Deutsche Börse
und jetzt sehe ich Deutsche Börse z.U Aktie im Dax
Was ist besser ?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börse Frankfurt hat eine positive Bilanz der
ersten 100 Tage nach Umstellung des Parketthandels auf die Xetra-Technologie
gezogen. Das am 23. Mai eingeführte Spezialistenmodell, auf das rund 36.000
Wertpapiere überführt worden seien, habe sich 'besonders in der sehr volatilen
Phase der letzten Wochen bewährt', teilte die Deutsche Börse <63DU.ETR> am
Donnerstag in Frankfurt mit. 'In der Spitze wurde am Börsenplatz Frankfurt mehr
als das dreifache Volumen eines durchschnittlichen Handelstages umgesetzt.'
Der Geschäftsführer der Frankfurter Wertpapierbörse, Rainer
Riess, sagte: 'Der frühere Handelsstart um 8.00 Uhr wird so gut angenommen, dass
die Stunde von 8.00 bis 9.00 Uhr mit 15 Prozent Umsatzvolumen mittlerweile einen
überproportional hohen Anteil am gesamten Tagesgeschäft hat.'
Kritische Stimmen gab es dagegen von Händlerseite. So sagte einer: 'Die
Preisqualität im Frühhandel ist nicht sonderlich gut. Man kann keinem ernsthaft
raten, etwas unlimitiert auf das Parkett zu legen.' Zudem sehe er keine
tatsächliche Verbesserung in der Quotierungsqualität, 'da sich während der
Xetra-Handelszeiten häufig nur auf den Xetra-Quote gesetzt wird'./ck/tw
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
September 01, 2011 11:03 ET (15:03 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fusion mit der New Yorker Börse NYSE Euronext
ist nach Überzeugung des Betriebsrates der Deutschen Börse
<63DU.ETR> noch nicht in trockenen Tüchern. Denn nach einem am Dienstag in
Frankfurt vorgelegten Gutachten des Magdeburger Rechtsexperten Ulrich Burgard
habe die hessische Börsenaufsicht gar keine andere Wahl, als den Zusammenschluss
zu verbieten. 'Es gibt mithin nicht nur hinreichende, sondern zwingende Gründe
für eine Untersagung', sagte Burgard. Der Betriebsrat kämpft seit Monaten gegen
den Plan. Er befürchtet einen Stellenabbau und einen Bedeutungsverlust des
Finanzplatzes Frankfurt.
Die beiden Unternehmen wollen sich zum weltgrößten
Börsenbetreiber zusammenzuschließen. Kunden und Emittenten sollen von einer
höheren Effizienz und niedrigeren Kosten profitieren. Beim Dax-Unternehmen
nahm man das Papier zur Kenntnis: 'Es gehört zu den Rechten des
Betriebsrates, derartige Parteigutachten verfassen zu lassen.' Die Konzerne
rechnen nach den Angaben weiter bis zum Jahresende mit der Genehmigung durch die
EU-Kartellbehörde in Brüssel.
Burgard baut seine Argumentation unter anderem darauf auf, dass
die Deutsche Börse kein 'gewöhnliches Privatunternehmen' sei. Sie sei vielmehr
vom Land Hessen nur beauftragt worden, die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) zu
betreiben und damit Staatsaufgaben wahrzunehmen. 'Und die FWB ist eine nicht
rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts.' Sie könne sich nicht einmal
eigenverantwortlich einen Bleistift kaufen und sei auf 'Gedeih und Verderb' auf
ihren Träger, die Deutsche Börse, angewiesen.
Deshalb habe das Unternehmen die Pflicht, die Börse
fortzuentwickeln und Konflikte zwischen den Interessen von Aktionären und
Öffentlichkeit zu verhindern. Das sei mit der Fusion aber nicht möglich. Die für
den Zusammenschluss gegründete Holding werde zwar in den Niederlanden sitzen,
sie habe aber überwiegend US-amerikanische Aktionäre und werde von New York aus
wie ein amerikanisches Unternehmen geleitet.
Burghard ist auch wegen eines Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrages zulasten der Frankfurter überzeugt: 'Im
Konzerninteresse dürfte das herrschende Unternehmen, die Alpha Beta Netherlands
Holding NV, der Deutschen Börse auch nachteilige Weisungen erteilen und die
Deutsche Börse daher nach Belieben schädigen.' Es bestehe die Gefahr, dass das
Frankfurter Unternehmen finanziell ausgetrocknet werde. Damit würde die Eurozone
ihre einzige international bedeutende eigenständige Börse verlieren. An dem
neuen Unternehmen soll die deutsche Seite zwar 60 Prozent halten, Konzernchef
wird jedoch NYSE-Lenker Duncan Niederauer.
Sollte die hessische Aufsichtsbehörde dem Zusammenschluss
zustimmen, könne der Betriebsrat dagegen nicht mehr vorgehen. Folgen die
Kontrolleure hingegen seiner Argumentation, würde das Tauschangebot für die
Anteilseigner erlöschen, sagte Burgard. Die Aktionäre hatten die Offerte mit
großer Mehrheit angenommen.
Der Betriebsrat lehnt die Fusion zur Megabörse ab, weil er die
Verlagerung der Konzernführung nach New York und den Verlust von Arbeitsplätzen
in Deutschland fürchtet. Burgard glaubt unter Hinweis auf Erfahrungen aus dem
Zusammenschlusses zu den Euronext-Börsen, dass die Deutsche Börse mit der Fusion
die Hälfte aller Arbeitsplätze streichen könnte. Damit wären weltweit mehr als
1500 Mitarbeiter betroffen, darunter etwa 750 in der Region Frankfurt. Herbert
Bayer , Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, sagte, an der Tätigkeit
der Börse hingen viele Arbeitsplätze in Frankfurt - nicht nur bei Banken,
sondern auch im Bereich Beratung oder in Anwaltskanzleien./hqs/DP/stb
Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Vermutlich wird man sie aber aus praktischen Gründen nicht einführen. Da dies lediglich ein Ausweichen auf andere Börsenplätze bewirken würde?
Für die Deutsche Börse AG wäre das ohne Frage ein harter Schlag.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 04, 2011 09:07 ET (13:07 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 01, 2011 11:51 ET (15:51 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
ANALYSE-FLASH: UBS hebt Ziel für Deutsche Börse auf 58 Euro - 'Buy'
Die UBS hat das Kursziel für Deutsche Börse <63DU.ETR> von 55,00 auf 58,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach der von den Wettbewerbshütern blockierten Fusion mit der NYSE Euronext rückten nun wieder die Fundamentaldaten des deutschen Börsenbetreibers in den Fokus, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Dienstag. Vor diesem Hintergrund sei die Deutsche Börse attraktiv bewertet. Zudem dürfte das Unternehmen die Ausschüttung einer Sonderdividende von 2,10 Euro je Aktie bestätigen, womit die Dividendenrendite auf 10 Prozent steige./ajx/men/la
dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
ISIN DE000A1KRND6
AXC0185 2012-02-07/15:10
© 2012 dpa-AFX
UBS meint ja (siehe vorheriges Posting), die National-Bank meint nein ...
http://www.ariva.de/news/...-Aktienumtauschs-National-Bank-AG-3958132
Darin steht leider klipp und klar:
...
Die Sonderdividende in Höhe von 2 EUR ... kann mangels Vollzugs der Transaktion ... nicht ausgeschüttet werden.
...
Schade! :(
Commerzbank belässt Deutsche Börse auf 'Add' - Ziel 53 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Börse vor der nach Börsenschluss anstehenden Zahlenvorlage auf "Add" mit einem Kursziel von 53,00 Euro belassen. Der Fokus liege nach dem Scheitern der Fusion mit dem US-Konkurrenten NYSE Euronext auf den Aussagen zur geplanten Kapitalverwendung, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Montag. Er hält es für möglich, dass der Börsenbetreiber für 2012 ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Wert von bis zu 200 Millionen Euro auflegen könnte. Wegen eines unerwartet hohen Handelsvolumens passte der Experte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie des Jahres 2011 ein Stück weit nach oben an, hält aber an seinen Prognosen für die Jahre 2012 und 2013 fest.
AFA0012 2012-02-13/10:57
ISIN: DE0005810055
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
S&P nimmt Dt Börse von Beobachtungsliste und bestätigt Ratings
PARIS (Dow Jones)--Nach dem Scheitern der Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext hat Standard & Poor's (S&P) den deutschen Börsenbetreiber von der Beobachtungsliste gestrichen. Vor einem Jahr hatte die Ratingagentur den Frankfurter Konzern angesichts des geplanten Zusammenschlusses auf "CreditWatch negative" gesetzt. S&P befürchtete, dass die Fusion mit der niedriger eingestuften NYSE das finanzielle Profil der Deutschen Börse verschlechtern könnte.
Nun bestätigte S&P überdies alle Ratings der Deutschen Börse. Den Ausblick sieht sie positiv. Der Konzern sei als alleinstehendes Unternehmen in der Lage, eine starke Profitabilität zu liefern, hieß es zur Begründung. Gleichzeitig honorierte S&P die breit diversifizierte Umsatzbasis, die sichere Marktposition und das Bekenntnis des Managements zu strikter Kostendisziplin.
DJG/mgo/bam
(END) Dow Jones Newswires
February 13, 2012 06:21 ET (11:21 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
© 2012 Dow Jones News
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13.02.2012 | 18:39
DGAP-Adhoc: Deutsche Börse AG: Deutsche Börse AG schlägt Erhöhung der Dividende, inklusive einer Sonderdividende vor und plant Fortsetzung ihres Aktienrückkaufprogramms mit bis zu 200 Mio. Euro in 2012
Deutsche Börse AG: Deutsche Börse AG schlägt Erhöhung der Dividende, inklusive einer Sonderdividende vor und plant Fortsetzung ihres Aktienrückkaufprogramms mit bis zu 200 Mio. Euro in 2012
Deutsche Börse AG / Schlagwort(e): Dividende
13.02.2012 18:38
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Deutsche Börse AG hat heute angekündigt, dass der Vorstand eine Dividendenausschüttung von insgesamt 3,30 Euro vorschlägt. Die Dividende besteht aus zwei Teilen - der regulären Dividende von 2,30 Euro, was einem Anstieg von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, und einer Sonderdividende von 1,00 Euro. Der Ausschüttungsvorschlag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats in seiner nächsten Sitzung im März 2012 sowie der Zustimmung der Aktionäre der Deutsche Börse AG und wird umgehend nach der Hauptversammlung am 16. Mai 2012 ausgezahlt. Darüber hinaus plant der Vorstand für das zweite Halbjahr 2012 Aktienrückkäufe im Umfang von bis zu 200 Mio. Euro. Damit folgt das Unternehmen seinen Kapitalmanagementgrundsätzen, überschüssige Barmittel an die Aktionäre auszuschütten, sofern es die Entwicklung des operativen Geschäfts, Investitions-, Liquiditäts- und Ratingüberlegungen erlauben.
Kontakt: Dr. Frank Herkenhoff Tel.: +49-69-21 11 15 00
13.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0005810055
AXC0253 2012-02-13/18:39
© 2012 dpa-AFX
So ruhig hier im Thread! :(
Dabei erscheint mir die Deutsche Börse als sehr interessante, aussichtsreiche und dividendenstarke Aktie ...........
19:26 13.02.12
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse (Deutsche Börse Aktie) hat im Schlussquartal 2011 Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis erzielt und die Markterwartungen übertroffen. Dabei profitierte der Marktbetreiber von der gestiegenen Handelsaktivität bei Aktien und Derivaten sowie von einen besseren Kostenmanagement. Der Spartenumsatz sei im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um rund vier Prozent auf 541,4 Millionen Euro gestiegen, teilte die Deutsche Börse am Montagabend in Frankfurt mit. Hinzu kamen Nettozinserlöse aus dem Bankgeschäft des Wertpapierverwahrers Clearsteam in Höhe von 19,3 Millionen Euro nach 16,9 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Die um Sonderpositionen bereinigten Kosten betrugen im vierten Quartal 310,8 Millionen Euro nach 328 Millionen Euro im Vorjahr. Nicht eingerechnet sind hier Kosten für die geplante und inzwischen gescheiterte Fusion mit der NYSE Euronext sowie im Vorjahr die Kosten, die im Zusammenhang mit Abschreibungen auf die US-Optionsbörse ISE angefallen waren.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im abgelaufenen Jahresviertel bereinigt um 16 Prozent auf 256,2 Millionen Euro. Der Ergebnis je Aktie verbesserte sich bereinigt um elf Prozent auf 0,91 Euro.
Zwölf von der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Spartenumsatz von 534,9 Millionen Euro gerechnet, Nettozinserträgen von 21,7 Millionen Euro und einem EBIT 258,6 Millionen Euro. Die Kosten hatten sie bei 327,4 Millionen Euro veranschlagt und das EPS bei 0,87 Euro./ck/stk
Quelle: dpa-AFX