Dialog - Performancesieger 2007?
02/15/2008
* Leistungsaufnahme
* Technische / Forschung
Wie wir letzte Woche berichteten, hat die Dialog Semi eine interessante neue Technologie namens SmartXtend angekündigt. Die Technologie gibt PMOLED zeigt eine Steigerung in Bezug auf die Video-Qualität und Leistung - sie behaupten, es wird nur AMOLED Ilke, zu einem wesentlich geringeren Kosten.
Jetzt haben wir einige Informationen von ihnen, unten angehängt. Die Zusammenfassung -
"SmartXtend ™ reduziert Stromspitzen durch Fahren mehr als eine Zeile auf einmal. Insbesondere jedes Videobild ist in zwei Sub-Frames zerlegt. Während der ersten dieser Sub-Frames den Reihen zwei angetriebenen in einer Zeit mit den gleichen Daten . Das heißt, eine geringere Stromspitzen über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Während die anderen Sub-Frame "Korrekturmaßnahmen" Daten wird auf jede Zeile hinzugefügt, um jedes Pixel seine individuelle Farbe.
Dialog Semiconductor ist der erste Weg, um die notwendigen Berechnungen in einer kosteneffektiven Weise geeignet für die Anwendung zu geringer Leistung, mobilen Geräten durchführen gefunden haben. Mit dieser Regelung fahren SmartXtend ™ kann Spitzenstrom reduzieren durch jede Diode von bis zu 30 Prozent. Zum Beispiel, ein PMOLED Panel mit dem konventionellen System gefahren werden etwa 150uA pro Anode, während nur 100uA ist erforderlich, um das gleiche Panel ™-Laufwerk, wenn SmartXtend verwendet wird. "
Dialog auch behaupten, sie könnten den Energieverbrauch zu reduzieren - "SmartXtend ™ reduziert die durchschnittliche Stromverbrauch mit einer Reihe von proprietären Techniken, die Zahl der pre-Ladezyklen, den Strom und die Spannung zu verringern. Mit diesen Techniken können SmartXtend ™ Macht das ganze Display zu reduzieren Teilsystem von bis zu 30 Prozent. "
DisplaySearch: Anstieg der OLED-Umsätze auf 6 Milliarden US-Dollar in 2015 erwartet
Von Johannes Post
20.02.2009, 18:05 Uhr
Während die bereits saturierten Marktsegmente der Display- und Elektronikindustrie aufgrund des
wirtschaftlichen Abschwungs Rückgänge verzeichnen, entpuppen sich AMOLEDs (Active Matrix
Organic Light Emitting Diodes) einer Analyse des texanischen Marktforschungsunternehmens
DisplaySearch zufolge als Fels in der Brandung. Mit einem beeindruckenden Umsatzanstieg von 110
Prozent auf 591 Millionen US-Dollar für das zurückliegende Jahr und einem erwarteten Anstieg auf 6
Milliarden US-Dollar bis 2015 stehen laut den von DisplaySearch vorgestellten Daten die Zeichen für
die OLED-Branche gut.
Der Boom im AMOLED-Bereich mache die abgeschwächte Entwicklung des PMOLED-Segments
(Passive Matrix Organic Light Emitting Diodes) im letzten Jahr wieder wett, so Dr. Jennifer
Colegrove, Leiterin für Display Technologies bei DisplaySearch. Im weiteren Verlauf werde es
entscheidend für OLED sein, eine Marktnische zu finden in der LCDs nur schwierig im Wettbewerb
bestehen können, wie z.B. flexible oder transparente Displays oder auch
Beleuchtungsanwendungen. OLED-Entwickler sollten auch nach Möglichkeiten Ausschau halten ihre
Technologie mit anderen im Aufwind befindlichen Technologien, beispielsweise Touch-Screens, zu
kombinieren, empfiehlt Colegrove.
OLED-Displays konnten im vergangenen Jahr weniger als 1 Prozent Anteil des Gesamtmarkts an
Flachbildschirmen für sich verbuchen. DisplaySearch prognostiziert einen Anstieg des Marktanteils
auf 5 Prozent bis 2015, was einer 40-prozentigen Wachstumsrate pro Jahr entspräche; dem steht
ein eine 3 prozentige Wachstumsrate des Gesamtmarktes von Flachbildschirmen gegenüber.
Weiter stellt DisplaySearch im vorgestellten Bericht heraus, dass die Umsätze im AMOLED-Bereich
die mit PMOLEDs erzielten Umsätze aller Voraussicht nach im zweiten Halbjahr 2009 überholen
würden, wozu AMOLED-Hersteller verlässliche Großkunden für sich sichern und Kosten durch höhere
Produktionsausbeuten (insbesondere der TFT-Rückwandplatinen) reduzieren müssten.
Umsätze im PMOLED-Segment erreichten 2006 ihr Hoch bei 450 Millionen US-Dollar, sackten
daraufhin 2007 auf 390 Millionen US-Dollar ab und verzeichneten 2008 einen weiteren Rückgang auf
370 Millionen US-Dollar.
OLED birgt viele Vorteile, wie hohe Energieeffizienz, dünner Aufbau, leichtes Gewicht, sowie die
Fähigkeit zum Einsatz in sowohl biegbaren als auch festen Formfaktoren. Einem weitflächigen
Einsatz stehen jedoch noch diverse Hürden entgegen wie hohe Herstellungskosten, die
Notwendigkeit skalierbarer Produktionsprozesse zur Massenproduktion, und die Beibehaltung der
Energieeffizienz und Uniformitätsprobleme bei zunehmender Größe.
AMOLED bedeutet Active Matrix Organic Light Emitting Diode Bei AMOLED werden die einzelnen Pixel ueber eine Aktive Matrix gesteuert. Jeder Pixel verfuegt ueber eine eigene Stromverbindung und wird dadurch zum Leuchten gebracht.
Die OLED Displays koennen extrem flach hergestellt werden und in naher Zukunft werden OLEDs auch auf biegsame Materialien aufgetragen werden. AMOLED benoetigt keine Hintergrundbeleuchtung wie bei LCD und dadurch verbessert sich der Kontrast erheblich.
Bei LCD Displays wird ein dunkler Bildpunkt abgeschattet bei OLED fliest kein Strom mehr und wird komplett abgeschaltet dadurch ist dieser Bildpunkt komplett schwarz. Dadurch hat man eine viel hoehere Bildqualitat (Kontrast) und spart natuerlich Energie. Dadurch sind die AMOLEDs besonders bei den mobilen Geraeten im kommen.
Der wissenschaftliche Durchbruch gelang 2003 mit der erfolgreichen Demonstration eines 20-Zoll Bildschirms in Vollfarbe mit einer Aktiv-Matrix von Dünnschichttransistoren aus amorphem Silizium (a-Si-TFT, AMOLED), der von IBM Research in Kooperation mit International Display Technology (IDTech) und Chi Mei Optoelectonics (CMO) realisiert worden ist. Mit ihrem vergleichsweise niedrigem Stromverbrauch und ihrer kostengünstigen Produktion stellen AMOLED Displays eine wettbewerbsfähige Bildschirmtechnologie zu Aktiv-Matrix LCDs dar, die derzeitig den Flachbildschirmmarkt dominieren.
Aktiv-Matrix-Displays bestehen im allgemeinen aus einer Matrix von Bildpunkten, basierend auf TN-LCD Technologie. Jeder einzelne Bildpunkt besitzt einen aktiven Verstärker (beispielsweise einen Dünnschichttransistor, englisch Thin Film Transistor TFT) und Stromversorgungsanschlüsse. Der jedem Bildpunkt zugeordnete Verstärker hat zwei wichtige Funktionen.
1. Die Steuerspannung eines Bildpunktes sinkt mit Zunahme der verwendeten Zeilen und Spalten einer Pixelmatrix. Daher sind passive Matrizen in der Größe begrenzt. Ein Verstärker jedoch kann diese Spannung auf den zum Schalten der LC Zelle benötigten Wert erhöhen.
2. Die Erhöhung der Spalten- und Zeilenzahlen und die Verringerung der Bildpunktgrößen erhöhen stetig die parasitären Kapazitäten eines Bildpunktes. Um die oft nötige hohe Bildwechselfrequenz zu erreichen, darf die Kapazität keine Verringerung der Umschaltgeschwindigkeit bedeuten. Ein lokaler Verstärker mit separater Stromversorgungsleitung kann mit kurzen, starken Stromimpulsen die schnelle Umschaltung garantieren.
Beide Effekte (beliebig geringe Steuerspannung und Ausgleich parasitärer Kapazitäten) führen dazu, dass Aktiv-Matrix-Displays dem steten Wunsch nach kleineren Pixeln (PDAs oder Farbtelefone) oder höheren Pixelzahlen (Notebook, Kamera-Display, LCD-Fernseher) als einzige LCD-Form gerecht werden können.
Durch die Verwendung von TN-Zellen wird auch die Weitwinkligkeit der Anzeige gegenüber Passiv-Matrix-Displays verbessert.
Wichtigster Vertreter von Aktiv-Matrix-Displays sind TFT-Displays. Dabei wird der Transistor auf das Glassubstrat direkt aufgedampft.
Zukünftige OLED-Displays werden auch als Aktiv-Matrix-Displays realisiert. Solange keine Hochfrequenztransistoren in Plastikform möglich sind, wird ein OLED dieselbe Verstärkerstruktur auf Glas oder Siliziumbasis erfordern wie ein herkömmliches LCD.
Bei kleinen OLED-Displays kann die Steuerung über eine sogenannte Passivmatrix (PMOLED) erfolgen, ein bestimmtes Pixel wird durch das Anlegen einer Spannung an eine Zeile und Spalte angesteuert, wofür 2 Leitungen notwendig sind. Für große Displays ist diese Methode nicht genug, zur Steuerung muss eine Aktivmatrix eingesetzt werden, bei der jedes Pixel einzeln über einen eigenen Transistor adressiert wird. Das benötigt 4 Leitungen. Die Bereitstellung von Schalt(spannungssignalen) als auch Versorgungsstrom ist (wie bei Plasmadisplays) aufwändig.
DLG hat für PMOLED bisher sein SmartXTEND entwickelt. Kannst du selbst danach googeln. Das Problem ist immer noch die Größe der Matrix. Zur Auflösung konnte ich bisher nichts finden. Ich habe ein Samsung SmartPhone I8000 mit einem AMOLED-Display mit 480*800 Auflösung. Es hat eine tolle Farbbrillanz.
Ich hoffe, dass ich dir geholfen habe.
karambol
Ja hast du , Danke nochmal an Karambol für seine Mühe.
bestätigen ,wenn DLG seine Know How über Unterhaltungselektronik voll umsetzen wird ,dann kann DLG keine
halten !! Diese Technische - Bodenbildung wird in nächsten 10-20 jährige Unterhaltungselek. und telekominikation
bestimmen !! Geduld wird unsere Harmonie werden !!
Bericht: Foxconn fertigt bis Jahresende 24 Millionen iPhone 4G Stefan Beiersmann |
18.05.10, 08:42 Uhr
Die ersten 4,5 Millionen Geräte liefert das Unternehmen angeblich im Juni aus. Das iPhone 4G soll über ein IPS-Display mit 960 mal 640 Bildpunkten verfügen. Als Prozessor kommt ein ARM Cortex A8 mit 512 MByte RAM zum Einsatz.
Gesamter Artikel: http://www.zdnet.de/news/...n_iphone_4g_story-39002365-41532112-1.htm
Leerverkäufe verboten.
u.a. bezogen auf
-Staatanleihen
-CDS
-der Allianz , der Commerzbank , der Deutschen Bank und der Münchener Rück sowie der Deutschen Börse , der Postbank , der Hannover Rück , der Aareal Bank , Generali Deutschland und des Beraters MLP
(alle anderen wohl weiterhin handelbar)....
Hammer. Na mal gucken wie die Amerikaner heute abgehen. Könnte man ja vielleicht erahnen wieviel Geld hier drin steckt.
.....
Hätte ich nicht gedacht das Herr Schäuble mal irgendwas richtig macht.
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Was mich nur wundert ist, das die Tech-Werte so stark darauf reagieren, obwohl es sie ja garnicht trifft.
....
Jedenfalls drückt das die CDS Quoten. Griechenland -ca58, auf 607
FÜr die Staaten ist es gut. Und der kleine Anleger kommt schon damit klar.
Muss damit klarkommen, das der Markt wieder wie eine hysterishe Frau reagiert
Wen? Einen professionellen Händler? Gewiss nicht, da für D aufgrund schon bisheriger Einschränkungen ohne Belang.
...die übliche Nummer eben, um den Leuten ne blausible Erklärung zu liefern, warums jetzt wieder runter geht - wärs das nicht, wärs halt was anderes. Die 5980 im Dax mussten aus technischer Sicht als Mindestziel kommen.
ich habs hier vor ein paar Tagen schon mal gesagt - Sorros uns seine Kumpanen sind massiv short in AmiIndexes, Obama freuts auch, wenn er Deppen für seine Schrottanleihen findet, Gold ist derzeit noch ein Dorn im Auge, kann sich aber noch ändern ...und der Rest um Griechenland und Euro sind willkommene Geschichten, die von dieser Klientel mittels der unterbelichteten US-servilen Presse jedem aufs Auge gedrückt werden.
eventuell ^^
..es geht hier ausschließlich um ungedeckte Leerverkäufe - die Meldungen sind gezielt so formuliert, dass das der eine oder andere überließt und falsch weiterverbreitet.
die korrektur war zu erwarten. sollte ja laut PNB pariba eigentlich gestern schon eintreten.
und ja die Medien lassen eins zwei worte hier und da aus und schon glaubt jeder wieder an den weltuntergang.
oben hab ich auch geschrieben wen es trifft, also den Tech-Dax dürfte diese Meldung eigentlich überhaupt nicht treffen.
....
zumindest gibt sich bei DSC jetzt wieder Bid/Ask etwa die Waage und der abverkauf sollte vorbei sein.
so dann kauft mal alle kräftig nach ;)