der Euro/Dollar Long Thread
Seite 20 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 235.960 |
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Genau, Lumpi, ich setze mal auf eine kleine Zwischenerholung. Wenn alle auf die charttechnischen Unterstützungen warten, dann kommt es sicher anders.
Hinweis: Die Laufzeit ist bei den DB-OS um zwei Wochen verlängert, gegenüber den obigen Scheinen der Coba. Bei OS, wir Ihr sicher wisst, ein wichtiger Faktor.
Hier der Put der Coba: AC0PD6
(Kurs, heute 22.00 Uhr, 2,15/2,18; am Mittwoch, 02.02., 12.42 Uhr, war er noch für 0,76/0,79 zu haben; am Donnerstag, 09.12 Uhr, für 0,91/0,94;
am Freitag, 18.19 Uhr, für 1,38/1,41 EUR).
"Derzeit ist eine breit angelegte Dollar-Stärke sichtbar" sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . "Die Defizitsorgen treten jetzt wieder in den Hintergrund. "
Die Bond-Märkte tendierten angesichts der schwindenden Zinsängste fester. Zehnjährige Bundesanleihen handelten nahe ihrem Rekordtief vom Juni 2003 und rentierten bei 3,48 Prozent. Der Terminkontrakt auf langfristige Bundesanleihen (Bund-Future) schloss bei 120,46 auf einem Allzeithoch. Auch die US-Treasuries erholten sich. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen sank auf 4,05 Prozent.
Engere Laufzeiten
Das historisch niedrige Zinsniveau treibt die Finanzagenturen in der Euro-Zone dazu, sich über längere Laufzeiten Gedanken zu machen. So hat die französische Finanzagentur Agence France Trésor (AFT) bei Banken eine Studie in Auftrag gegeben, um die Nachfrage nach 50-jährigen Papieren zu auszuloten. Bislang laufen Staatsanleihen über maximal 30 Jahre. "Aus Sicht des Staates wäre die Emission 50-jähriger Anleihen wegen der derzeit niedrigen Renditen sehr sinnvoll", sagte Patrick Jacq, Bond-Stratege von BNP Paribas (Paris: FR0000131104 - Nachrichten) .
Selbst am Swap-Markt, wo sich Emittenten gegen Zinsrisiken absichern, rentieren 50-jährige Papiere nur um vier Basispunkte über 30-jährigen. Der Vorteil für die Staaten läge demnach darin, trotz deutlich längerer Laufzeit kaum Zinsaufschläge für 50-jährige Titel bieten zu müssen.
Fraglich ist aber, ob derartige Langläufer ausreichend Nachfrage fänden. "Grundsätzlich hätten wir zwar Interesse an einer 50-jährigen Anleihe", sagte Astrid Zawodniak von der Allianz Leben. Aktuell sei das Zinsniveau aber zu niedrig. Auch Gregor Macintosh, Investment Director bei Standard Life ist skeptisch: "Aktuell ist eine 50-jährige Anleihe für uns nicht besonders attraktiv."
halbe Position bleibt...(zumindest kleiner) Pullback sollte anstehen...
mfg
füx
die Nachricht auf die alle gewartet haben...
Donnerstag, 10.02.2005 | US Handelsbilanz Dezember | Woche 6 |
Uhrzeit: | 14:30 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 08:30 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Handelsbilanz (International Trade) für Dezember 2004 |
Euro taucht erst einmal ab bis zu den letzten Lows (1,2735) und erholt sich jetzt wieder...eventuell wurde in den letzten Tagen schon ein "besseres" Defizit in die Kurse eingepreist...aktueller Stand 1,2830...
bin noch immer Long mit halber Position
mfg
füx
Trade Deficit Hits All-Time Record
WASHINGTON, Feb. 10, 2005
(Photo: AP / CBS)
The demand for foreign goods was led by a 35.7 percent surge in foreign petroleum imports, reflecting not only increased demand but also surging petroleum prices.
(AP) The U.S. trade deficit soared to a record of $617.7 billion last year as Americans' appetite for all things foreign from crude oil to imported cars hit all-time highs. The United States even rang up a deficit in farm goods as imports of wine, cheese and other food products hit a record.
The Commerce Department reported that the deficit for all of last year was 24.4 percent above the previous record, an imbalance of $496.5 billion in 2003. The U.S. deficit with China also set a record of $162 billion, up 30.5 percent from last year and the largest imbalance ever recorded with a single country.
The sharp worsening of America's performance in trade was certain to spark new political criticism of President Bush's economic policies. Democrats contend that the administration has not done enough to crack down on unfair foreign trade practices. These include China's currency policy, which U.S. manufacturers believe has deliberatively undervalued the yuan by as much as 40 percent, giving Chinese companies a huge competitive advantage over U.S. firms.
The trade deficit in December declined 4.9 percent to $56.4 billion. That compared to a revised November shortfall of $59.3 billion, which was still the all-time monthly high but down from a previously reported $60.3 billion.
The administration has argued that the U.S. deficits reflect the fact that America is growing at faster rates than the rest of the world, providing more demand for imported goods. But private economists worry that the deficit has reached such stratospheric levels that foreigners may decide they do not want to hold as much in dollar-denominated assets.
In a second report, the Labor Department said that the number of Americans filing new claims for unemployment benefits totaled 303,000 last week, a decline of 13,000 from the previous week. It put new filings at their lowest level since October 2000 and underscored that the labor market is continuing to show strength.
For all of 2004, U.S. exports of goods and services rose 12.3 percent to $1.15 trillion. But imports rose at an even faster clip of 16.3 percent, setting a new record of $1.76 trillion.
The demand for foreign goods was led by a 35.7 percent surge in foreign petroleum imports, which climbed to a record high of $180.7 billion, an increase that reflected not only increased demand but also surging petroleum prices, as global markets pushed oil prices to record levels. For the whole year, the average per barrel price for imported crude was $34.47, up from $26.98 in 2003.
Imports of foreign autos, industrial supplies and consumer goods all set records as did imports of food products, which climbed to $62.17 billion. U.S. exports of food products were also a record at $56.3 billion. But since U.S. shipments abroad were lower than imports, the country recorded a deficit in food categories of $5.8 trillion. It was the third straight year the United States has run a deficit in food, which long had been one of the few areas where the country could depend on surpluses.
U.S. exports did climb to an all-time high, helped in part by a 15 percent decline in the value of the dollar against other major currencies over the past three years. A weaker dollar makes U.S. products cheaper and thus more competitive on overseas markets.
For 2004, exports of food, autos and auto parts and consumer goods climbed to a record and the export of capital goods was at the highest level in four years.
The deficit with China was up 30.5 percent from the previous record for any country, a deficit of $124.1 billion with China set in 2003. The United States also saw large increases in the deficits with Japan, at $75.2 billion, Canada at $65.8 billion and the 25-nation European Union, where the deficit rose to $110 billion.
fragt sich nur was jetzt mehr zählt; die Fakten die auf dem Tisch liegen oder die Versprechungen der US-Regierung in den kommenden 4 Jahren das Defizit zu halbieren...
aktueller Stand 1,2875
es bleibt weiter spannend...
füx
10.02.2005 - 16:40 |
EUR/USD - ACHTUNG! Korrektur beendet! |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
EILMELDUNG: |
würde mir zwar recht gut ins Bild passen; ist aber doch etwas optimistisch zum jetztigen Zeitpunkt...mal sehen...
mfg
füx
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Rückgang des US-Handelsbilanzdefizits im Dezember 2004 hat Bankvolkswirte nur wenig beeindruckt. "Für eine Entwarnung an der Defizitfront besteht noch kein Anlass", kommentierte Rainer Siegelkow von der WestLB am Donnerstag den Ausweis eines Dezember-Defizits von 56,4 Mrd USD. Im November war ein Minus von 59,33 Mrd USD verzeichnet worden. Siegelkow betonte, dass im November die Ausfuhr ungewöhnlich schwach gewesen sei, gleichzeitig hätten die Importe wegen der hohen Ölpreise einen sehr hohen Wert aufgewiesen.
"Noch handelt es sich bei dem Auf und Ab im November und Dezember um monatliche Schwankungen um einen steigenden Defizitwert", meinte der WestLB-Ökonom. Patrick Franke von der Commerzbank äußerte ebenfalls die Einschätzung, dass der jetzige Rückgang des Defizits sehr durch die Ölpreisentwicklung bedingt worden sei. "Wir rechnen damit, dass das nominale Defizit angesichts des schwachen Dollar in den kommenden Monaten wieder steigen wird", sagte Franke und begründete diese Auffassung damit, dass vorerst der Preiseffekt der Dollar-Abwertung den Mengeneffekt dominieren wird.
WestLB-Volkswirt Siegelkow sagte angesichts eines Handelsdefizits von knapp 618 Mrd USD im Jahr 2004, dass die Lücke zwischen Export und Import mittlerweile so groß sei, "dass eine Trendwende immer schwerer wird". Die US-Exporte müssten nach seinen Berechnungen bis 2009 jährlich um 14% wachsen, wenn das Defizit der Handelsbilanz auf dem jetzigen Niveau gehalten werden soll und unter der Annahme, dass die Importe wie zwischen 1995 und 2004 um durchschnittlich 8,4% im Jahr zulegen. Siegelkow warnte auch davor, die Wirkung der Dollar-Abwertung auf die Handelsbilanz zu überschätzen, da die Reaktion der US-Importe auf Wechselkursänderungen "sehr gering" sei.
Positive Aspekte aus dem Dezember-Defizit ergeben sich den Bankvolkswirten zufolge für die Entwicklung des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im vierten Quartal 2004. Nach Einschätzung von Commerzbank-Ökonom Franke könnte es wegen des gesunkenen Dezember-Defizits und angesichts der Korrektur der Novenber-Zahlen zu einer Aufwärtsrevision der BIP-Wachstums um 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte kommen. Ursprünglich hatte das US-Handelsministerium für das vierte Quartal ein Wachstum von 3,1% ausgewiesen.
Noch zuversichtlicher zeigte sich Kevin Logan, Volkswirt bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Er erwartet, dass die besseren Handelszahlen für sich betrachtet zu einer Aufwärtsrevision beim BIP um 0,4 Prozentpunkten führen werden. Da sich zudem die Bauausgaben besser als ursprünglich geschätzt entwickelt hätten, werde es aber eine Aufwärtsrevision auf 3,6% BIP-Wachstum geben, meinte Logan. -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 11, peter.trautmann@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/10.2.2005/ptr/apo
Kurs, heute 14.40 Uhr = 0,26 / 0,29
Kurs, heute 19.00 Uhr = 0,60 / 0,63
Kurs, heute 21.59 Uhr = 0,51 / 0,54
Ich gehe davon aus, dass die guten Gelegenheiten wiederkommen werden.
Zum Vergleich, der OS DB0EME kostete um 21.59 Uhr = 0,75 / 0,78
21 Cent mehr als der Coba-OS. Laufzeit 14 länger. Gerechtfertigt? M. E.: Nein.
Gruß Hotte
sind jetzt wieder in der Range 1,2900/25 - 1,3100/25...
bin weiter mit einer halben Position long und hoffe auf einen Test der oberen Range...
mfg
füx
THEMES TO WATCH – UPCOMING SESSION
The most straightforward and preferred scenario for today would be a continued move weaker in the USD, which would help to confirm the recent reversal and move back through 1.2925 in EUR/USD. In a broader sense, the market may be gearing up for one final massive USD sell-off that sees new lows for the green-back.
One should note, however, that there are reasonably large event risks to consider for this week, including US Retail Sales for Jan. tomorrow, as well as the very important TIC data (Net Foreign Security Purchases.) The highlight of the week will be Greenspan’s Humphrey Hawkins testimony to the Senate on Wednesday (and Thursday to the House) – the market will most certainly focus considerable attention on this as the recent Greenspan rhetoric on the current account deficit was at least partially responsible for EUR/USD moving below 1.3000.
We’re back through 105.00 in USD/JPY and 1.2925 in EUR/USD – two very promising signs for our scenario that’s looking for a sustained move in USD weakness. The important thing is for these levels to hold here in the short term through a reasonably busy week (in terms of event risks).
Trading Note: In EUR/USD, the way to play this one may be to simply go with the break today, as we can’t count on any dips to support – as dips are not what you are looking for when a break is fresh. A further confirmation of the reversal/break will be a rise back above the 1.3000 area in the near term. A fall back below 1.2850, on the other hand, would firmly herd the bulls back into their stalls.
Technik:
EURUSD
EUR/USD jumped higher overnight on USD/JPY related selling. The move took the pair through the important 1.2925 resistance level, which theoretically confirms the reversal scenario and argues for higher levels still. Small dips back to the 1.2910 area are permissible, but at this point, the rally needs to continue on toward 1.3000 and beyond soon to further confirm the reversal. The next important resistance level is around 1.3100/20. Looking to the downside, a quick move back below 1.2850 would negate the chances for a further rally for the short term.
dt. Bank:
EUR USD (1.2935) Friday’s exceptionally quiet session gave market
participants the opportunity to reflect on the dollar’s recovery since the start
of the year and the chances that this recovery might have come to an end.
Short-term traders have been huge fans of the idea of a near-term bottom for
the euro. However their bullishness, which first began as the euro neared
$1.30, was a little premature. Nevertheless, it was they that championed the
notion of central bank diversification as a major supportive factor. This
argument did not resurface when the euro rallied on Thursday – it had ‘cried
wolf’ once too often. But on Friday, when Fed data revealed that foreign
holdings of US Treasuries fell in the previous week, the accusing finger was
again pointed in this direction. The claim that the yawning US trade deficit is
a burden for the dollar is no less long in the tooth – the gap may be less than
consensus, commentators argue, but it is still very large. One new element
to the popular euro-bullish sentiment is the view that the Fed might be close
to the end of its tightening cycle (US rates may no longer be deemed
‘accommodative’) while the ECB could be close to the start of its.
In Asia this morning, the first move was upwards and the euro is now close
to attaining a stabilisation. For this it needs to overtake 1.2980. To become
bullish now against a backdrop of popular bullishness is troublesome.
However, beyond the stabilisation point, the resistances are so weak ahead
of 1.3290 that the euro could feasibly reach there. On the downside,
1.2810/15 marks the first good support and is also the trigger point for
bearishness. Once an upside break has been sen, however, 1.2850 would
take over as the critical downside point
mfg
füx
EUR/USD: 1,2976 USD - Euro gegenüber US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 30.08.2004 (1 Kerze = Tag). Um 88 Pips kann EUR/USD intraday biosher anziehen. Die SELL Triggerlinie der mehrmonatigen SKS Wende wird damit mit einem Schjlag zurückerobert. Der Kursverfall in den vergangenen Handelstagen stellte also nur einen "Fake out", eine charttechnische Bärenfalle dar. Solche Fallen leiten nicht selten starke Kursbewegungen in die genaue Gegenrichtung ein. Zur Wiederholung sei festgehalten: Anstieg bis zunächst 1,3124 USD wahrscheinlich, anschließend bis 1,3292 USD! Korrektur voraussichtlich beendet!
mfg
füx
EUR/USD
The corrective upside pressure will persist whilst support at 1.2875/45 remains intact, with a breach of the 1.2950/80 resistance targeting the bigger 1.3050/85 resistance zone (monthly resistance and 38.2% of the December ’04 to February ’05 down leg). We expect the corrective rally to exhaust within the 1.2980 to 1.3080 area, with a subsequent resumption of the interweek downtrend expected to pressure price lower through 1.2730/10; objectives 1.2485 then 1.2380.
Intraday strategy: Suggest waiting to sell into the 1.3050/80 rally and/or a failure of 1.2845 for the 1.2730/10, 1.2485 then 1.2380 decline.
hoffe auch auf den Bereich um die 1,3080...bei 1,3088 befindet sich 38er Retracement vom Rückgang seit Jänner...
Greenspan wird wohl wieder den Dollar stark reden...
mfg
füx
wäre auch mein Verkaufsbereich für die halbe Position...
so long
füx
Füx, dein Ausstieg scheint aber genau gepasst zu haben.
Gruß Hotte