Microsoft - long-Chance
Seite 20 von 57 Neuester Beitrag: 31.10.24 14:07 | ||||
Eröffnet am: | 31.05.06 23:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 2.404 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 14:07 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 724.009 |
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Die haben ja nen Sprung in der Schüssel, jedes Jahr ein neues OS
heraus zu bringen, neue Treiber würden doch genügen.
oder ich wechsle zu Linux, ich bin nicht bereit so einen Update-Stress
daheim zu bewerkstelligen.
Unser Konzern wechselt JETZT gerade mal auf Windows 7,
der Schuss kann für MS nach hinten losgehen.
die sollen sich doch in anderen Software-Bereichen auslassen,
aber doch nicht immer am OS.
Das Teil ist doch immer noch 64bit, alles andere braucht doch kein Schwein
oder kann man sich anders aufrüsten.
Die Drucker-Hersteller wissen gar nicht mehr wohin,
wegen lauter windows-Treibern
28.10.14 12:26
dpa-AFX
REDMOND (dpa-AFX) - Im zunehmend scharfen Wettbewerb der Cloud-Dienste setzt Microsoft seine Rivalen beim Preis unter Druck.
Abo-Kunden des Bürosoftware-Angebots Office 365 bekommen kostenlos unbegrenzten Speicherplatz dazu, wie Microsoft am Montag ankündigte.
Bei Cloud-Diensten werden Daten und Programme direkt aus dem Netz bereitgestellt. Unternehmen greifen wegen Vorteilen bei Kosten und Flexibilität verstärkt dazu. Die großen Anbieter liefern sich einen harten Wettbewerb. Das Abo von Microsofts Office-Cloud mit Büroprogrammen wie Word oder Excel gibt es für zehn Euro im Monat oder 99 Euro pro Jahr.
Vor rund einem Monat hatte der Windows-Konzern den dazugehörigen Online-Speicherplatz auf ein Terabyte (TB) hochgeschraubt, jetzt fällt auch diese Beschränkung. Bei Konkurrenten wie Dropbox oder Google kostet 1 TB Cloud-Speicher zehn Euro im Monat. Microsoft will damit die Kunden in die Online-Versionen seiner Office-Programme locken.
Der neue Microsoft-Chef Satya Nadella hatte Cloud-Dienste, mit denen Microsofts Angebote über alle Geräte hinweg verfügbar sein sollen, zu einer zentralen Priorität erklärt. Am Dienstag stellte der Konzern zusätzlich neue Schnittstellen vor, über die Programmierer ihre Apps mit Office-Diensten verknüpfen können. Unter den unterstützen Plattformen sind auch Apples iPhones und iPads sowie das dominierende Smartphone-System Android von Google.
Microsoft hatte seine Office-Programme lange nicht auf den Mobil-Plattformen von Apple und Google nicht verfügbar gemacht. In der Zwischenzeit hatten andere App-Anbieter diese Lücke gefüllt.
21.11.14 16:43
BNP Paribas
Paris (www.aktiencheck.de) - An dieses Bild musste man sich erst einmal gewöhnen: Ein neuer Mann an der Spitze von Microsoft (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT), so die BNP Paribas in einer aktuellen Veröffentlichung.
Jahrzehntelang habe sich die Geschichte des Softwareriesen in zwei Epochen unterteilen lassen: Die Amtszeit von Bill Gates und die von Steve Ballmer - bis zum Jahr 2000 sei Microsoft-Mitgründer Gates im Amt des CEO gewesen, von 2000 bis 2014 sei es Ballmer gewesen. Seit Februar dieses Jahres habe nun der bis dato relativ unbekannte Satya Nadella das Sagen. Doch das zahle sich offenbar aus für das Unternehmen aus Redmond.
Nadella habe in seiner kurzen bisherigen Amtszeit dafür gesorgt, dass die Aktionäre Microsoft mittlerweile mehr zutrauen würden, als nur immer neue Versionen von Windows zu produzieren. Zwar sei die Betriebssoftware nach wie vor eine Cash-Cow, doch für viele Börsianer habe das Unternehmen jahrelang zu wenig Wachstumsfantasie geboten. Marken wie Apple seien innovativer und ihre Aktien daher attraktiver gewesen. Dadurch dass Nadella das Geschäft mit Datenservices und mobilen Geräten erweitert habe und Microsoft sich verstärkt im Boom-Markt Cloud-Computing engagiere, erwecke der Softwaregigant nun auch das Interesse von Growth-Fans.
Der höchste Stand des Aktienkurses seit 14 Jahren sei die Folge. Zu seinem bisherigen Rekordhoch aus dem Jahr 1999 seien es zwar noch gut 25 Prozent, doch so hoch wie jetzt habe das Papier von Microsoft zuletzt zum Internet- und Software-Boom im Frühjahr 2000 notiert.
Nadella schaffe aber nicht nur Fantasie und wecke Erwartungen, sondern mache offenbar auch seine Hausaufgaben: Mit den Zahlen für das jüngste Quartal habe Microsoft die Erwartungen der Analysten geschlagen; ein Umsatzplus von rund 25 Prozent habe der Markt nicht erwartet. Wenn die Besetzung von Satya Nadella an der Microsoft-Spitze vielleicht auch eine Überraschung war, so doch bislang eine positive, so die BNP Paribas. (Ausgabe 47/2014)
MICROSOFT - Dem Kurs wachsen Flügel
Die Microsoft-Aktie auf überzeugt heute auf ganzer Linie als TOP-Aktie im Dow Jones und Nasdaq 100 Index. Überdies generierte sich dadurch ein Kaufsignal..
Link: http://www.godmode-trader.de/analyse/...-kurs-wachsen-fluegel,3976435
12.12.14 17:35
Piper Jaffray
Minneapolis (www.aktiencheck.de) - Microsoft-Aktienanalyse von Analystin Katherine Egbert von Piper Jaffray:
Im Rahmen einer Aktienanalyse empfiehlt Katherine Egbert, Aktienanalystin vom Investmenthaus Piper Jaffray, eine Übergewichtung der Aktien des Software-Herstellers Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker Symbol: MSF, NASDAQ-Ticker-Symbol: MSFT).
Microsoft Corp. werde vermutlich von mehreren Katalysatoren profitieren, die dabei helfen sollten, das Umsatzwachstum anzukurbeln. Der Gegenwind im PC-Segment nehme ab und die Unternehmen würden in gesundem Maß investieren. Zudem halte bei den Cloud-Angeboten die Dynamik weiter an. Abgesehen davon rechnen die Analysten von Piper Jaffray mit steigenden Bruttomargen und einer Fortsetzung der fiskalischen Disziplin.
Analystin Katherine Egbert schätzt, dass Microsoft im Geschäftsjahr 2016 einen EPS-Anstieg von 20% erreichen könne. Da das Management weiterhin einen guten Jobmache, dürften die Konsensprognosen wohl nach oben tendieren.
In ihrer Microsoft-Aktienanalyse stufen die Analysten von Piper Jaffray die Microsoft-Aktie in einer Ersteinschätzung mit "overweight" ein und veranschlagen ein Kursziel von 54,00 USD.
Ich glaube der Aufwärtstrend ist vorerst einmal hinüber. Erst bei über 49 würde ich vielleicht wieder long gehen...
17.12.14 15:23
Pacific Crest Securities
Portland (www.aktiencheck.de) - Microsoft-Aktienanalyse von Analyst Brendan Barnicle von Pacific Crest Securities:
Laut einer aktuellen Aktienanalyse rechnet Analyst Brendan Barnicle vom Investmenthaus Pacific Crest Securities bezüglich den Aktien von Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker Symbol: MSF, NASDAQ-Ticker-Symbol: MSFT) unverändert mit einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung.
Microsoft Corp. könnte der einzige große Software-Anbieter sein, bei dem es in 2015 zu einer Erhöhung der Profitabilität komme. Das Unternehmen überprüfe derzeit auf allen Ebenen die Kosten. Investor Relations-Chef Todd McCommon habe in einem Gespräch darauf hingewiesen, dass sich der Fokus auf die finanzielle Disziplin derzeit im gesamten Unternehmen manifestiere. Jedes Projekt werde im Hinblick auf den Nutzen geprüft. Auf Grund einer Rationalisierung des Nokia-Geschäfts dürften weitere Margenverbesserungen möglich sein. Die Analysten von Pacific Crest Securities bringen ein gestärktes Vertrauen in die Möglichkeit einer stärkeren Profitabilität in den kommenden Quartalen zum Ausdruck. Abgesehen davon sei auch die neu entdeckte Begeisterung für die Open Source Software-Technologie erfreulich.
Analyst Brendan Barnicle rechnet damit, dass Windows 10 zu einem starken Upgrade-Zyklus für Microsoft werden könnte. Laut Intel könnten bis zu 600 Mio. PC's mit Windows 10 aufgerüstet werden. Nach einem eher mageren Windows 8-Geschäft würden die ersten Eckdaten hinsichtlich Windows 10 Mut machen.
In ihrer Microsoft-Aktienanalyse stufen die Analysten von Pacific Crest Securities den Titel nach wie vor mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 58,00 USD.
Wird immer schwächer. Wird Zeit das die Pfeife Elop rauswerfen.
Eine ganz andere Frage: win 10 ist für Win 7 und Win 8 Benutzer kostenlos, zumindest im 1. Jahr nach Realease. Da dürfte doch ein Jahr lang der Hauptumsatztreiber wegfallen?!? Warum einen neuen Computer kaufen wenn man auf dem alten Win 10 kostenlos installieren kann. Microsoft scheint wirklich stark in Bedrängnis zu geraten. Auf der einen Seite Android und iOS, auf der anderen Seite Chromebooks und Macs
Jedenfalls werden sich die Updater so schnell nichts neues kaufen dann. Ob das so logisch von MS ist, weiß ich nun nicht. Liegt es daran, dass es eine Art Update-Garantie gibt für eine bestimmte Zeitspanne?
Ich bin weder Apple noch Windows Fan. Ich benutze das, was meinen Vostellungen gerecht wird. Apple hat das Problem, dass wirkliche Innovationen schwer zu erfinden sind und in den letzten Jahren hat Apple da leider nichts bewegen können. Die Uhr ist keine Innovation. Es ist wieder nur ein logischer Schritt, irgendwo die Funktionaltät eines Telefons (Smartphones) auf ein anderes Medium zu übertragen.
Bei der Holobrille bin ich skeptisch, ob sich die in der täglichen Anwendung durchsetzen wird. Der Film mit aufwendigen Animationen und Compositings ist ja schön und gut, zeigt aber nur eine Vision. Man muss abwarten, wie sich das in der Praxis bewährt und wie sinnvoll die Anwendungen sind und vor allen Dingen, wie effektiv und schnell ich im Vergleich zum PC damit etwas erstellen oder bearbeiten kann. Mit Brille und Handgesten sehe ich da den Faszinationsfaktor. Die Technik wird nur dann interessant sein, wenn sie 100% interaktiv, ohne Verzögerungen oder Trackingproblemen und vor allen Dingen in einer sehr hohen Auflösung und Komplexität funktioniert. Davor ist es nur Spielerei, die dann auch schnell nervt.
Ansonsten hat Win 10 einige nette Features ( z.B. Cortana oder mehrere Desktops ). Ist aber nicht wirklich eine Innovation, haben andere z.T. auch. Ich frage mich eher wie Microsoft im Windowsbereich Geld verdienen will. Wenn das neue OS erstmal verschenkt wird dürften viele eine PC Neuanschaffung aufschieben. Evtl. erhofft sich MS das die Leute sich zu ihrem Win 10 PC ein Tablet und Windows Smartphone kaufen.
Bzgl. Cloud und Sicherheit, es ist ja kein Zwang es benutzen, aber die Option ist da. Wie sonst könnte man unterschiedlichste Geräte miteinander kommunizieren lassen? :-D Ohne Cloud keine einheitliche Schnittstelle.
Ob Holo Lense zum Erfolg wird, dass wird sich noch zeigen - vor allem wie ausgereift es dann auf den Markt kommt. Für Entwickler und Endkunden sicherlich ein sehr spannendes Thema wenn das ganze funktioniert wie geplant.
Ms Surface Hub wird wohl auch in vielen Unternehmen seinen Platz finden. Es gibt sehr viele Unternehmen die Remote zusammenarbeiten und gerade da spielt es seinen Vorteil aus.
Was mir nicht klar ist, warum sollte man sein Rechnerkauf verschieben nur weil man "kostenlos" updaten kann. Kauft ihr euren Win-Rechner nach Betriebssystem? :D
Vielleicht ein bisschen weit her geholt, aber schaut auch z.B. eine App wie Candy Crush an. Hätten die jemals soviel Geld gemacht wenn sie das Game für 1-2 vertickt hätten, anstatt kostenlos mit In-App-Payment anzubieten? - Ich denke eher nicht.