Die STEICO......Engagement für die Umwelt.....
Ich geh mal davon aus dass Steico in 2-3 Monaten wieder die 7 vor dem Komma hat.
Der Umsatz mit der Aktie ist aber immer noch lächerlich niedrig.
Damit sind Charttechniken nutzlos.
Erst wenn die Börse die gute Ausgangslage von Steico wieder entdeckt, wird der Kurs nachhaltig steigen und auch der Aktienumsatz.
Da bin Ich aber sicher, daß dies in den nächsten Monaten passieren wird.
seit der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen gab es nicht viele Neuigkeiten bei Steico. Dann vollzieht sich bei extrem niedrigen Umsätzen ein kontinuierliches Abbröckeln des Kurses. Das war in der Vergangenheit auch immer so.
Kommen dann neue Zahlen, dann schießt der Kurs wieder hoch, um dann wieder langsam abzubröckeln.
Warum das so ist, weiß Ich nicht, aber nachvollziehen kann Ich es nicht.
Hat jemand aus der Forengemeinde schon Anhaltspunkte für die nächsten Zahlen, die Ende Oktober veröffentlich werden sollen ?
Sollten ja mindestens ordentlich ausfallen und für die Zukunft ist Steico eh bestens gerüstet.
Ich glaube weiterhin daran, daß der seit Anfang dieses Jahres anhaltende Kursverfall nicht die guten Aussichten von Steico wiederspiegelt und der Kurs in den nächsten Monaten wieder nachhaltig gegen 8 Euro geht.
Wenn man sich anschaut, mit wie wenig Aktien die Preise gedrückt werden können, braucht es bloß wie in der letzten Zeit keine Kaufimpulse und der Kurs rauscht nach unten.
Ich bin letztes Jahr bei 4,60 Euro eingestiegen und werde keine einzige Aktie verkaufen, da Ich von den Aussichten und Produkten von Steico überzeugt bin.
Erst bei zweistelligen Kursen denke Ich über einen Verkauf nach.
Also ruhig Blut, der Kurs wird wieder steigen.
Es gibt genügend Gründe:Kommende Rezession in Deutschland,Kein Aufschwung in anderen europäischen Ländern,eventuell schlechtere Auftragslage,neue Investitionen
ein Risiko falls keine Auslastung in der Fertigung.
Es ist von einem 10%-igen Einbruch des Dämmgeschäftes (ganzer Markt) im Vorjahresvergleich in D die Rede
....nicht wirklich hilfreich in diesem Umfeld....
Der Winter ist ja auch nicht frühzeitig da, insofern dürfte auch das Q4 ganz gut werden.
Ob für Reparaturarbeiten oder für umfassende Sanierungen - wer sich Handwerker ins Haus holt, kann bis zu 1200 Euro Steuern sparen. Noch. Denn nun steht der Steuervorteil in seiner bisherigen Form auf der Kippe.
Der Handwerkerbonus in seiner jetzigen Form steht womöglich vor dem Aus. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtet, erwägt die Bundesregierung den Steuervorteil zu kürzen. Im Gegenzug solle die energetische Gebäudesanierung stärker gefördert werden. Bauherren könnten dann die Kosten für neue Heizkessel oder die Gebäudedämmung mit der Steuer verrechnen, berichtet die Zeitung. Auf welcher Basis das geschehen soll, ist aber noch unklar.
Bislang kann man Handwerkerkosten bis zu 6000 Euro als Sonderausgaben geltend machen. 20 Prozent davon, also maximal 1200 Euro, werden direkt von der Steuer abgezogen. Materialkosten werden dabei nicht berücksichtigt.
Nun will die Bundesregierung die energetische Gebäudesanierung weiter vorantreiben, für eine weitere steuerliche Förderung ist aber kein Geld da. Laut FAZ denkt die Koalition deshalb darüber nach, den bisherigen Steuervorteil einzuschränken. Handwerkerrechnungen sollen demnach nur noch akzeptiert werden, wenn der Anteil der Arbeitskosten bei mindestens 300 Euro liegt. Viele Reparaturen oder kleinere Arbeiten wären dann nicht mehr absetzbar, den Steuerzahlern entgingen dann jeweils Steuervorteile bis zu 60 Euro.
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Bislang kostet die Förderung Bund und Länder rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr. Schon mehrfach wurde über eine Abschaffung diskutiert, zuletzt im Frühjahr. Ein Gutachten im Auftrag der Bundesregierung hatte damals ergeben, dass die Maßnahme kaum zur Eindämmung der Schwarzarbeit beitrage. Die meisten Handwerkeraufträge seien auch ohne Subventionierung auf legalem Wege vergeben worden.
Viel Zeit bleibt der Koalition nicht mehr, um die bisherige Regelung zu überarbeiten. Am Mittwoch sollen laut FAZ die "Nationalen Aktionspläne" zum Klimaschutz bearbeitet werden.
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Das sind ja eher mal gute News, eine direkte steuerliche Absetzbarkeit von Dämm-Maßnahmen. Das wird die deutschen "Steuerfüchse" zum dämmen bringen.
Schön für Steico u.a.
Seit Anfang 2014 kann man ein Lineal ansetzten und findet einen schnurgeraden Abwärtstrend.
Warum ist das so ???????
Eine Erklärung wäre die zunehmende Kritik an der Dämmung an sich, die jedoch gerade Steico in die Karten spielen sollte. Die ökologische Dämmung findet immer mehr Anwender.
Mit dem Klimaschutzpakt gibt es ebenfalls Rückenwind für Steico.
Die geplanten Erweiterungen im Portfolio und Kapazitätserhöhungen sind ebenfalls sinnvoll und erhöhen die Marge sogar.
Also woran liegt es, daß der Aktienkurs seit einem Jahr nur eine Richtung kennt, nach unten ????.
Ich bin immer noch von Steico überzeugt, werde aber meine Aktien verkaufen, da Ich diesen Verlauf nicht nachvollziehen kann.
Ein leicht genervter Steico Aktienbesitzer
Die wesentliche Frage ist , ob die neuen Kapazitäten jemals profitabel ausgelastet werden können. Der Markt für Holzfaser-Bau- und Dämmstoffe ist seit vielen Jahren von Überkapazitäten geprägt, die auf die Margen drücken.
Ich war vor 3-4 Jahren schon mal in Steico investiert und erinnere mich an wiederholte Enttäuschungen auf der Ergebnisseite. Damals lagen die Kurse aber noch bei 8 bis über 10 EUR. Schein also nicht alles besser geworden zu sein ;-)
Wieder begründet die GL die beschlossenen Investitionen plausibel... Nachfrage sei da, Eigenproduktion statt Handelsware soll Margen steigern... wenn's klappt und die 55Cent/Aktie in 2015 (Analystenkonsens laut BZ) erreicht werden, dann waren das heute allerdings Kaufkurse.
Watch!
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