Der EUR/USD 2,0 Thread
erste unterstützung 1.3366 sowas von durchlaufen na mal schauen was aus der 1.3333 wird
ehrlich gesagt hab ich keinen plan mehr hätte auch nicht gedacht das er schon so früh abwärts geht (die unterstützungslinien sind nicht von mir sondern von analysten ich habs nicht so damit )klar und merkel sagt noch wir haben ein problem alles klar oder ??????
was hat sie vor grrrrrrrrrmmmmmllllllll
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Alle größeren Analysten haben damals schon gesagt, dass es das gefährlichste ist, wenn sich die Politik dermaßen in die Wirtschaft einmischt.
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Das was wir da sehen ist das Resultat. Früher hat es niemanden interessiert, wenn Politikgrößen sich geäußert haben, da war ein Hauch von Greenspan schon aussagekräftiger und er war der einzige weltweit, der Kursbewegungen in Gange bringen konnte. Heute stellt sich eine Frau Merkel hin und schon geht es 100 Pip bergab.
Normal ist anders !
aber die frage die sich mir stellt ist ja wirklich was steckt dahinter
ich komm noch nicht drauf muss man langfristig sehen
es kann ja nicht nur um die exporte gehen die sichern sich doch den umtauschkurs schon vorher also was soll der schrott
gruss
was ich mir vorstellen kann, ist, daß eine initiale abwärtsbewegung viele stoploss ausgelöst hat von leuten die an long glaubten. d.h. es positionieren sich viele long. diese positionen werden allerdings von vielen kurzfristigen short-käufern aufgekauft, die den längeren atem haben, eine abwärtsbewegung entsteht die nach und nach alle möglichen stop loss berührt und damit weitere verkäufe auslöst.
Nach der Ausverkaufsstimmung von gestern konnte sich der Euro zu Beginn des
heutigen Handels bis auf knapp 1,3420 erholen. Doch mit Eröffnung der
Anleihemärkte in Südeuropa kam der Verkaufsdruck wieder auf. Spanische und
portugisiesche Anleihen werden massiv abgegeben, so dass die Renditen weiter
steigen. Für die 10-jährigen spanischen Anleihen steigt der Spread gegenüber
den Bundesanleihen auf ein Rekordhoch von 2,57 Prozent. Das ist ein Anstieg
allein in der letzten Stunde von 0,16 Prozentpunkten. Für 5-jährige
portugisiesche Anleihen steigen die CDS-Raten ( eine Art
Kreditausfallversicherung) auf ein Rekordhoch von 510 Basispunkten ( +21 Punkte
seit gestern Abend). Da können dem Euro auch die guten Wirtschaftsdaten aus
Europa, im speziellen Deutschland, nicht helfen. EUR/USD markiert ein
Zwischentief bei knapp 1,3285. Hier verläuft eine wichtige Unterstützung, die
es zu verteidigen gilt. Dann hat EUR/USD ein Reaktionspotenzial bis auf
1,3350/55 und darüber bis auf 1,3385.
(END) Dow Jones Newswires
November 24, 2010 04:47 ET (09:47 GMT)
ISO-8859-11.0
gruss
und nochmal zum thema euro
meine maus arbeitet bei den etwas höher gestellten(ärtzten und bänker)leider für mich nicht zugänglich bin ja bloss ein normaler arbeiter und immer wieder dringt etwas durch das der grosse chrash noch kommen soll man glaubt im allgemeinen nicht an die eurozone und italien wird in den medien noch nicht so erwähnt hab ich von ihr
was meint ihr nachdem meiner meinung nach ja niemand in der lage sein wird diese schulden jemals zurückzuzahlen ob sich diesbezüglich schon einzelne länder mit dem austritt der eu beschäftigen für deutschland sagt man vorraus das sich bei einem austritt alles zum guten wenden würde wenn man die alte mark wieder einführen würde
also auf viele pips für jeden egal welche richtung hauptsache richtig gruss
ich hab 0.2 hab auch etwas mehr einbezahlt hab aber mit 0.5 begonnen danach 0.3 und jetzt 0.2 bei eur/usd gpb/usd 0.3 usd/chf 0.3 hatte hier begonnen mit 0.6
gruss
achja bin bei forex
----Es schneit-----------
Der Euro setzt seinen beeindruckenden Weg fort und verliert weiter und weiter... dabei hab ich fest mit einer Long-Woche gerechnet... bin ich froh das ich keine Trades gestartet habe.
Praktisch für die EU, andere Länder müssen Zinsen verändern um im "Währungskrieg" mitzuhalten und wir haben unsere eigenen kleinen Drücker oder Pusher, je nachdem was gerade gebraucht wird. Starkes Deutschland mit seiner ach so tollen Konjuktur und dann praktischer Weise noch Irland, Grichenland, Spanien, Portugal, ect...
Wie auf Knkopfdruck fängt der Euro an zu sinken... praktisch für exportstarke Länder... hmm wie Deutschland.
Naja der Emotionsbestimmte Trend dürfte vorerst anhalten... ich warte auf meine Long Chance ;)
hier haben wir die Zwischenhochs der Rallyebewegung vom 6.-8.August und der Bereich diente auch vorher (25.März+8.April) als Unterstützung. Am 3. Mai wurde der Bereich dann unterschritten und leitete die neuen Tiefststände im Juni bei ca. 1,19 ein. Am 21. September schaffte es der EURO dann, darüber auszubrechen und leitete die 2. Rallybewegung bis 1,42 ein. Jetzt folgt die Korrektur bis auf genau diese Unterstützung. Sollte diese Halten wäre das ein ziemlich starkes Zeichen, wenn nicht siehts ziemlich düster aus für alle EURO-Longs!
Dann sollten wir nochmals neue Tiefs sehen.
Ich persönlich spekuliere auf ein Abprallen an der 1,33 mit SL bei 1,3265.
Ist nur meine Meinung, aber schaut euch die Marke einfach mal im Jahreschart auf Tagesbasis an, kann meinen Chart leider nicht posten.
(bin bei CMC Markets und kann die Chartdatei nicht konvertieren, kann das Format hier anscheinend nicht posten, sorrry!)
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 12:59
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Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
Zeitpunkt: 26.06.13 12:59
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Kurs: 1,3313 USD
Rückblick: Der Euro vollzog vom 2008er Hoch bei 1,6037 USD gegenüber dem US-Dollar eine große, dreiwellige Abwärtskorrektur bis auf ein Jahrestief bei 1,1877 USD im Juni. Dort startete eine steile Rally, der Ausbruch über den Kreuzwiderstand bei 1,3268 - 1,3370 USD sorgte für einen Kursanstieg bis auf ein Rallyhoch bei 1,4157 USD.
Seit diesem Hoch Anfang November kommt es zu deutlichen Gewinnmitnahmen, EUR/USD rutscht auch in dieser Woche weiter ab und setzt an die Kreuzunterstützung bei 1,3268 - 1,3333 USD zurück.
Charttechnischer Ausblick: Der Euro erreicht jetzt einen markanten Unterstützungsbereich, wo es zu einer großen Trendwende nach oben hin kommen könnte. Auf dem aktuellen Preisniveau wären Longchancen interessant, welche eng bei ca. 1,3200 - 1,3250 USD abgesichert werden könnten. Eine anschließende Rückkehr über 1,3840 USD würde das kurzfristige Bild wieder aufhellen, dann wäre ein Folgeanstieg bis 1,4282 und ca. 1,4500 USD möglich. Oberhalb davon wäre der Weg frei bis 1,5268 und 1,6037 USD.
Ein Rückfall unter 1,3200 USD per Wochenschluss hingegen wäre sehr kritisch zu werten, dann könnte es wieder zu größeren Abwärtsbewegungen bis 1,2920 und ggf. 1,2321 USD kommen. Dann wären Longpositionen im Euro nicht mehr interessant.
Kursverlauf vom 16.06.2008 bis 24.11.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
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quelle: http://www.welt.de/finanzen/article11191491/...rie-das-Vertrauen.html
gruss