Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Andererseits: die Nachrichten zur Neuausrichtung der Bank bleiben halt interessant.
biji! Schön das es Dich noch gibt. Machst einen ja über Monate sorgen! Ehrlich!
Seinerzeit war dessen EK nicht der schlechteste und dann so etwas!
Schaun mer mal wie sich die "Doppelspitze" in der nächsten Zeit so verhält, ohne Super-Mario wirds aber eher nichts!
Mitte Januar wird schon etwas kommen müssen, denke ich!
Oder für wen glaubt Ihr war die veröffentlichte Meldung vom Unmut des Scheichs?
die Meldungen darüber, in den Medien, war für uns bestimmt, dass wir glauben......
Nichtsdestotrotz bleibe ich grundsätzlich dabei, dass die Richtung erst einmal stimmt, im Januar sollte es dann durch Super-Mario dann endgültig Auftrieb geben.
Zu beachten wäre lediglich noch das Eröffnungs-Gap, welches sicher noch geschlossen werden wird, nicht nur auf Grund dessen dürften sich Trading-Chancen eröffnen, ein ungebremstes Steigen des Kurses wirds bei der DB vorerst eher nicht geben!
Also entweder Augen zu und ruhen lassen oder mit dem gehörigen Zeit- und Aufmerksamkeitsaufwand traden.
In diesem Sinne, ein schönes 4. Adventswochenende!
Mal sehen wie es Montag weitergeht...
Weiterhin viel Erfolg euch
Wo sogst ? Jetzt wui de Deitsche bank
an no mehr Privatkunden! Warum?
Weil de CoBa scho fleißig werbt um de kloana
Privaten!
Kann also ned so verkehrt sein!
Da Martl, woas wo er den Most her holt!
Ja ist schon seltsam, am Donnerstag das Gerücht das die Postbank eventuell verkauft werden könnte. Dann Heute Jain und Fitschen in der "Welt", gegenteilig, daß man europaweit das Retailbanking (Privatkunden) Geschäft beobachtet, bzw intressiert ist.
Jain und Fitschen hatten sich un den letzten Tagem mehrfach geäußert, dass ein Verkauf der Postbank kein Tabuthema ist......
Von Chelsey Dulaney
Eine Tochter der Deutschen Bank hat ihren Rechtsstreit mit der US-Behörde Commodity Futures Trading Commission (CFTC) gegen Zahlung von 3 Millionen US-Dollar beigelegt. Die Vorwürfe der Behörde richteten sich gegen die Systeme und Kontrollen des Unternehmens.
Die Deutsche Bank arbeitet derzeit an der Stärkung ihrer Kontrollverfahren, sie will dazu 1 Milliarde Dollar investieren und 500 Mitarbeiter einstellen. Die US-Aufsicht hatte der Bank ein Ultimatum gesetzt, bis Mitte 2015 gewichtige Mängel in ihrem Risikomanagement zu beheben, wie das Wall Street Journal im August berichtete. Die Aufseher erhöhen damit den Druck auf die Bank, die sich bereits zuvor im Einvernehmen mit den Behörden in einem nicht-öffentlichen Memorandum dazu verpflichtet hatte.
Laut der CFTC hat es die Deutsche Bank Securities Inc zwischen Juni 2011 und März 2013 mindestens sechs Mal versäumt, rechtzeitig korrekte Abschlüsse bei der Behörde einzureichen. Das Unternehmen habe nicht über automatische Prozesse verfügt, um die Korrektheit ihrer Finanzberichterstattung sicherzustellen, so die Behörde.
Zudem habe die Deutsche-Bank-Tochter die Summe der bei ihr angelegten Kundengelder zwischen Juni 2012 bis August 2012 nicht korrekt berechnet. Dies habe dazu geführt, dass das Unternehmen eine Summe in bestimmten Geldmarkt-Anlagefonds investiert habe, die über dem Limit des CFTC gelegen habe. Zudem habe die Deutsche Bank Securities über zwischen 2009 und 2012 getätigte Block-Trades nicht vollständig Buch geführt, dies habe an unzureichenden Kontrollen gelegen. Keiner dieser Verstöße habe jedoch zu Verlusten bei den Kunden geführt, so die CFTC.
Die Einigung der Deutschen Bank mit der Federal Reserve Bank of New York und des New Yorker Department of Financial Services sieht vor, dass die Bank ihre Technologie und ihre Compliance-Abläufe überarbeitet - und das beheben, was die Behörden als ernsthafte Mängel beim Risikomanagement bezeichnen, wie das Wall Street Journal berichtete.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
http://www.boerse-go.de/nachricht/...en-geldzahlung-bei,a4003532.html
von Thomas Schumm 22. Dezember 2014
Ja, man muss es so sagen: Die Aktie der Deutschen Bank ist ein Aktionärsgrab. Derzeit steht es bei rund 25 Euro. Auf einem ähnlichen Niveau notierte das Papier auch schon Mitte 1988 und das ist nun schon 26 Jahre her. Gut, dazwischen kletterte sie bis auf 118 Euro. Das war im Mai 2007, also noch vor der Finanzkrise. Dann ging es steil abwärts bis auf 15 Euro. Ein Minus von 87 Prozent. Seitdem geht es unter großen Schwankungen mehr oder weniger seitwärts.
Das Geldhaus ringt mit der Zukunft. Die Großaktionäre, wie das Scheichtum Katar, werden wohl ungeduldig. Jetzt soll umgebaut werden, nun das Manager Magazin. Denkverbote gebe es dabei nicht. Aber wohin? Investmentbanking? Privatkundengeschäft? Anscheinend wird auch ein Verkauf der Postbank an die spanische Santander geprüft, dabei ist es gerade einmal vier Jahre her, dass sich die Postbank mehrheitlich im Besitz der Deutschen Bank befindet. Damals wurde mit dem Argument das Privatkundenbereich zu stärken gekauft. Man wollte nach der Finanzkrise nicht mehr so abhängig vom Investmentbanking sein.
Doch die Deutsche Bank war/ist ein Hedgefonds. Laut dem Finanzbericht/Risikobericht (Seite 117) für das Jahr 2013 (Stand 31. Dezember) gab das Haus sein Derivatevolumen mit 54,7 Billionen Euro an! Zum Vergleich: Die Bilanzsumme der Bank betrug zu diesem Zeitpunkt 1,6 Billionen Euro. Oder: Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands bezifferte das Statistische Bundesamt auf 2,7 Billionen Euro. Die Deutsche Bank zockte zu diesem Stichtag also mit dem rund 20-fachen Volumen der deutschen Jahreswirtschaftsleistung.
Stört da eine Bereich wie die Postbank nur? Könnte sein. Gleichzeitig ist die Bank aber, vor allem wegen des Investmentbankings, immer wieder in Skandale und Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Die Prozesse verschlingen Milliarden und damit ganze Kapitalerhöhungen. Die Risiken sind offenbar unkalkulierbar geworden. So beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktie gerade einmal 11 und das Kurs-Buchwert-Verhältnis steht bei 0,5. Das bedeutet, dass man 1 Euro Unternehmen (Eigenkapital) für 0,50 Euro bekommt oder die Deutsche Bank an der Börse nur noch das halbe Eigenkapital wert ist. Entweder ist die Aktie damit viel zu billig oder die Börsianer sehen die Gefahr, dass die andere Hälfte Eigenkapital künftig durch Risiken aufgezehrt werden könnte.
Ein Trost für die Aktionäre sind die aktuell 3 Prozent Dividendenrendite.
Charttechnisch besteht die Chance auf einen Doppelboden und im Anschluss daran auf eine W-Formation, die den Kurs deutlich höher tragen könnte (siehe Tageschart). Langfristig befindet sich das Papier, wie schon erwähnt, in einem Seitwärtstrend (siehe Monatschart).
Quelle: http://www.plusvisionen.de/22_12_2014/...ppelboden-bei-der-sinnsuche/
viel dürfte vor dem Fest nicht passieren und meine Zeit ist auch knapp bemessen!
Ich möchte mich heute also lediglich dahingehend hioer verewigen, Euch ein friedvolles, harmonisches und tolles Weihnachtsfest im Kreise Eurer Familien wünschen.
Genießt die hoffentlich stressfreien Tage abseits des Börsengeschehens.
In diesem Sinne
Fröhliche Weihnachten!
Ein Unternehmen ist nie mehr Wert wie der an der Börse bezahlte Preis.
Jetzt 1 DB-Aktie ca. 25,- EU's gehandelt. Mehr ist sie nicht wert. Wenn sie morgen zu 24.- gehandelt wird, dann ist sie eben nur 24.- wert.
Sicher gibt es Übertreibungen in die eine, oder andere Richtung, aber der aktuelle Wert eines börsennotierten Unternehmens ergibt sich eben durch den derzeit erzielbaren Preis. Hin-und-herrechnerei über den tatsälichen, oder fairen inneren Wert waren mir auch immer suspekt.
Verboten ist es natürlich nicht, sich zu überlegen, ob der Markt nicht gerade übertreibt, ein Unternehmen vielleicht kurzfristig besonders schlechte Presse hat und der Kurs deshalb ungerechtfertigt unter Druck gerät.
Bei der Deutschen Bank sehe ich das aber nicht. Kurzfristig schlechte Presse? Schwierigkeiten, die sich bald in Luft auflösen werden? Eindeutig nein!
Eine Anlageentscheidung, oder auch nur ein Halten des Papiers, nur aus dem Grund, weil man sich den Wert eines Papiers höher gerechnet hat, kann sehr teuer werden.
Auch von mir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Im gegenwärtigen Umfeld ist mir die DB nicht mehr wie ca. 25.- wert. Ich halte sie also noch.
Wer jetzt wegen seiner Rechenkunst glaubt die DB kaufen zu müßen, der soll es von mir aus tun. Mit solchen Rechnungen bin ich einige Male in die Aktien- (Jauche)grbe gefallen. Ich rechne mir Aktien nicht mehr schön.
In diesen Sinne.
Allen ein Frohes und Friedvolles Fest.
Frohes Fest
Wie bereits Anfang Dezember vermutet, Uncle Dow hat die 18000er-Marke zumindest einmal erreicht, kommt nicht sehr überraschend für mich, hatte ich mehrfach angedeutet!
Der kleine Dax hängt da wieder etwas hinterher und auch die DB steht kurstechnisch nicht unbedingt dort, wo man sie hätte gern erwartet.
Wie auch immer, jetzt beginnt aber endgültig die besinnliche, börsenfreie Zeit!
Bis nach dem Fest also....
Bleibe noch dabei über Flatex ist ein handeln morgen und am Freitag möglich über Börse NY:
Gruss Freak