Walter Zock - Rebound ?
Seite 20 von 33 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:17 | ||||
Eröffnet am: | 25.02.05 19:29 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 815 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:17 | von: Jessikaexjga | Leser gesamt: | 111.099 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 96 | |
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Zum 1.ten bin ich auch der Meinung das Walter eher steigt als nochmals abschmiert.
Sobald eine "Nachricht" kommt wird Walter einen Satz nach oben machen. Punkt Aus!
Ich bin in den Miesen, aber nicht mehr viel um es vorneweg zu nehmen.
Und viele hier werden wenn Walter in die Höhe schnellt wieder (wie immer) nur dabei zusehen. ;-)))
@ Tiger
Musst du immer deine Eier in fremde Nester legen ??? ;-(((
WALTER BAU: Kursrutsch nach Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung
Die Aktien der insolventen WALTER BAU-AG (Nachrichten) sind am Montag nach Bekannt werden von Ermittlungen wegen Insolvenzverschleppung seitens der Augsburger Staatsanwaltschaft eingebrochen. Im Frankfurter Handel verloren die Stammaktien mehr als 15 Prozent auf 20 Cent.
In zwei Anzeigen wird dem Baukonzern Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Demnach sollen bereits im vergangenen Jahr Rechnungen offen geblieben sein. Wie die "Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf den Leiter der Wirtschaftsabteilung der Augsburger Staatsanwaltschaft, Günther Zechmann, berichtet, werde dem Konzern in beiden Fällen eine verspätete Anmeldung der Insolvenz vorgeworfen. Ein Handwerksbetrieb und ein weiterer Gläubiger sollen demnach in den Anzeigen vorgebracht haben, dass WALTER BAU schon Rechnungen aus dem vergangenen Jahr nicht bezahlt habe.
"Wir stehen in einem frühen Stadium des Verfahrens und prüfen, ob ein Anfangsverdacht vorliegt", sagte Zechmann. Er sprach im Gespräch mit der "FTD" von einem völlig normalen Vorgang und sagte, gemessen an der Größe des Unternehmens seien die Vorwürfe in den Anzeigen eher geringfügig. Bei den beklagten Summen handele es sich Zechmann zufolge nicht um Millionenbeträge.
Der vormals viertgrößte deutsche Baukonzern hatte am 1. Februar Insolvenz beantragt, nachdem zuvor Verhandlungen über ein Finanzierungspaket mit den beteiligten Banken gescheitert war. Am 15. Februar hatte dann die österreichische BAUHOLDING STRABAG S.E. ihren Einstieg bei WALTER BAU gemeldet.
Die WALTER BAU-Stammaktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 20 Cent.
Haben die nicht gemerkt, dass München die Bundesliga und der Frankfurter Handel nur die
Kreisklasse beim Walterhandel ist !?!
zu Walter Bau: Kann mir gut vorstellen, dass man hier nochmal richtig gut verdienen kann. Sie wird die nächsten Tage nochmal konsolidieren, aber dann könnte mal wieder ein schöner Rebound kommen. Ich werde mal abwarten und bald mal einsteigen.....so um die 0,16€.
Berti
Ja bei 16 Cent steigen wir alle ein.
Und bei VDN wolltest du auch rein, aber ohne News gehen die ja nicht.
Und wo stehen sie???
So hast gezeigt das du noch lebst, und nun wieder selawie!
Aber du bist der Größte, ich weiß. Du steigst beim Tiefpunkt ein und beim höchsten Punkt aus. Alles klar, kein weiterer Kommentar mehr, müsste sonst bloß ausfallend werden.
Wir werden ja sehen, wer am Ende wieder Recht hat.
PS: Mit Caatoose bin ich wieder im Plus :-)) sowie mit Triplan, etc.......lol
Deshalb geht sie ja auch UP.
"WO ICH DABEI BIN GEHT ES AUFWÄRTS" Das ist doch dein altes "Eingebildetes GELABER".
Und dei Auftreten ist schon ausfallend genug.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Familie Lenz, die 43% an der Ed. Züblin AG hält, steht für einen Zusammenschluss des Stuttgarter Bauunternehmens mit der Bauholding Strabag nicht zur Verfügung. Die einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ - Dienstagausgabe) zufolge vom Strabag-Vorstandsvorsitzenden Hans Peter Haselsteiner angestrebte Fusion der deutschen Strabag AG mit der Züblin AG zur Züblin-Strabag AG sei "schlichtweg unmöglich", sagte ein Sprecher der Familie.
In dem Interview mit der "SZ" räumte Haselsteiner ein, dass er wohl nicht
- wie ursprünglich angekündigt - 4.100 Arbeitsplätze bei Walter Bau retten kann. Viele Auftraggeber hätten inzwischen Baustellen gekündigt. Er sei aber sicher, noch mehr als 3.000 Jobs bei Walter Bau erhalten zu können, zitiert die "SZ" den Vorstandsvorsitzenden der österreichischen Bauholding. Diese will weite Teile von Walter Bau übernehmen.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32,
archibald.preuschat@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.3.2005/apr/bb
§Zwei Anzeigen wegen Insolvenzverschleppung
§Augsburg/München/Stuttgart - Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg laufen Vorermittlungen gegen den zusammengebrochenen Bauriesen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung. Auslöser dafür seien zwei Anzeigen gegen das Unternehmen von Gläubigern, hieß es am Montag bei der Staatsanwaltschaft. Damit bestätigte die Behörde einen Bericht der "Financial Times Deutschland". Die Kläger machten finanzielle Forderungen geltend, die seit geraumer Zeit nicht beglichen worden seien. Die Anzeige richte sich gegen die frühere Geschäftsführung des Unternehmens.
§
Die Staatsanwaltschaft will nun das Insolvenzgutachten abwarten, das gegenwärtig vom Insolvenzverwalter erstellt wird. Dies sei eine "wichtige Erkenntnisquelle", um die Angaben in den beiden Anzeigen zu prüfen, sagte ein Behördensprecher. Den Verantwortlichen bei Walter Bau werde vorgeworfen, sie hätten die Insolvenz zu einem früheren Zeitpunkt beantragen müssen.
Die Walter Bau-AG mit rund 9000 Beschäftigten hatte im Februar Insolvenz angemeldet. Der österreichische Strabag-Verbund will profitable Teile des insolventen Unternehmens mit einem Bauvolumen von 1,2 Milliarden Euro übernehmen und rund 4100 Arbeitsplätze erhalten. Strabag strebt auch eine Übernahme der Walter Bau-Anteile an dem Stuttgarter Baukonzern Züblin an. Diesen Anteil von 48 Prozent will auch die Familie Lenz gemeinsam mit einem Investor übernehmen. Die Familie verfügt bereits über 43 Prozent der Züblin-Anteile.
Laut "Süddeutscher Zeitung" (Dienstag) plant Strabag eine Fusion mit Züblin. Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner sagte der "SZ", er wolle die deutsche Tochtergesellschaft Strabag AG in Köln mit der Eduard Züblin AG zur Züblin-Strabag AG verschmelzen. Hauptsitz des neuen Konzerns könne Stuttgart sein. Die Familie Lenz ist jedoch gegen eine Fusion. Ein Sprecher der Familie sagte am Abend in Stuttgart: "Gegen die Sperrminorität der Familie Lenz ist die von Haselsteiner angestrebte Fusion schlicht unmöglich." Haselsteiner müsste für eine solche Fusion 75 Prozent der Züblin-Stimmen hinter sich bringen.
Unterdessen soll die Walter Beteiligungen und Immobilien AG, hinter der die Familie von Walter-Bau-Gründer Ignaz Walter stehe, ihren Anteil an der Walter Bau-AG von knapp 57 Prozent auf 48,2 Prozent abgebaut haben. Am 21. Februar sei die 50-Prozent-Schwelle bei den Stimmrechten unterschritten worden, hieß es.
dpa/lby
Alles schlechte ist schom im Kurs mit drin! Der hält sich nach einem Tief nun seit Tagen um 20 Cent. Dieser Kurs ist für Walter Bau ein Witz!
Die News bezüglich des Erwerberkonzeptes stehen an! Dann geht es kräftig nach oben.
Vorher werden wohl noch ein paar Zittrige rausgeschüttelt.
Das Tief haben wir längst gesehen, seitem hat sich Walter Bau seit Tagen um die 20 Cent stabilisiert!
Kommen die erwarteten News zum Erwerberkonzept kann Walter schnell von den jetztigen Kurs, der ein Witz ist, nach oben ausbrechen!
Vorher werden aber wohl noch die Zittrigen rausgeschüttelt.
O.
Die Geduldigen werden belohnt, so ist es fast immer.
SK 02.03 0,135
SK 03.03 0,205
SK 04.03 0,198
SK 07.03 0,198
ich beziehe mich dabei auf die Münchener Kurse, da dort fast ausschließlich gehandelt wird. Ist also eher konstant, von Tagesmax & min abgesehen. Denke auch heute wird der SK wieder über 0,19 liegen.
08.03.2005 08:53 Uhr
Strabag plant Fusion mit Züblin - 'Über 3.000 Walter-Bau-Stellen zu retten'
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der österreichische Baukonzern Strabag plant eine Fusion mit dem Stuttgarter Unternehmen Züblin. Er wolle die deutsche Strabag-Tochter in Köln mit der Eduard Züblin AG zur Züblin-Strabag AG verschmelzen, sagte Strabag-Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Der neue Konzern solle auch Teile der insolventen Walter Bau AG umfassen. Strabag hatte den zusammengebrochenen Baukonzern übernommen.
Was die geplante Fusion für die knapp 20.000 Stellen bei Strabag und Züblin bedeute, sei derzeit nicht absehbar, sagte Haselsteiner. "Bei jedem Zusammenschluss gibt es Rationalisierungen und zugleich neue Chancen durch den Ausbau der Geschäfte." Zugleich räumte der Vorstandschef ein, dass es Strabag nicht gelingen werde wie ursprünglich erhofft, 4.100 Arbeitsplätze bei Walter Bau zu retten. Viele Auftraggeber hätten inzwischen Baustellen gekündigt
möglicherweise auch, um die Pleite bei Walter Bau auszunutzen. "Ich bin mir sicher, dass wir trotzdem noch mehr als 3.000 Arbeitsplätze retten können."
Haselsteiner sagte weiter, im Falle einer Fusion mit Züblin sei Strabag bereit, Stuttgart als Hauptsitz des neuen Konzerns zu wählen, falls das "der Preis für einen vernünftigen Kompromiss wäre". Mit der BayernLB und der schwäbischen Industriellenfamilie Lenz spricht Haselsteiner nach eigenen Angaben bereits über seine Pläne. Bei den beiden Anteilseignern liegen rund 90 Prozent der Züblin-Aktien. Die Familie Lenz hält 43 Prozent, bei der BayernLB sind 48,7 Prozent verpfändet. Dabei handelt es sich um Anteile der insolventen Walter Bau. Haselsteiner bietet den beiden Anteilseignern an, ihre Züblin-Aktien in Anteile am neuen Konzern zu tauschen./she/hi
Brief 0,173
Zeit 08.03.05 16:27:19
Geld Stk. 10.000
Brief Stk. 40.000
Kauft keiner mehr - erst grosses Tönen - dann vor 1,73 € Angst ?
Wenn keiner kauft, bleibt die Richtung gen Süden - an der Börse gibt es viele Lemminge - wenn keiner den Anfang macht, kostet das auch Euer Geld!!
Desweiteren haben die Großen in den letzten Tagen ordentlich eingesammelt, Rekordumsätze fanden statt und es sieht hier nicht danach aus, als ob Sie die gerade wieder verkaufen, bei den vergleichsweise niedrigen Umsätzen. Ergo die Großen scheinen zu halten.
Ein schlechtes Zeichen wäre es also nur, wenn wir wieder sehr hohe Umsätze bei fallenden Kursen hätten. Bei den geringen Umsätze momentan ist der kleine Kursabschlag jedoch irrelevant. Wie gesagt, News abwarten!
geringe Umsätze und der fallende Kurs ist schlecht, erst wenn sich das ändert, kann man da wieder rein. Den Rebound hatten wir doch schon.
In den letzten Tagen stiegen Großaktionäre ein und jetzt verkaufen ein paar kleine Zocker. Diese geringen Umsätzte sind doch nicht aussagekräftig!
Erst wenn die Umsätze steigen, bei fallenden Preisen, dann kann man da wieder rein, vorher nciht