OHB Technology : anschauen , Hightechplayer ..
H1_2016
mio
18,953 "Brutto-Cashflow" laut http://www.equitystory.com/Download/Companies/...-Q2-2016-EQ-D-00.pdf seite 23
-3,452 Zins- und sonstige Finanzausgaben (unter finanzierungstätigkeit)
= 15,501 cash-earnings konzern (geldfluss aus dem ergebnis)
86,2% entfallen auf aktionäre
= 13,362 cash-earnings aktionäre
/17,3876mio aktienzahl
= 0,77 cash-earnings je aktie in H1_2016
annualisiert 1,54 cash-earnings je aktie 2016e
verhältnis kurs zu cash-earnings = 13 (20/1,54)
... die aktie als einen der "Geheimtipps - Deutsche Nebenwerte mit enormem Kurspotenzial" herauszustellen, aber boerse-online.de muss es ja wissen ;-)
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...enzial-1001350288/9
"Von 2010 bis 2014 steigerte OHB den Gewinn je Aktie im Schnitt jährlich um 29 Prozent. Dann riss die Erfolgsserie, der Raumfahrt- und Technologiekonzern musste 2015 einen Ergebnisrückgang verbuchen. Schon vor dieser Delle hatte sich der Small Cap in den Weiten des Börsenuniversums verloren. Doch der OHB-Stern könnte bald neu erstrahlen. Der Gewinnknick 2015 hatte vor allem steuerliche Gründe. Operativ ist das Unternehmen, zu dessen wichtigsten Projekten die Satelliten des Navigationssystems Galileo zählen, in der Spur. Gerade hat sich eine OHB-Tochter zusammen mit einem Partner aus den USA einen prestigeträchtigen Auftrag der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) gesichert. Im Rahmen des vierjährigen Servicevertrags mit einem Volumen von bis zu 10,2 Millionen Euro liefern die beiden Partner der Behörde wichtige satellitengestützte Daten. Die OHB-Aktie klopfte nach dieser Meldung am langfristigen Abwärtstrend an und lugte zudem über die 200-Tage-Linie. Möglicherweise klappt der Ausbruch nach oben bereits am 17. August - dann präsentieren die Bremer ihre Halbjahreszahlen."
In der Vergangenheit jedenfalls waren solche Meldungen allenfalls für eintägige Kursschwankungen verantwortlich (abgesehen vom großen Ganzen).
Charttechnisch könnten die Tiefs aus 2015 und 2016 aber eine Stabilisierung anzeigen, ein Anstieg über nicht weit entfernte 19,50 im WS wäre zumindest ein Neuanfang.
Nach den eher mauen Zahlen (außer EBIT) werden ja für 2016 immerhin wieder leicht steigende Umsätze erwartet.
http://boerse.ard.de/aktien/...el-hochprozentiges-fuers-depot100.html
Morgen werden zum ersten Mal die "DividendenAdel Awards" verliehen. Damit sollen Aktien ausgezeichnet werden, die sich durch eine nachhaltige Ausschüttungsqualität und eine besonders aktionärsfreundliche Dividendenpolitik auszeichnen.
einer der nominierten ist OHB: Letzte gezahlte Dividende je Aktie: 0,40 Euro, http://boerse.ard.de/aktien/...ten-nebenwerte-aus-deutschland100.html
ich nutzt einfach zum nachkauf, ma schaun ob order gezogen wird
aber denke ma auch das sl mit schuld haben
https://www.boerse-go.de/nachricht/...nlagen-beauftragt,a4913746.html
http://www.deraktionaer.de/aktie/ohb-chef-zur-mars-mission--einen-schritt-weiter-als-elon-musk-280420.htm
push für die aktie, auch wenn es großer krampf ist
Bollinger KickOff long (18,84):
wird man dann eventuell als OHB Aktionär bevorzugt bei der Auswahl der Reisenden :D
https://aktien-mag.de/blog/...-unternehmen-konnte-profitieren/p-1260/
Einer der möglichen Profiteure der Mars-Kolonialisierungspläne von Elon Musk könnte der deutsche Raumfahrtspezialist OHB sein, denn OHB arbeitet seit Jahren mit vielen bedeutenden Branchengrößen aus der internationalen Raumfahrt zusammen. Bekannt ist das familiengeführte Unternehmen unter anderem als Zulieferer für das Satellitennavigationssystem Galileo der Europäischen Weltraumbehörde ESA, für das OHB 22 Satelliten geliefert hat. Auch als Zulieferer für die europäische Trägerrakete "ARIANE" ist OHB seit Jahren mit an Bord und liefert unter anderem die passenden Boostergehäuse und Tankdome. Mit einem Lieferanteil von ca. 10% ist OHB der größte deutsche Zulieferer für die ARIANE-Rakete. Auch bei anderen Großprojekten der ESA ist OHB über seine Tochter MT Aerospace maßgeblich beteiligt. Unter anderem liefert man Komponenten für das ATV Automated Transfer Vehicle sowie für die kommerziellen Satellitenplattformen der ESA, Alphabus und SmallGeo.
Auch außerhalb des klassischen Kerngeschäfts rund um Equipment für Satelliten und Raketen konnte OHB zuletzt punkten. Als Meilenstein darf dabei der Auftrag zur Lieferung von mechanischen Systemen für die ARIANA-6-Startanlagen gesehen werden. Denn im Zuge des 23-Mio. Euro schweren Großauftrags gelang es der OHB-Tochter MT Aerospace erstmals, auch Teile für die Bodeninfrastruktur zu liefern.Damit eröffnen sich OHB mittelfristig Chancen auf wiederkehrendes Geschäft, was den Konzern unabhängiger von großen Satellitenprojekten, die von der ESA nur in unregelmäßigen Abständen vergeben werden, macht. In diesem Zusammenhang interessant ist auch ein von der ESA vergebener 18 Mio. Euro-schwerer Großauftrag an die OHB-Tochter Antwerp Space. Hier soll man in Zusammenarbeit mit Airbus ein Kommunikationssystem für die erste große Mission der ESA aus dem Cosmic-Vision-Programm 2015-2025 zum Jupiter entwickeln.
OHB - Expertise bei Equipment für Mars-Missionen
Auch Elon Musk könnte bei der Verwirklichung seiner ehrgeizigen Pläne zur Kolonialisierung des Mars möglicherweise auch auf die Expertise von OHB zurückgreifen. Denn der deutsche Raumfahrtkonzern lieferte bereits das Labor für die Raumsonde Schiaparelli, die erst kürzlich auf dem Mars gelandet ist. Weitere wesentliche Teile des Orbiters wie das Antriebssystem der Korpus und die Klimaanlage stammen ebenfalls von OHB. Auch für die zweite ExoMars Mission 2020 wurde OHB von der ESA mit Aufträgen bedacht, Unter anderem liefert man den das so genannte LaRa Instruments, das Messwerte höchster Präzision über die Ausrichtung und Rotation des Mars liefern soll. Daneben kann das Instrument weitere wichtige Daten in Zusammenhang mit der Wanderung des Eises von den Polkappen in die Atmosphäre und deren Auswirkungen auf die Rotation des Planeten untersuchen. Angesichts der Expertise bei der Entwicklung von Equipment für Mars-Missionen der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA hat sich OHB in eine gute Ausgangsposition manövriert, um bei ähnlichen Projekten mit Aufträgen bedacht zu werden.
Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Operativ läuft es bei OHB rund, wie ein Blick auf das Zahlenwerk für das erste Halbjahr beweist. Bei einem Umsatz von 316 Mio. Euro (+0,3%) kletterte der operative Gewinn (EBIT) um 12% auf 18,3 Mio. Euro. Im Anschluss wurde die Jahresprognose, die ein EBIT von 42 Mio. Euro bei einer Gesamtleistung von 750 Mio. Euro vorsieht, bestätigt. Da man in Zusammenhang mit Aufträgen für die Trägerrakete ARIANE und andere n bedeutenden Weltraumprojekten wie dem Galileo-Navigationssatelliten über einen Auftragsbestand von 1,6 Mrd. Euro verfügt, ist man auf Jahre hinweg ausgelastet. Für das zweite Halbjahr hatte OHB einige bedeutende Meilensteine in der Projektpipeline angekündigt.
Chance auf weitere Großaufträge - Moderate Bewertung
Sollte sich die positive Auftragsentwicklung fortsetzen und OHB weitere bedeutende Aufträge wie in Zusammenhang mit Galileo zu vermelden haben, dürfte dies in Verbindung mit der vergleichsweise moderaten Bewertung von OHB für Aufmerksamkeit sorgen. Aktuell gehen die Analystenschätzungen für das laufende Fiskaljahr von einem EPS-Anstieg von 1,21 auf 1,29 Euro je Aktie aus [https://www.boersen-zeitung.de/...&isin=DE0005936124&subm=gew ]. In 2017 liegen die Konsenserwartungen bei einem EPS von 1,44 Euro, womit die Aktie von KGV von 13,1 aufweist. Für einen Spezialisten im Bereich Raumfahrttechnologie, der an vielen bedeutenden Projekten der Europäischen Raumfahrtbehörde beteiligt ist, erscheint dies recht moderat.
Fazit: OHB bietet eine interessante Option, am Megatrend Raumfahrt zu partizipieren. Es bietet sich daher an, die Aktie auf der Watchlist zu haben!
https://www.boerse-go.de/nachricht/...id-impact-mission,a4963198.html
Auszug:
Die OHB System AG, Tochtergesellschaft der börsennotierten Technologie- und Raumfahrtgruppe OHB SE (Prime Standard, ISIN: DE0005936124), hat sich im Wettbewerb durchgesetzt und erfolgreich die Definitionsphase der ESA- Mission "Asteroid Impact and Deflection Mission" (AIM) erreicht.
"Das ist ein großer Erfolg für uns und eine Ehre für OHB, nun das einzig verbliebene Konsortium in der Definitionsphase von AIM zu führen. Damit ist OHB Teil des weltweit ersten Projekts mit dem Ziel herauszufinden, wie die Erde vor einem Asteroideneinschlag geschützt werden könnte. Eine wichtigere Mission kann es wohl kaum geben", sagt OHB Vorstandsvorsitzender Marco Fuchs.
https://www.boerse-go.de/nachricht/...der-esa-beteiligt,a4974040.html
Auszug: Die OHB System AG (Tochtergesellschaft der börsennotierten OHB SE, Prime Standard, ISIN: DE0005936124) trägt maßgeblich zur europäischen Erderkundungsmission FLEX bei, die im Jahr 2022 starten soll. OHB entwickelt und realisiert für den Hauptauftragnehmer Leonardo-Finmeccanica wichtige Bestandteile des Instruments FLEX.
OHB Technology AG: Kaufempfehlungen! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...hlungen#neuster_beitrag
https://www.boerse-go.de/nachricht/...mit-eur-375-mio-2,a4977991.html
http://www.finanznachrichten.de/...p-grossprojekt-ska-deutsch-016.htm
Auszug:
Der Mainzer Spezialist für Teleskope und Antennen, MT Mechatronics GmbH (MTM, eine Tochtergesellschaft der OHB SE, Prime Standard, ISIN DE0005936124), und das in Bonn ansässige Max-Planck- Institut für Radioastronomie (MPIfR), haben heute einen Kooperationsvertrag über den Bau einer Prototyp-Antenne für das in der Entstehung befindliche Radioteleskop-Projekt SKA (Square Kilometre Array) unterzeichnet.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...Mio_Euro_zur_Verfuegung-7612017
auszug:
OHB entwickelt im Rahmen von Electra eine voll elektrisch angetriebene Satellitenplattform, um die Treibstoffmasse von Satelliten signifikant zu reduzieren und ihre Lebensdauer und die Manövrierfähigkeit in andere Orbitpositionen zu erhöhen. Der Kredit der EU-Bank wird über eine Garantie aus dem "Europäischen Fonds für Strategische Investitionen" (EFSI) abgesichert. EFSI ist eine tragende Säule des Investitionsplans für Europa, in dem die EIB und die Europäische Kommission strategische Partner sind, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu stärken.
Die im Rahmen von Electra geplante neue Satellitenplattform wird sich in der Gewichtsklasse von drei Tonnen bewegen. Ein solches System ist in Europa bisher kommerziell nicht verfügbar. Eingesetzt werden elektrische Antriebe bisher nur auf Wissenschaftssatelliten oder zur Bahnerhaltung für Telekommunikationssatelliten. Mit ESA's Kommunikationssatellit Artemis wurde das Prinzip, nach der Separation von der Rakete mit elektrisch erzeugtem ionisierten Gasausstoß den geostationären Orbit zu erreichen, erstmals erfolgreich getestet.