AIRBERLIN
Seite 188 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.315.939 |
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Die Ticketsteuer auf Abflüge von deutschen Flughäfen hat nach einem Gutachten für die Bundesregierung der Luftverkehrswirtschaft 2011 erheblich geschadet.
„Ohne Einführung der Luftverkehrssteuer wären rund zwei Millionen Passagiere mehr ab und nach Deutschland geflogen“, heiße es in der Analyse für das Finanzministerium, berichtet das Handelsblatt. Vor wenigen Wochen hatte es im Schäuble-Ministerium noch geheißen, dass die 2011 eingeführte Abgabe den Fluggesellschaften kaum geschadet habe.
Fluggesellschaften mit Lufthansa und Air Berlin an der Spitze hatten heftig gegen die Steuer protestiert, weil sie den Wettbewerb zu ihren Lasten verzerre. Sie gehen sogar von fünf Millionen entgangenen Passagieren aus.
Laut dem Gutachten, das dem Handelsblatt vorliegt, weichen die Passagiere vor allem auf grenznahe Flughäfen in Frankreich, Belgien und den Niederlanden aus.
Air Berlin dünnt Winterflugplan aus
Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin dünnt ihren
Winterflugplan aus und streicht zahlreiche Flüge. ie
Überprüfung der Rentabilität von Strecken ist Teil des Air-
Berlin-Sparprogramms "Shape & Size". (Foto: Bodo Marks -
AFP)
Die kriselnde Fluggesellschaft Air Berlin dünnt ihren
Winterflugplan aus und streicht zahlreiche Flüge. Um
insgesamt zwei Prozent verringere die Air Berlin ihre
Flugkapazität im Vergleich zur vergangenen
Wintersaison, teilte der Konzern am Dienstag in
Berlin mit. Betroffen seien insbesondere
Verbindungen von Deutschlands fünftgrößtem
Flughafen Hamburg nach Barcelona, Zürich oder
Karlsruhe. Das Angebot in der Hansestadt verringere
sich von 220 Flügen pro Woche auf 182.
Daneben fielen Verbindungen weg zwischen Stuttgart und
Mailand oder zwischen Sylt und Köln, erklärte Air-Berlin-
Vertriebsvorstand Paul Gregorowitsch. Die Verbindungen
seien vor allem aufgrund der 2011 eingeführten Steuer auf
Flugtickets "nicht mehr rentabel zu bereiben". Diese
Abgabe treffe "nicht mehr nur die Regionalflughäfen,
sondern mittlerweile auch größere Standorte". Dies zeige,
wie "schädlich und unsinnig" die Steuer sei. Die Abgabe
vernichte Arbeitsplätze auch an Flughäfen. Die Überprüfung
der Rentabilität von Strecken sei Teil des Air-Berlin-
Sparprogramms "Shape & Size" gewesen.
Quelle: 2012 AFP
Die Entscheidung, dass Air Berlin sich von der Namibia-Route zurückzieht, sei aus Effizienzgründen getroffen worden, heißt es von der Zentrale in Berlin. Mehr wollte man nicht sagen. Freilich gibt es Flugstrecken, auf denen mehr Profit gemacht und für die jedes Flugzeug gebraucht wird. Prestigeziele wie New York und Los Angeles sind sicher wichtiger, wie man anhand der Prahlerei auf der Air-Berlin-Webseite sieht – wogegen dort über die Einstellung der Windhoek-Route nicht eine Silbe verloren wird. So viel zum Thema Kundenfreundlichkeit einer Fluggesellschaft, die bei der internen und externen Kommunikation eine Bruchlandung nach der anderen hinlegt. Die Pressestelle redet allzu gern um den heißen Brei, und die Tatsache, dass das Air-Berlin-Büro in Windhoek die Einstellung der Namibia-Route nach eigenen Angaben nicht von der fernen Zentrale, sondern aus der hiesigen Zeitung erfährt, spricht Bände – obgleich die Zentrale in Berlin behauptet, das Büro in Windhoek informiert zu haben.
Damit nicht genug: Die Pressestelle gibt doch tatsächlich als Ersatz für die Berlin-Windhoek-Verbindung eine Route an, die täglich von Berlin und Düsseldorf nach Abu Dhabi führe, von wo aus man „mit dem strategischen Partner Etihad Airways mehrmals pro Woche nach Johannesburg“ fliegen könne. Es ist höchste Zeit, dass die Air-Berlin-Pressestelle lernt, dass selbst Johannesburg noch weitere zwei Flugstunden von Windhoek entfernt ist. Ein Ersatz ist das also nicht! Und es liegt auf der Hand, dass ein Tourist, der ohnehin über den Umweg Südafrika nach Namibia kommen muss, gleich direkt in die Kaprepublik und von dort weiter fliegt.
Zu teuer, zu wenig Platz zwischen den Sitzen, zu unflexibel und preisintensiv bei Umbuchungen – diese Erfahrungen haben hiesige Reisebüros mit Air Berlin gemacht, weshalb nur wenige Fluggäste deren Angebote genutzt haben. Es ist kein wirklicher Trost, dass Air Berlin mit dem Wechsel des Abflug- und Ankunftsflughafens (von München nach Berlin) vor wenigen Wochen – auch diese Entscheidung war übrigens von schlampiger Kommunikation geprägt – der Namibia-Route ohnehin den Todesstoß gegeben hätte. Denn dass Berlin deutlich weniger Fluggäste (und somit Effizienz) als München lockt, liegt auf der Hand und beweisen die Buchungszahlen nach dem Wechsel.
Air Berlin sagt ade zu Namibia. Das Bedauern vor Ort hält sich in Grenzen, weil diese Fluggesellschaft nur zweitbeste Wahl war. Leider ist ein Ersatz (mit Qualität) noch nicht in Sicht.
Von Stefan Fischer
http://www.az.com.na/politik/...ellt-die-namibia-route-ein.144983.php
Auf Grund der wohl seit Ende 2011 gestiegenen Nettoverschuldung werde aber das Kursziel von 1,85 auf 0,88 EUR zurückgesetzt. Analyse vom 19.06.12 ( Kurs 1,45 €)
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten der Credit Suisse für die Air Berlin-Aktie weiterhin "underperform". (20.06.2012/ac/a/nw)
Nur nochmal, damit man Banken und Anal ysten richtig einschätzen lernt!
Kurs 1,90 € in 4. Wochen +30%
Gruß v. EU
http://www.finanzen.net/analyse/...erform-Credit_Suisse_Group__452680
http://www.welt.de/videos/reise_original/...tra-zahlen.html?wtmc=vrd2
Sendezeit: 31.07.2012 07:44
Autor: Flemming, Axel
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Informationen am Morgen
Länge: 04:17 Minuten
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2012/07/...744_f766cc6c.mp3
EANS-PVR: Air Berlin PLC / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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TR-1 notice (Mitteilung nach engl. Recht)
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Metolius Foundation
Sitz: Vaduz
Staat: Liechtenstein
London, 01. August 2012 - Die Air Berlin wurde am 30. Juli 2012 darüber informiert, dass der stimmberechtigte Anteil der Metolius Foundation, Vaduz, Liechtenstein, an der Air Berlin PLC am 27. Juni 2012 die Schwelle von 3 % unterschritten hat. Der Stimmrechtsanteil der Metolius Foundation betrug an diesem Tag 2,9996 % (3.503.567 Stück). Unmittelbar vor der die Schwellenunterschreitung auslösenden Transaktion hielt die Metolius Foundation 3.508.677 Aktien und Stimmrechte an der Air Berlin PLC.
Die Metolius Foundation ist eine Liechtensteinische Stiftung und wird von Reidun Lundgren beherrscht. Reidun Lundgren beherrscht auch die Ringerike GmbH & Co. Luftfahrtbeteiligungs KG, die 640.275 Aktien der Air Berlin PLC sowohl vor als auch nach der Transaktion, die Gegenstand der vorliegenden Mitteilung ist, hielt.
Air Berlin PLC The Hour House 32 High Street Rickmansworth WD3 1ER Hertfordshire Great Britain ISIN GB00B128C026, WKN AB1000 (Aktie) Frankfurter Wertpapierbörse(Regulierter Markt, Prime Standard) ISIN DE000A0NQ9H6 (Wandelanleihe 2007) EuroMTF Market an der Luxembourg Stock Exchange ISIN DE000A1ALH01 (Wandelanleihe2009) Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse ISIN DE000AB100A6 (Anleihe2010) und ISIN DE000AB100B4 (Anleihe 2011) beide jeweils Segment Bondm imFreiverkehr der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse und Main SecuritiesMarket der Irish Stock Exchange
Rückfragehinweis: Stefanie Westermann
Junior Manager Investor Relations
Tel.: +49 (0)30/3434-1542
E-Mail: stefanie.westermann@airberlin.com
Emittent: Air Berlin PLC The Hour House, High Street 32 UK-WD3 1ER Rickmansworth, Herts Telefon: +49 (0)30 3434 1500 FAX: +49 (0)30/3434-1509 Email: abpresse@airberlin.com WWW: http://www.airberlin.com Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 Indizes: SDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN GB00B128C026
AXC0241 2012-08-01/17:39
© 2012 dpa-AFX
EANS-News: Air Berlin PLC /
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Berlin (euro adhoc) - airberlin: Höhere Auslastung im Jahresvergleich
airberlin gelang es, in den ersten sieben Monaten des Jahres die Auslastung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,5% zu steigern. Im Rahmen des Effizienzsteigerungsprogramms "Shape & Size" verringerte Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft die Kapazität auf insgesamt 24.430.737 Sitzplätze. Das entspricht einem Minus von insgesamt 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig beförderte airberlin 19.140.365 Fluggäste und damit 5,4 Prozent weniger als in den Monaten Januar bis Juli des Jahres 2011.
Im Juli 2012 begrüßte airberlin 3.583.137 Fluggäste an Bord, 5,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat (Juli 2011: 3.809.401 Fluggäste). Die Auslastung blieb annähernd konstant bei 83,73 Prozent (Juli 2011: 84,45 Prozent), da airberlin die Kapazität im Monatsvergleich um 5,1 Prozent verringerte. Durch die verschobene Eröffnung des neuen Flughafens in Berlin und die Belastung durch die Luftverkehrssteuer wurde eine Erhöhung der Auslastung im direkten Monatsvergleich verhindert.
Juli 2012: Kapazität 4.279.551 (-5,1 %) Passagiere 3.583.137 (-5,9 %) Auslastung in % 83,73 (-0,7 PP)
Juli 2012 kumuliert: Kapazität 24.430.737 (-7,2 %) Passagiere 19.140.365 (-5,4 %) Auslastung in % 78,35 (+1,5 PP)
Rückfragehinweis: Mathias Radowski
Pressereferent
Tel.: +49 (0)30/3434-1500
E-Mail: Mathias.Radowski@airberlin.com
Unternehmen: Air Berlin PLC The Hour House, High Street 32 UK-WD3 1ER Rickmansworth, Herts Telefon: +49 (0)30 3434 1500 FAX: +49 (0)30/3434-1509 Email: abpresse@airberlin.com WWW: http://www.airberlin.com Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 Indizes: SDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN GB00B128C026
AXC0034 2012-08-07/08:02
© 2012 dpa-AFX
Die arabische Fluggesellschaft Etihad Airways drängt Air Berlin zu einer Allianz mit Air France. "Die Gespräche laufen sehr gut", sagte Etihad-Chef James Hogan der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).
"Wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt, dann wären wir erpicht darauf", dass Air Berlin auch mit Air France Gemeinschaftsflüge anbiete. Etihad Airways war Ende 2011 bei der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft eingestiegen und ist heute mit 29 Prozent dort größter Aktionär. Für Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn wäre dies ein Richtungswechsel: Air Berlin hatte sich in der Vergangenheit für einen Beitritt zur Flugallianz Oneworld entschieden, der unter anderem der Air-France-Rivale British Airways angehört. "Oneworld ist sekundär", sagte Hogan nun.
Die arabische Airline, die den Deutschen vor einem Jahr Kredite von insgesamt 196 Millionen Euro in Aussicht gestellt hatte, will trotz der finanziellen Lage bei Air Berlin keine weiteren Finanzzusagen mehr machen. "Air Berlin braucht keinen weiteren Kredit von uns." Angesichts der zuletzt immer schlechteren Zahlen gibt sich der Etihad-Chef aber optimistisch. Air Berlin werde "in den nächsten zwölf bis 18 Monaten wieder in die Gewinnzone zurückkehren", glaubt Hogan.
"Der Markt ist hart in Deutschland, aber nicht nur für Air Berlin." Er kritisierte die Anfang 2011 eingeführte Luftverkehrssteuer, die die Lage der Fluggesellschaften noch schwieriger mache. Die Air-Berlin-Führung wisse aber auch, "dass sie harte Entscheidungen treffen muss".
© 2012 dts Nachrichtenagentur
Zeitpunkt: 11.10.12 14:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam. Spam-ID.
(Neu: Analystenkommentar Commerzbank)
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Air Berlin haben am Donnerstag wie erwartet positiv auf einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" reagiert. Zuletzt rückten die im SDax notierten Anteilsscheine der Billigairline um 0,90 Prozent vor. Damit präsentierten sie sich die freundlicher als der Gesamtmarkt: Der Index kleiner Werte stieg zeitgleich lediglich um 0,10 Prozent.
Im Gespräch mit der "SZ" machte der Großaktionär Etihad deutlich, dass er sich nicht mit der Rolle als reiner Geldgeber zufrieden geben werde. Vielmehr drängt Etihad-Chef James Hogan die deutsche Billigairline dazu, mit Air France eine Allianz einzugehen. Zudem erklärte der Manager, dass Air Berlin keine weiteren Kredite von der arabischen Airline brauche, die etwa 30 Prozent an Air Berlin hält. Ein Händler wertete beide Nachrichten als positiv und rechnete bereits mit einer entsprechenden Kursreaktion.
Dass Air Berlin Hogan zufolge in den kommenden 12 bis 18 Monaten wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird, decke sich mit ambitionierten Zielen der Fluggesellschaft, kommentierte Analyst Frank Skodzik von der Commerzbank die Aussagen zur Gewinnentwicklung. Eine Kooperation mit Air France wäre zudem strategisch sinnvoll. Die Netzwerke der beiden Airlines ergänzten sich und es bestehe das Potenzial, Verbindungen nach Paris aufzubauen. Gleichzeitig würde dies aber eine Kehrtwende in Air Berlins bisheriger Strategie darstellen, nachdem die Fluggesellschaft erst in diesem Jahr dem Luftfahrtbündnis Oneworld beigetreten ist, das wiederum in Konkurrenz zu Air France steht./rum/mis/ag
ISIN GB00B128C026
AXC0056 2012-10-04/10:15
© 2012 dpa-AFX
Zeitpunkt: 05.10.12 11:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Bitte nicht über threadfremde Werte diskutieren.
was haltet ihr von air berlin!?
ich möchte mir klm und oder air berlin zulegen!?
danke für eure meinungen!
Da hatte Mr. Hogan wohl recht, AirBerlin braucht keinen weiteren Kredit von Etihad. Den nehmen sie lieber mittels einer Erhöhung der Unternehmensanleihe zu 11,5% Kupon (=Zinszahlung seitens AB) auf.
Dazu kommt das strategische Kuddelmuddel (erst Oneworld beitreten, kurz darauf mit AirFrance, also konkurrierendem SkyTeam-Bündnis paktieren). Sieht für mich so aus, als ob AirBerlin zum strategischen Spielball von Etihad verkommen ist, die werden Eigeninteressen verfolgen um einen Fuß in die Tür zum europäischen Markt zu bekommen. AB ist denen völlig Wurscht.
Außerdem habe ich seit 2008 hier keinen Gewinn mehr gesehen. Und wenn ich mir den Zustand der anderen Unternehmen ansehe, die Hartmut Mehdorn bisher "saniert" hat (Deutsche Bahn und Heidelberger Druckmaschinen) dann stimmt mich das auch nicht sehr optimistisch.
Für mich trotz augenscheinlich sehr günstigem KBV kein Kauf.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung