefreut. :)

@Sconto: Also ein "gut analysiert" von dir in biologischen Dingen gleicht einem Ritterschlag! Danke!! *ggg*
;-)

63294 Postings, 7852 Tage Don Rumatahier nochmal unser "Bienenhaus"

 
  
    #500
3
20.04.09 21:22
in diesem Jahr hatten wir, zumindest für das Frühjahr, einen Bienenflug wie nie zuvor!
Im April/Anfang Mai fliegen i.d.R. relativ große Wildbienen, die die Röhrchen links und unten im Kasten belegen. Man kann gut sehen das mittlerweile die alte Brut überall geschlüpft ist und sogar die ersten Röhrchen wieder (links oben) verschlossen sind. Diese Bienen verschließen die "Bruthöhlen" mit einem Gemisch aus Erde und Wasser oder vielleicht Speichel. In die Löcher/Röhren werden mehrere Eier gelegt; interessant ist, dass angeblich beim Schlüpfen immer die richtige Reihenfolge eingealten wird, d.h. die Larven aus den zuletzt gelegten Eiern schlüpfen zuerst, so daß sie im Frühjahr auch ohne "Stau" aus dem Nest kommen.
Wegen der Bestäubung im Garten machen wir uns keine Sorgen mehr, die Wildbienen fliegen sogar bei recht kühlem Wetter.
Angehängte Grafik:
bienenhaus.jpg (verkleinert auf 57%) vergrößern
bienenhaus.jpg

Seite: < 1 | ... | 17 | 18 | 19 |
| 21 | 22 | 23 | ... 28  >  
   Antwort einfügen - nach oben