Heidelberger Druckmaschinen jetzt kaufenswert ?
solltest Du mal im Letzten HDM-Geschäftsbericht die Seite 1-132 lesen-----hochglanzgoldene Zeiten...
..und dann solltest Du Dir die Zahlen im Letzt-Jahres-Vergleich anschauen---dann weisst Du, warum Schreier und Co. ihre eigenen Aktien nicht freiwillig kaufen--auch nicht bei 1.- Euro--und vermutlich auch nicht bei 80 Cent..
@Schmodo: Grüsse aus der Altstadt--meine Einladung in den Biergarten steht noch immer..
Wie viel Heidelberger bei 30 Euro aufgestockt haben, dann bei 20, bei 10 - "so billig wirds nie wieder!"
Dann bei 5, den Rest kennt ihr ja...
Hammer der Woche:
Dr. Felder, Personalchef, hat ein Programm aufgelegt mit dem die Führungskräfte die Möglichkeit haben Mitarbeiter durch Zugaben wie z.B. Tankgutscheine im Unternehmen zu halten. Er stellte dieses Programm dem Vorstand vor. Der Vorstand nickte tatsächlich dieses Programm ab. Doch nicht für uns Mitarbeiter an der "Basis", nein die lieben Executives werden die Zugaben erhalten.
Ach ja, Dr. Felder hat übrigens nicht klargestellt, dass es für uns Mitarbeiter sein soll.
NOCH FRAGEN ????
Weiterhin sitzen mal wieder Angestellte von 3 Unternehmensberatungen bei uns rum. Machen sich die Taschen voll und erreichen nichts.
BU im August für 2 Produktlinien um eine Woche verlängert.
SAP hat vor 2 Tagen das 10. Quartal in Folge mit deutlich mehr als 10% Gewinnwachstum bekanntgegeben--zu HDM erspare ich mir den Vergleich.
HDM könnte von den Unternehmensentscheidungen bei SAP soooo viel lernen: dort hat Hasso Plattner nicht gezögert seinen Vorstand ( Herrn Apotheker) vor die Türe zu setzen--als er den Unmut seiner Spitzern-Software Leute mitbekam--mit denen er sich regelmässig trifft--und deren Urteil ihm seit Jahrzenten wichtig ist . Der SAP Vorstand unter Apotheker war voll dabei, SAP gegen die Wand zu fahren--aber der SAP- Aufsichtsrat und die SAP Großaktionäre haben auf ihre wichtigen Mitarbeiter gehört--und gehandelt..und die Zahlen der letzten 2 Jahre zeigen wie entscheidend richtige Entscheidungen sind
..das ist der Unterschied--die Allianz als Großaktionär läßt bei HDM die Zügel schleifen ( bei HDM ist Aufsichtsrat und Vorstand ein sich gegenseitig deckender " Vetterles-Sumpf" )..ich habe es vor Monaten schon geschrieben--der Fisch stinkt vom Kopf her--und leider heisst dieser Fisch HDM
@Drucker99: danke für deine Innen-Informationen--vielleicht machen die die Schnäppchenjäger nachdenklich--die meinen HDM bei 1,03 muss!! man kaufen weil die Aktie auch schon bei 40 stand--was für eine Klein-Liechen-Logik
..die richtige Logik lautet: wenn es einem Vorstand gelingt ein Unternehmen im Unternehmenswert von 40.- auf 1.- Euro zu schreddern---dann gehört er dreimal hochkant vor die Tür gesetzt..
habe da nocht nichts gehört, werde aber mal nachfragen. Es gibt inzwischen Abteilungen, das sind die "Chefs" in der Mehrheit. Das kann teuer werden.
Wie soll das denn mit dem verlängerten Urlaub laufen im Mittelformat. Bleiben die Mitarbeiter unbezahlt zu Hause? So viel Urlaub steht doch gar nicht mehr zur Verfügung. Mussten doch bis zum 1.04.2012 schon fünf neue Urlaubstage "zwangsgenommen" werden. Oder hat mar gar eine neues ZAK - Model generiert? Zutrauen würde ich das diesen Leuchten. Man bucht den wertschöpfenden hunderte von Stunden ins Minus. In der Hoffnung diese dann bei einem Aufschwung wieder einfordern zu können. Sowas tut man wieder mal, wenn man nach ausen hin nicht schon wieder zurückrudern möchte. Mir sind die ZAK Stunden nicht genau bekannt. Aber gefühlt muss doch inzwischen fast jeder "wertschöpfende" bei ca. 250 h liegen.
Inzwischen gibt es auch Gerüchte, dass die Kreditgeber fordern, dass die Bestände gesenkt werden müssen. Muss man sich mal reinziehen. Da gibt es einen Wasserkopf an Auswertern, Controllern und Präsentationskünstlern. Keiner von denen merkte dass man mit dem Bestandswert über dem Schnitt der Markteilnehmer liegt. Sie wollen reagieren. Es wird wohl wiedermal ein Projekt aufgesetzt um die Ursachen zu finden. Der Projektleiter soll ein absoluter TOP-Mann zu diesem Thema sein. Möglicherweise bemüht man auch Unternehmensberater, welche sich wiedermal den Beutel füllen. Ich kenne aktive Schmodos, welche wissen wo Die Ursache liegt. Die sind aber nicht mehr gefragt, haben auch keinen Bock mehr. Nicht mal gegen Tankgutscheine.
schmodo
Das waren noch Zeiten ... 5 Milliarden Umsatz für's "kommende" Jahr prognostiziert ... und heute? In diesem oder im nächsten Jahr haben wir einige 100 Mio. Stückaktien mehr und einen Kurs der ausgezeichnet in jeden Pennystock passt ... nach etwas über 150 Jahren ist das Unternehmen am Ende!
Heidelberg baut Marktführerschaft weiter aus
04.07.2000
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat das zurückliegende Geschäftsjahr 1999/2000 (1. April 1999 - 31. März 2000) erfolgreich abgeschlossen. Mit einem Umsatz von 4,602 Milliarden Euro konnte die Heidelberg Gruppe den Wert des Vorjahres (3,948 Milliarden Euro) um 16,5 Prozent steigern. Auch die Auftragseingänge erreichten mit 4,694 Milliarden Euro und einem Plus von 39,3 Prozent (Geschäftsjahr 1998/99: 3,369 Milliarden Euro) eine neue Bestmarke. "Das Ergebnis nach Steuern der Heidelberg Gruppe lag bei 251 Millionen Euro (1998/99: 256 Millionen Euro), und damit trotz der Aufwendungen für den Aufbau des Geschäfts mit digitalen Druckmaschinen auf einem sehr hohen Niveau", so der Vorstandsvorsitzende Bernhard Schreier. Für 1999/2000 wird das Unternehmen eine Dividende von 1,70 Euro je Aktie ausschütten, was einer Dividendenrendite von 2,74 Prozent entspricht.
Die Heidelberg Aktie entwickelte sich zwischen dem 1. April 1999 und dem 31. März 2000 sehr positiv und erzielte eine Kurssteigerung von 49,50 Euro auf 62,00 Euro. Inklusive der gezahlten Dividende entspricht dies einer Zunahme um 27,7 Prozent. Der MDAX erhöhte sich im Vergleich dazu um 18,4 Prozent auf 4.468 Punkte. "Wir werden den Free-Float unserer Aktie im nächsten Geschäftsjahr auf voraussichtlich 30 Prozent verdoppeln", so Finanzvorstand Dr. Herbert Meyer. Derzeit würden Gespräche mit den Großaktionären geführt. Nach der Ver-schmelzung der Lahmeyer AG auf die Muttergesellschaft RWE ist die RWE AG seit Ende des Jahres 1999 mit 56 Prozent der Mehrheitsaktionär Heidelbergs.
Die neue Sparte Digital hat mit ihren Leistungen in den vergangenen Monaten - insbesondere im Schwarzweiß-Digitaldruck - die Erwartungen Heidelbergs weit übertroffen. "Unsere Zahlen zeigen, dass Heidelberg die Positionierung als Lösungsanbieter für die gesamte Druck- und Verlagsindustrie optimal gelungen ist. Wir werden unsere Marktführerschaft konsequent ausbauen - mit dem Digitaldruck als weiterem Standbein", so Schreier. Die hohe Exportquote des Unternehmens ist mit 84,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (82,3 Prozent) nochmals leicht gestiegen. Die Gesamtzahl der Heidelberg-Mitarbeiter erhöhte sich im Berichtszeitraum um 2.618 auf 24.177 (31. März 2000).
Erstes Quartal sehr erfolgreich - Bestmarken auf der drupa
Die erfolgreiche Entwicklung des Geschäftsjahres 99/00 konnte auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 fortgesetzt werden: Auf der drupa 2000, der wichtigsten Messe für die grafische Industrie, erhielt Heidelberg Aufträge im Wert von mehr als 1,5 Milliarden Euro. Mit dieser Bestmarke konnten die Autragseingänge der drupa 1995 verdreifacht werden. Das Unternehmen präsentierte in Düsseldorf erstmals auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Lösungsangebote. Diese umfassten neben Druckmaschinen vor allem Produkte der Druckvorstufe und Weiterverarbeitung wie auch Software, Verbrauchsmaterialien und Dienstleistungen. Zu den Highlights der Messe zählten die farbige Digital-druckmaschine NexPress 2100 sowie die neue Zeitungsdruckmaschine Mainstream 80. Einer der renommiertesten Zeitungsverlage Europas, die britische Telegraph-Gruppe, hat auf der drupa sieben Mainstream Rotationen mit insgesamt 263 Druckwerken bestellt. "Dieser Auftrag zählte zu einem der größten in der Geschichte dieser Fachmesse", so Schreier. "Er zeigt, dass wir im Zeitungsgeschäft eine führende Rolle spielen." Heidelberg hat in den vergangenen Monaten seine Strategie konsequent umgesetzt und sich vom Druckmaschinenhersteller zum umfassenden Lösungsanbieter für die gesamte Druck- und Verlagsindustrie gewandelt.
Das Unternehmen hat den Offsetdruck weiter optimiert und sich im Zeitungs- und im Digitaldruck verstärkt. Zudem wurde mit der Übernahme von 30 Prozent der Schweizer Gallus-Gruppe im September 1999 der wichtige Wachstumsbereich Flexodruck ausgebaut.
Digital mit fulminantem Start
Die neue Sparte Digital hat mit einem Umsatz in Höhe von 659 Millionen Euro die Erwartungen um 25 Prozent übertroffen. Von Heidelbergs erster digitaler Schwarzweiß-Druckmaschine, der Digimaster 9110, wurden bereits mehr als 1.000 Maschinen verkauft. Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren in diesem Produktsegment rund 20 Prozent Marktanteil zu erreichen. Den Einstieg in den digitalen Farbdruck hat das Unternehmen mit der Gründung des Heidelberg Kodak Joint Ventures NexPress bereits vollzogen.
Sheetfed erneut mit Umsatzrekord
Große Erfolge erzielte Heidelberg im Geschäftsjahr 1999/2000 wiederum in der Sparte Bogenoffset: Mit 2,850 Milliarden Euro Gesamtumsatz steigerte sie ihre Leistung gegenüber dem Vorjahr um knapp 8,5 Prozent. Die höchsten Umsatzzuwächse lagen in Asien, Central Europe und NAFTA.
Web Systems: Erfolge mit der Sunday-Technologie
Mit einem Umsatz von 695 Millionen Euro erreichte die Sparte Rollenoffset im vergangenen Geschäftsjahr einen Zuwachs von nominal drei Prozent. Die Konzentration unter großen Druckereien führte in Nordamerika zu einer vorübergehenden Kaufzurückhaltung. Die Sparte konnte jedoch in anderen Schlüsselmärkten wie Europa und Asien ihren Marktanteil steigern. Im Bereich für die Produktion von Katalogen, Magazinen und Beilegern ist Heidelberg mit einem Anteil von über 40 Prozent Weltmarktführer. Bei Web Systems spielt die innovative Sunday-Technologie eine herausragende Rolle: Sie wurde erstmals auch in die Baureihe der neuen Zeitungsmaschinen integriert.
Finishing mit großem Umsatzplus
In der Sparte Weiterverarbeitung erreichte das Unternehmen in 99/00 ein Umsatzplus von 71 Prozent auf 398 Millionen Euro. Bereinigt um Erstkonsolidierungseffekte betrug der Zuwachs 17 Prozent. Mit einem Anteil von über 40 Prozent bei Falzsystemen und Auslagen schaffte es Heidelberg, seine Position in einem nahezu stagnierenden Markt weiter auszubauen. Bei Sammelheftern wurden Umsatz-Zuwächse von knapp 50 Prozent erreicht und der Weltmarktanteil auf rund 25 Prozent gesteigert.
Schlagkräftiger Vertrieb mit sechs Regionen
Über 240.000 Kunden arbeiten weltweit mit Heidelberg Produkten. Um sie direkt vor Ort betreuen zu können, hat Heidelberg in den vergangenen Jahren seine Vertriebs- und Serviceorganisation konsequent ausgebaut und ist mittlerweile in über 170 Ländern vertreten. 42 Prozent des Gruppen-Umsatzes wurden in der Region Central Europe erzielt. Mit Gesamterlösen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro erreichte Heidelberg hier eine neue Bestmarke. Besonders erfolgreich konnten sich Heidelberg Deutschland mit dem Rekord-Umsatz von 676 Millionen Euro und Heidelberg England mit Umsätzen in Höhe von 342 Millionen Euro positionieren. In der Region Eastern Europe legten vor allem Heidelberg Russland und Heidelberg Polen bei den Umsätzen deutlich zu. Kräftiges Wachstum hat für 1999/2000 die Region NAFTA mit einem Umsatzplus von 27,6 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro vorzuweisen. In Mittel- und Südamerika bewegten sich die Umsätze aufgrund des ungünstigen wirtschaftlichen Umfelds mit 111 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau. Durch hohe Verkaufserlöse im Web-Bereich konnte Heidelberg do Brasil die Umsätze des Vorjahres jedoch übertreffen.
Im asiatischen Raum konnte Heidelberg die wirtschaftliche Erholung in der Region Asia/Pacific nutzen und seine Marktanteile weiter erhöhen. So steigerte etwa Heidelberg Japan seine Umsätze um 13 Prozent und erreichte damit 268 Millionen Euro.
Auch Heidelberg China zeigte erneut hohe Zuwächse. China ist in Asien der wichtigste Wachstumsmarkt, das Unternehmen baut dort seine Präsenz gezielt aus.
In der Region Middle East and Africa konnte die Mehrheit der Länder im vergangenen Jahr an die sehr positive Umsatzentwicklung von 1998/1999 anknüpfen.
Start der Print Media Academy
Heidelberg hat Mitte April zum 150. Geburtstag des Unternehmens die Print Media Academy eröffnet. "Mit diesem Wissens- und Trainingszentrum ist es uns möglich, die gesamte grafische Industrie nicht nur mit Hard- und Software, sondern auch mit 'Brain Ware' zu versorgen", so Schreier. Denn auf dem Weg ins Informationszeitalter seien die neuesten Technologien plus dem entsprechenden Know How gefragt. Ein Academy-Netz mit Einrichtungen in Atlanta, Kuala Lumpur, Tokio, Moskau, Sao Paulo, Kairo und Shenzhen (China) sorgt dafür, dass Heidelberg auch mit seinen Trainings nahe am Kunden und am Markt agiert.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2000/2001: Weiteres Wachstum
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert Heidelberg eine positive Entwicklung. Das Unternehmen erhielt durch die drupa kräftige Impulse, so dass es bei den Auftragseingängen eine Zunahme über dem konjunkturellen Wachstum erwartet. Der Umsatz der Gruppe wird in 2000/2001 annähernd fünf Mrd. Euro erreichen, der Jahresüberschuss im Vergleich zum abgeschlossenen Geschäftsjahr um acht bis zehn Prozent wachsen. "Erstklassige High-Tech-Produkte, Heidelbergs Kompetenz als Lösungsanbieter und unser weltweites Servicenetz werden uns auch in Zukunft den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen", so Schreier. Der Printbereich profitiert nach Worten des Vorstandsvorsitzenden auch weiter von den elektronischen Medien. "Heidelberg wird durch die Erschließung neuer Märkte sowie durch seine absolute Kundenorientierung weiterhin erfolgreich bleiben."
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Investor Relations
Dirk Kaliebe
Tel.: +49 (0)6221 92 60 20
Fax: +49 (0)6221 92 60 61
E-Mail: dirk.kaliebe@heidelberg.com
ganz bestimmt wird er kommen, so sicher wie Weihnachten kommen wird. Druckmaschinen werden immer gebraucht auch oder gerade deshalb in Zeiten von PDF
Das Tal der Tränen ist irgendwann durchschritten und es geht wieder aufwärts - ausser es war ein Klippe.
Werde wohl bald einsteigen - no risk no fun!
dass man aus mehreren zuverlässigen Quellen informiert wurde, dass der Vorstandsvorsitzende seinen Vertrag, der noch bis 20124 gilt, nicht mehr vom Aufsichtsrat verlängert bekommt. Dem Bericht zu Folge soll am Morgen der HV eine AR Sitzung stattfinden. Da soll denn beschlossen werden, den Vertrag mit BS nicht zu verlängern. Es gibt offensichtlich im Führungszirkel der AG nicht nur einen Maulwurf. Der Bericht schädigt die Person Bernhard Schreier. Vor allem aber schadet er Heidelberg. Man muss sich fragen, wie solch eine Führungsriege die Karre aus dem Dreck ziehen soll. Vom Vorsitzenden gibt es bis dato keine Reaktion. Zumindest ist mir keine bekannt. Hier im Forum regt sich keiner? Ich dachte doch hier sind einige näher am Ball. Habe eigentlich eine Flut von Kommentaren erwartet.
Gruß Schmodo
Heidelber dreht auf nicht ausgelasteten Maschinen Pillen welche die "Lebenserwartung von Vorständen" unendlich verlängern. Was für ein Markt. Pro Pille 10 Mio`s und Heidelberg wäre auf einen Schlag saniert.
PS: Sorry, auch ein "Übermensch wie es bin " übersieht mal "kleine" Tippfehler.
Gruß Schmodo
Habt Ihr das bereits auf den Schirm, der Kurs der Anleihe steigt seit Wochen, Anleihe gut = Aktie gut
Was meint Ihr?
Kiesling keine Eier
Dr. Rauter keine Eier
Ein Externer Chef ist das beste was passieren konnte, viel Glück und bitte an denn richtigen Stellen fegen.
mach es noch einmal Gerold
du kannst auch den Allmächtigen an die Spitze des Konzerns setzen - die Börsenagenten interessiert das einen Dreck (gut: vielleicht die paar privat Investierten, die jeder Meldung hinterherlaufen und Kurvenorakel betreiben). Es interessiert aber niemanden aus der Profi-Ecke, und schon gar nicht wird es HFT Beachtung finden. Tables have changed - that's life.
Alles bleibt beim Alten, der Kurs wird lokal ein bisschen steigen (man fischt die Naiven ab...), danach business as usual: trading on micro extremes!!!