Biofrontera ! Zulassung ist da !
Wie von Eimzreiber oben gut erklärt, dass ist ein Kuhandel hoch zehn !
Die sollen uns ein ordentliches Baranfindungsamgebot machen und dann werden sie schon sehen, ob es klappt oder nicht. Aber so nicht.
" Gier frist Hirn" Aktueller Kurs: 17,29 Uhr auf Tradegate: 5,75 EURO,
Balaton und seine Kumpane reden seit Wochen, durch die Schreiberlinge: Spontan , Spirido und Biene die Biofrontera
und deren Geschäftsführung nach Strich und Faden schlecht, stellen unbewiesene Behauptungen uns Anschuldigungen gegen die genannten auf, aber gleichzeitig versucht ihr Sponsor mit allen erdenklichen Mitteln, an weitere 6,25 Millionen Aktien
mit einer unseriösen Offerte zu gelangen. Wem da nicht etwas "spanisch" vorkommt dem ist nicht zu helfen.
Ich bin seit vielen Jahren Aktionär von Biofrontera, die alte Garde kennt mich zu genüge, aus ureigenem Interesse stehe ich zu
der Gesellschaft, ohne wenn und aber.
Es ist für einen normal denkenden Menschen, eigentlich ein Unding, was hier von Balaton veranstaltet wird, erst verklagt,
man Biofrontera vor mehren Gerichten, bisher ohne jeglichen Erfolg, des weiteren versucht man mit "Einstweiligen Verfügungen"
gegen Mitglieder des Vorstandes vor zu gehen, bisher ohne jeglichen Erfolg usw. aber gleichzeitig will man den Kleinaktionären von Biofrontera 6,25 Millionen Aktien dieser "bösen" Gesellschaft abschwatzen, wer da als Aktionär nicht ins Grübeln kommt dem ist nicht zu helfen. Es sollte durch diese geplante Balaton-Aktion allen Aktionären von Biofrontera klar sein, das die Aktien und der Wert der Gesellschaft um ein etliches höher ist, als uns hier versucht wird vor zu gaukeln.
Ich jedenfalls stehe ohne wenn und aber zu Biofrontera und werde diese aus eigenem Interesse auf das äusserste verteidigen.
So sieht die Sache bei mir aus.
Herzl. Grüsse vom
Eintreiber
.
Dort ist man größter Einzelaktionär mit rund 7%.
Kommt der Vorschlag nur, weil der Mann so viel Kompetenz hat oder steckt da mehr dahinter?
DGAP-Media / 29.05.2018 / 09:35
Biofrontera startet eigenen Vertrieb in Großbritannien
- Ernennung von Alexander Richardson zum Leiter des britischen Teams
Leverkusen, den 29. Mai 2018 - Die Biofrontera AG (Nasdaq Ticker Symbol: BFRA; ISIN: DE0006046113), ein internationales biopharmazeutisches Unternehmen, gab heute den Start ihrer eigenen Vertriebsorganisation in Großbritannien bekannt, mit der die internationale Vermarktung von Ameluz(R) für die photodynamische Therapie (PDT) weiter vorgetrieben werden soll.
Biofrontera's Vertriebsteam wird von Alexander Richardson geleitet, der von Galderma zu Biofrontera wechselt. Herr Richardson war für mehr als 10 Jahre Leiter der Business Unit für verschreibungspflichtige Medikamente bei Galderma in Großbritannien und verantwortete einen Umsatz von insgesamt 28 Millionen Pfund. Vor seiner Tätigkeit bei Galderma arbeitete Herr Richardson für Sanofi-Aventis in Großbritannien in den Bereichen Marketing und medizinische Weiterbildung. Herr Richardson erhielt einen Bachelor (Honours) in Genetik und Mikrobiologie von der Universität Aberdeen, Schottland. Sein neues Team besteht aus Vertriebs- und Marketingspezialisten, die ihn weitgehend von Galderma begleitet haben.
Prof. Dr. Hermann Lübbert, Vorstandsvorsitzender von Biofrontera, kommentierte: "Nach der Zulassung von Ameluz(R) zur Behandlung von Basalzellkarzinomen (BCC) durch die Europäische Kommission und der Empfehlung des Scottish Medicines Consortium, Ameluz(R) für die Behandlung von BCC zu erstatten, sehen wir für Ameluz(R) in Großbritannien nun eine bedeutende Marktchance. Wir glauben, dass etwa 80% aller PDT-Behandlungen in Großbritannien derzeit für die Behandlung von BCC sind. Diese Behandlungen werden meist in Krankenhäusern durchgeführt, wo die Mehrheit der Dermatologen angesiedelt ist. Unsere kürzliche Zulassung für Tageslicht-PDT kann den PDT-Markt in Großbritannien zusätzlich ausweiten. Der Aufbau eines eigenen Vertriebsteams in Großbritannien wird dazu beitragen, die Akzeptanz bei Dermatologen zu erhöhen. Dies war auch in anderen Märkten für uns die erfolgreichste Strategie; über 90% unserer weltweiten Umsätze werden durch unsere eigenen Vertriebsorganisationen erwirtschaftet. Als Leiter unserer neuen Organisation in Großbritannien möchte ich Alexander Richardson begrüßen, einen erfahrenen Branchenkenner, der bei Galderma und anderen Unternehmen viele Millionen Euro an Vertriebs- und Marketingaktivitäten verantwortet hat."
Ameluz(R) in Kombination mit BF-RhodoLED(R) ist in den USA, der EU, der Schweiz und Israel für die läsions- und feldgerichtete Behandlung von aktinischen Keratosen im Gesicht und auf der Kopfhaut zugelassen. Es ist darüber hinaus in der EU für die Behandlung der Feldkanzerisierung, oberflächlicher und nodulärer BCCs mit konventioneller PDT sowie für Feldkanzerisierung und aktinische Keratosen mit Tageslicht-PDT zugelassen.
-Ende-
http://www.dgap.de/dgap/News/press_release/...tannien/?newsID=1075881
Die werden schon wissen, warum sie den Job wechseln.
Alles unter 6 Euro ist geschenkt. Nur meine Meinung.
Bildet euch selbst eine Meinung:
http://www.deutsche-balaton.de/wp-content/uploads/...to-Mr.-Borer.pdf
Interessanter ist sicherlich dieses hier:
Heidelberg (pta/29.05.2018/16:48) – In den kommenden Tagen wird die Biofrontera AG voraussichtlich ihre Hauptversammlung 2018 einberufen. Die Deutsche Balaton AG gibt bereits heute bekannt, dass sie plant, mit folgenden Gegenanträgen, Wahlvorschlägen und Ergänzungsverlangen die Tagesordnung der stattfindenden Hauptversammlung der Biofrontera AG zu ergänzen sowie möglicherweise auch darüber hinausgehenden Anträge und Ergänzungsverlangen zu stellen:
1. Antrag auf Einzelentlastung der Vorstandsmitglieder. Prof. Dr. Lübbert und Herr Schaffer sollen für das Geschäftsjahr 2017 nicht entlastet werden.
2. Antrag auf Einzelentlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Dr. Granzer, Herr Baumann und Herr Borer sollen für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2017 nicht entlastet werden.
3. Es soll die Abwahl von Herrn Baumann, Herrn Borer und Herrn Dr. Granzer vorgeschlagen werden. Folgende Personen sollen zur Wahl als neue Aufsichtsratsmitglieder vorgeschlagen werden:
a. Herr Dr. Christopher Missling, President & Chief Executive Officer sowie Chairman of the Board der Anavex Life Science Corp., eines an der NASDAQ in New York notierten Biotech-Unternehmens. Herr Dr. Missling ist Deutscher und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Chemie studiert und promoviert sowie einen MBA an der J. L. Kellogg Graduate School of Management an der Northwestern University und WHU Otto Beisheim School of Management erworben. Er verfügt aus langjähriger beruflicher Tätigkeit in der Pharma- und Biotech-Branche, u. a. bei Aventis SA und Curis Inc., über umfassende Erfahrungen auf diesem Gebiet.
b. Herr Dr. Heikki Lanckriet, PhD, Chief Executive Officer der Sygnis AG. Dr. Heikki Lanckriet hat eine breite Expertise und kommerzielle Erfahrung auf dem Gebiet der Life Sciences-Instrumente und -Reagenzien entwickelt. Im Jahr 2003, während seines Studiums an der Universität Cambridge, hat Herr Dr. Heikki Lanckriet die Expedeon Ltd. mitbegründet. Mit fortschreitender Entwicklung der Gesellschaft wurde er über die Rolle des COO und CSO zum CEO.
Die Lebensläufe und weitere Angaben zu Herrn Dr. Missling und Herrn Dr. Lanckriet werden wir spätestens mit der Abgabe der Wahlvorschläge bekanntmachen.
Des Weiteren ist beabsichtigt, die aus Kreisen des Streubesitzes angekündigte Kandidatur von Herrn Mark Sippel, M. Sc. zu unterstützen.
4. Dem Vorstandsmitglied Schaffer soll durch die Hauptversammlung das Vertrauen entzogen werden.
5. Das Vergütungssystem der Vorstandsmitglieder soll missbilligt werden.
6. Der Beschluss zu TOP 6 der ordentlichen Hauptversammlung vom 24. Mai 2017 (Schaffung eines Genehmigten Kapitals in Höhe von EUR 4.000.000,00 mit der Möglichkeit, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen) und die entsprechende Änderung der Satzung soll aufgehoben werden, es soll ein neues Genehmigtes Kapital in Höhe von EUR 4.000.000 mit Bezugsrecht für alle Aktionäre, mit Bezugsrechts-Handel und mit bestmöglicher Verwertung der auch nicht im Mehrbezug nicht von Aktionären bezogenen Aktien geschaffen werden.
7. Satzungsänderung zur Verankerung der Organisation eines börsenmäßigen Bezugsrechtshandels durch den Vorstand bei Kapitalerhöhungen.
8. Zu den Umständen der Zusammenarbeit, insbesondere zu dem Abschluss und den Modifizierungen der so genannten „Forschungskooperation“ mit dem Großaktionär Maruho, soll eine Sonderprüfung durchgeführt werden.
9. Zu den Umständen der Kapitalerhöhung Anfang 2018 sowie zum damit einhergehenden US-Listing sowie insbesondere dem US-„Bookbuilding“ soll eine Sonderprüfung durchgeführt werden.
10. Es soll über die Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen verschiedene Parteien aus verschiedenen Sachverhalten (siehe auch Punkte 8. und 9.) nach § 147 Abs. 1 AktG sowie über die Bestellung von einem oder mehreren besonderen Vertreter für die Geltendmachung der Ansprüche nach § 147 Abs. 2 AktG entschieden werden.
Aufgrund der Anzahl der zu erwartenden Tagesordnungspunkte hat die Deutsche Balaton AG die Gesellschaft schriftlich aufgefordert, die Hauptversammlung auf zwei Tage einzuberufen.
http://www.deutsche-balaton.de/news/...ger_konzernueberschuss_2017-2/
Den Punkten 1 und 2 werde ich zustimmen, weil ich ein solches Prinzip grundsätzlich gutheiße. Eine HV auf zwei Tage anzusetzen, ist für die meisten kleineren Aktionäre ein Ding der Unmöglichkeit. Da bin ich also strikt dagegen.
Zu den anderen Punkten werde ich hier (noch) nicht öffentlich Stellung nehmen. Geht ja auch noch eine Weile bis zur HV.
Jetzt bin ich erstmal gespannt, was morgen passiert. Eine Stellungnahme des Unternehmens zum Angebot muss ja auch noch erfolgen. Dazu die Zahlen und die Telko.
Ach ja: Weiter oben wurde das schon angedeutet. Mir ging es heute nach der Meldung zum Beginn der Vermarktung in GB auch durch den Kopf.
Könnte es sein, dass Biofrontera hierfür noch eine kleine KE brauchen wird und deshalb gerichtlich die Freigabe der ausstehenden KE durchboxen will?
Vielleicht wird diese Frage ja morgen während der Telko beantwortet.
Habe diese Bestätigungsnummer eingegeben
Telefonkonferenz - DEUTSCH
30. April 2018, 10:00 Uhr
Einwahlnummer: 069 271 340 800
Bestätigungsnummer: 12200651#
nicht akzeptiert. Der Operator durfte mich auch nicht verbinden!
Moderation
Zeitpunkt: 06.06.18 20:46
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 06.06.18 20:46
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Kommentar: Regelverstoß
In GB erwartet man erste signikante Umsätze noch in 2018.
In den USA erzielen die Vertriebler bereits mehr Verkäufe als in Europa. Bis Ende des Jahres will man neben den fünf Regionalleitern noch 35 Verkäufer haben. Dünwald sieht einen "vielversprechenden Trend"
Für Europa ist Spanien sehr wichtig. In Deutschland fährt man jetzt eine Kampagne: "Ameluz für alle"
Man wird weiter stark ins Marketing investieren und allein in den USA an über 60 Veranstaltungen in diesem Jahr teilnehmen.
"Erwarten ein sehr erfolgreiches Jahr".
Die Reimporte nach Deutschland werden bald enden, da man mittlerweile in D den gleichen Preis wie in Österreich hat (bedingt durch Preissenkung, da Metvix auch reduzierte). Außerdem verhindert die Serialisierung, die die EU verlangt, nun eine Unkenntlichmachung der Herkunft der Produkte.
Man ist überzeugt, dass die Dynamisierung den saisonalen Effekt kompensieren kann. Ende August/September soll es dann sehr dynamisch werden. Mit den Zahlen ist man aber auch jetzt im Plan: "April/Mai zufrieden" (Klares "Ja" auf die Frage)
Die leeren Lager waren/sind auch der Serialisierung geschuldet. Man hat derzeit bewusst wenig Vorräte, will die Produktion aber ausbauen.
In den USA gibt es derzeit 200 Lampen. Mit zum 31.03. hat man 750 Kunden beliefert, Ein hoher Prozentsatz davon bestellt bereits regelmäßig. Die Basis wird sich quartalsweise erhöhen.
Bezüglich DUSA wird eine Reaktion kommen, allerdings will man leise vorgehen, um die bisherigen Nutznießer nicht als eventuelle Kunden zu verprellen.
Das Verhalten wolle man aber nicht akzeptieren und hält es für "ungesetzlich".
Ärzte dürfen Levulan mit dem neuen Code abrechnen, die Kassen müssen es aber nicht bezahlen. Werbung für Levulan darf DUSA mit dem Code nicht machen.
Jetzt zur Kooperation:
Lübbert sagt, dass alles überbewertet sei. Er zweifelt an den eigenen Möglichkeiten gegenüber der Konkurrenz. Man wollte erst schauen, ob die Wirkstoffe stabil seien.
Persönlich empfand ich es an dieser Stelle sehr auffällig, wie Lübbert die Kooperation und die möglichen Ergebnisse für Biofrontera kleingeredet hat. Weiß nicht, ob ich ihm das so glauben möchte. (Da ich aber kein Spezialist bin, kann ich auch nichts anderes behaupten).
Gespräche über eine Fortführung der Kooperation laufen, Ergebnisse aber noch "unklar".
1-2 Projekte könne man aber selbst durchgeführt werden.
Meine Frage zum Schluss: Wo war Herr Schaffer?
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...nteraaktien/?newsID=1076433
Moderation
Zeitpunkt: 07.06.18 20:24
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 07.06.18 20:24
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Ein Aktionär trägt als Miteigentümer logischerweise auch das Geschäftsrisiko. Nimmt nun jmd das Angebot von Balaton an, trägt er neben dem Geschäftsrisikovon Biofrontera auch noch das Geschäftsrisiko des Emittenten des OS, also Balaton.
Ferner, wenn ich an das Geschäftsmodell einer Gesellschaft glaube, behalte ich die Aktie unf/oder, wenn ich spekulativer mit Derivaten unterwegs sein möchte, erwerbe ich welche die einen Hebel haben. Ansonsten reicht es wenn ich die Aktie habe.
Leute lasst euch nicht verarschen