Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)


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Neuester Beitrag: 16.01.25 14:56
Eröffnet am:13.04.13 15:18von: heavymax._.Anzahl Beiträge:15.982
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30241 Postings, 8658 Tage Tony Ford@sebestie...

 
  
    #4626
18.05.14 11:05
das passt doch wie Arsch auf Eimer ;-)  

27398 Postings, 4839 Tage ex nur ich#4595 Tony sei nicht traurig

 
  
    #4627
4
18.05.14 11:06
wir müssen ja auch mit Deiner Dummheit leben.  

30241 Postings, 8658 Tage Tony Ford#4625

 
  
    #4628
2
18.05.14 11:09
So ist es, doch Mainstream ist eben auch, dass man die Probleme beim HartzIV-Empfänger und Südeuropa sieht. Dies machen sich Parteien wie die AfD zu nutze und verkaufen dem Wähler eine konservative Politik, welche jedoch fern von Innovationen ist. Es ist eben das ewig währende "Schuld sind die Anderen!".  

14469 Postings, 4270 Tage klimaxzitat tony

 
  
    #4629
2
18.05.14 11:12
"Der gemeine AfD-Wähler erachtet es dank seiner naiven Sicht, dass ein Topmanager, Banker oder Unternehmer mehrere Millionen im Jahr mehr verdient hat als ein HartzIV-Empfänger seine paar hunderte Euro. D.h. man empfindet es gerechter wenn Jemand auf Kosten gering bezahlter Mitarbeiter riesige Beträge einkassiert als dass man so sozial und solidarisch ist um den HartzIV-Empfänger die paar hundert Euro zuzustehen.

Der Mensch spielt bei der AfD nicht die Rolle und ist wenn man so will wie in so manchem Unternehmen eben nur eine Einheit, welche der Leistungserbringung dienen muss, quasi ist der Mensch nur dann etwas wert, wenn er einen Job hat und sich der Gesellschaft zum Sklaven macht."
--------------------------------------------------
=unterstellung!  

14469 Postings, 4270 Tage klimaxafd zu mimndestlohn

 
  
    #4630
4
18.05.14 11:13
Ein einheitlicher gesetzlicher Mindestlohn wirkt wie eine Steuer auf Unternehmen, die Arbeitsplätze für Geringqualifizierte anbieten," sagt Lucke. „Die Unternehmen können sich dieser „Steuer" entziehen, indem sie die Arbeitsplätze streichen." Ein zu hoher Mindestlohn vernichte Arbeitsplätze und treibe die Menschen in die Schwarzarbeit, ein zu niedriger Mindestlohn sei gänzlich nutzlos, so Lucke weiter. Wer nun einen flächendeckenden Mindestlohn einführe, der maße sich an, zu wissen, welches das wirtschaftlich richtige Minimum des Lohns sei. Dieses gelte dann für alle Angestellten in jedem Beruf und in jeder Region. Damit aber verkenne man, dass auch in Deutschland die Lebensrealitäten unterschiedlich sind. Der Euro sei daran gescheitert, dass die Einheitswährung nicht den unterschiedlichen Bedürfnissen der 17 Mitgliedsländern gerecht werden konnte, ein Einheitsmindestlohn werde aus den selben Gründen scheitern.

   

Wenn sich Tarifparteien auf einen ihrem Gewerbe angemessenen Mindestlohn freiwillig einigten, sei dagegen nichts einzuwenden. Mit einem flächendeckenden Mindestlohn hingegen werde man den Lebensrealitäten von Menschen und Unternehmen nicht gerecht. Der Sozialismus sei gescheitert, weil immer mehr und immer stärkere Staatseingriffe in das Wirtschaftsgeschehen nicht zu mehr Gerechtigkeit und Wohlstand führen, sondern zu deren Gegenteil. „Mehr Wohlstand für weite Teile der Bevölkerung lässt sich beispielsweise durch ein einfacheres und gerechteres Steuersystem erlangen, durch staatlich regulierte Löhne für alle in jedem Fall nicht", so Lucke abschließend.  

14469 Postings, 4270 Tage klimaxkontrovers in der wissenschaftlichen diskussion

 
  
    #4631
4
18.05.14 11:15

Fazit

Die neuere Forschung in der Wirtschaftswissenschaft – es gibt allein aus der letzten Zeit 80 bis 100 Studien – hat den Mechanismus des neoklassischen Modells als zu schlicht entlarvt. Allerdings: Das Ergebnis ist vor allem Uneindeutigkeit. Wie ein Mindestlohn wirkt, ist unterschiedlich in strukturschwachen und wirtschaftlich starken Regionen, hängt von der Möglichkeit des Ersatzes oder der Verlagerung von Tätigkeiten ab und von der Intensität des Wettbewerbs zwischen Unternehmen.

Sicher ist aber auch: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Lohn und Produktivität – dafür braucht man kein Modell. Auf Dauer kann es nicht funktionieren, dass Arbeitgeber ihren Leuten mehr für eine Tätigkeit zahlen, als diese ihrem Unternehmen einbringt. Hebt man die unteren Löhne flächendeckend kräftig an, wird es immer Leute geben, bei denen diese Schwelle überschritten ist.

Ob das gleich 1,2 Millionen Arbeitsplätze kosten muss, wie die Arbeitgeberverbände behaupten, sei dahingestellt. Es wäre zumindest ganz plausibel, dass eine ansonsten sehr dynamische Wirtschaft das insgesamt irgendwie auch wieder ausgleichen kann. Das muss aber nicht für jeden einzelnen Arbeitnehmer gelten. Es wird einfache Tätigkeiten geben, für die lässt sich einfach nicht beliebig viel zahlen. Wenn der Bauer für das Sortieren von Himbeeren mehr berappen muss, als er an einem Schälchen später verdient, wird die Arbeit früher oder später eingestellt, verlagert – oder schwarz erledigt. Summa summarum: Die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns ist ein hoch riskantes Experiment, dessen Ausgang niemand kennt.

AfD: Mindestlohn wird Probleme nicht lösen - International Business Times
„Ein flächendeckender, einheitlicher Mindestlohn, wie ihn vor allem die SPD anstrebt, wird entweder nutzlos sein oder Arbeitsplätze für Geringqualifizierte kosten. Er stellt einen weiteren Versuch dar, unterschiedlichste Lebensbedingungen in ein gleiches Korsett zu zwingen", so die Reaktion ...
 

30241 Postings, 8658 Tage Tony Ford@ex nur ich...

 
  
    #4632
18.05.14 11:18
All meine Kritik an der AfD habe ich stets mit einer Vielzahl sachlichen Argumenten vorgetragen. Es wäre durchaus wünschenswert, bevor man Jemandem Dummheit unterstellt, die auf der sachlichen Ebene zu tun.

Oder findest du es gut, dass Politik gegen die Schwachen gemacht wird und die Umverteilungsproblematik völlig außer acht gelassen wird?  

7239 Postings, 5561 Tage sebestieTony

 
  
    #4633
4
18.05.14 11:21
Ich wollte wirklich nicht an dieser Wahl teilnehmen.
Das ist kein Scherz.
Nur wen hätte ich denn wählen sollen?
Die FDP?(Arbeit muss sich wieder lohnen oder mehr Brutto vom Netto)
Die SPD?(Tagesgelder kassieren ohne Anwesenheit)
Die CDU?(Rekordsteuereinnahmen und immer noch keinen ausgeglichenen Haushalt/Abschaffung kalte Progression)
Die Grünen?(Wir wollen mehr Bürgerentscheide-->außer Stuttgart 21 kam nichts)
Die Linke?(Anhänger dieser Partei haben die Neigung aussenstehende als Naivlinge und Deppen zu bezeichnen)

Was bleibt den bitteschön übrig?

 

30241 Postings, 8658 Tage Tony FordMindestlohn...

 
  
    #4634
18.05.14 11:41
Die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns ist kein hochriskantes Experiment, weil dessen Ausgang bereits in anderen Ländern bekannt ist.
Man tut ja im Grunde so als würde man den Mindestlohn neu erfinden und gäbe es keinerlei Erfahrungswerte. Der Mindestlohn kann natürlich nicht alle Probleme lösen, doch wertet der Mindestlohn reale Arbeit auf und überlässt sie nicht dem Preiskampf angesichts eines bereits bestehenden Überangebots an Arbeit.

Man muss bedenken, dass wenn ein Unternehmen die Mindestlöhne nicht zahlen kann, dies ein Zeichen bestehenden Überangebots ist. Die Zeche dieses Überangebots bezahlen im Grunde alle Arbeiter, denn während die Löhne hier real stagnieren oder gar gesunken sind, sind die komischerweise am oberen Ende bei Führungsetagen gestiegen, teils deutlich. Insofern ist es nicht so, dass Unternehmen diese Löhne nicht zahlen könnten, sondern vielmehr so, dass sie am unteren Ende angesichts eines hohen Angebots an Arbeitskräften die Löhne drücken können und bei dem Arbeiter, bei dem die finanzielle Not am Größten ist, wird eben dann für wenige Euro zusagen.
Durch den Mindestlohn wird dieses gezielte Ausnutzen solcher Nöte verhindert, denn es kann nicht im Sinne der Gesellschaft sein, dass man die Not von Menschen dazu ausnutzt, um sie zur Arbeit faktisch zwingen zu können.

Ferner macht es aber auch keinen Sinn auf Dauer ein Überangebot aufrecht zu erhalten und dieses gar noch staatlich zu subventionieren.
Wenn z.B. die Schale Erdbeeren vom Bauern angesichts höherer Löhne teurer wird, so muss er den Preis erhöhen, so wie er den Preis letztendlich auch erhöht, wenn Strom- oder Wasserpreise steigen.
Wenn dann der Kunde den höheren Preis nicht mehr bezahlen möchte, so besteht auch kein wirklicher Bedarf nach Erdbeeren.
Da dem jedoch nicht so sein wird, werden Kunden den Aufpreis auch bezahlen.
Des Weiteren besteht die Gefahr der Abwanderung von Arbeitsplätzen. Dies ist richtig, wiederum nicht abnormal oder gefährlich, sondern findet täglich statt. So interessiert es komischerweise kaum Jemanden, dass die Textilindustrie nahezu vollkommen abgewandert ist. So interessiert es kaum Jemanden, dass die Chipindustrie mittlerweile ebenfalls fast komplett aus Europa verschwunden ist und auch der größte Teil der Solarmodule mittlerweile in China und Anderswo günstiger produziert werden.
Und selbst der VW Golf entstammt mittlerweile zu einem großen Teil aus China.

Seit nun 20 Jahren leben wir mit einem Großteil aus Made in China und mit dieser ständigen Abwanderung, doch ergeht es uns deswegen schlechter? Nein, denn was dabei vergessen wird ist, dass an anderen Stellen neue Arbeitsplätze entstehen. Ferner sei noch zu erwähnen, besteht ein zunehmendes Interesse an regionalen Waren, wofür der Kunde auch bereit ist, etwas mehr Geld zu berappen. Angesichts einer höheren Qualität jedoch relativiert sich oftmals der Preis über die Laufzeit.

Eine weitere Möglichkeit wäre ein BGE. Dadurch könnte man auch niedrige Löhne fürs Pflücken von Erdbeeren sozial verträglich durchsetzen, gleichzeitig die gefühlten Ungerechtigkeiten a la HartzIV auflösen. Doch was meint die AfD eigentlich dazu?  

30241 Postings, 8658 Tage Tony Ford@sebestie...

 
  
    #4635
18.05.14 11:56
Im Grunde kannst du wählen wem du willst, solange keine Veränderung des Systems als Solches erfolgt, wird sich nichts wesentlich verändern und verbessern.
Auch die AfD wird letztendlich am System scheitern und deren gut gemeinten Vorhaben in faule Kompromisse münden oder die Einführung auf den St. Nimmerleinstag verschoben.

Ich mein, wenn man die Wahlprogramme liest, so steht da fast überall, dass man die Steuergerechtigkeit verbessern, Steuerlast langfristig senken, das Leistungsprinzip fördern und eine Gesellschaft von Fairness und Gerechtigkeit anstrebt.
Gleichzeitig will man auch was für die Umwelt tun und den Schwachen auf die Beine helfen.

Es steht ja selbst bei der CDU nirgendwo im Programm, dass man Südeuropa gern und unbegrenzt Hilfen erteilt oder Banken vor dem Ruin retten will. Im Gegenteil, man will dass die Banken selbst Verantwortung übernehmen und dafür aufkommen.

Sobald es jedoch ernst wird, d.h. Banken in Schieflage geraten, so werden solche Vorsätze über Bord geworfen, weil sie parteienpolitisch sehr unklug wären.
Beispiel Bankenrettung, welcher Politiker hätte freiwillig entschieden Banken Pleite gehen zu lassen und die deutsche und europäische Wirtschaft  ja evt. die Weltwirtschaft in die Rezession zu schicken?
Was würden wohl de AfD Wähler davon halten, wenn eine solche Entscheidung getroffen werden würde und man dadurch den Job verliert, weil das Unternehmen Insolvenz anmelden muss? Wenn unter Umständen auch noch die private Altersvorsorge gefährdet und diverse Fonds massiv an Wert verlieren unter Umständen gar die Spareinlagen nicht mehr sicher erscheinen?

Das mediale Bashing wäre sich die AfD sicher und Jene die die AfD wählten, werden dann sicherlich anders darüber denken.
Doch dies wird nicht passieren und auch die AfD diversen Kompromissen zustimmen, evt. noch ein paar Kleinigkeiten aushandeln und so werden auch weiterhin Rettungsgelder fließen.

 

12120 Postings, 5399 Tage sleepless13AfD aus Protest? lol

 
  
    #4636
2
18.05.14 12:08
Logisch,ist klar.
CDU oder sonstwas wählt man aus Überzeugung.  

12120 Postings, 5399 Tage sleepless13Blödsinnig und egoistisch.

 
  
    #4637
3
18.05.14 12:16
Wenn dann der Kunde den höheren Preis nicht mehr bezahlen möchte, so besteht auch kein wirklicher Bedarf nach Erdbeeren.
Da dem jedoch nicht so sein wird, werden Kunden den Aufpreis auch bezahlen.

Du willst also dem Harzler den z.B. Erdbeer Konsum verwähren und die billigen Arbeitskräfte in die Arbeitslosigkeit treiben ?  

12120 Postings, 5399 Tage sleepless13Der Blödsinn wird als größer,schäm dich.

 
  
    #4638
3
18.05.14 12:18
Auch die AfD wird letztendlich am System scheitern und deren gut gemeinten Vorhaben in faule Kompromisse münden oder die Einführung auf den St. Nimmerleinstag verschoben.

Bleiben zwei Möglichkeiten.
Nicht wählen weil man weiß,dass sich nichts ändert oder wie gehabt wählen aus dem gleichen Grund.  

58043 Postings, 6392 Tage heavymax._cooltrad.@sleepless: Linksruck der CDU erkennbar

 
  
    #4639
3
18.05.14 12:28
nachdem Merkel inzwischen "linke" SPD-Politik betreibt, stärkt das meinen Wille dem etwas entgegen zu setzten. Da kommt mir die AfD mit Herrn Lucke grad recht!

58043 Postings, 6392 Tage heavymax._cooltrad.PS. zudem muß man der EU Politik Einhalt gebieten.

 
  
    #4640
4
18.05.14 12:30
Schlimm was da inzwischen so abgeht!

12120 Postings, 5399 Tage sleepless13Wir lassen uns auch von den Grünen vorführen,

 
  
    #4641
3
18.05.14 12:36
das muss ein Ende nehmen.
 

58043 Postings, 6392 Tage heavymax._cooltrad.AfD: "falsche" EU- Politik muß korrigiert werden

 
  
    #4642
3
18.05.14 12:36

58043 Postings, 6392 Tage heavymax._cooltrad.wetten das die CDU das nach den Wahlen ändert:

 
  
    #4643
4
18.05.14 12:44
CDU-Generalsekretär Tauber möchte eine öffentliche Diskussion über die AfD vermeiden.
Er habe intern davor gewarnt, die AfD durch eine öffentliche Auseinandersetzung aufzuwerten, schreibt das Nachrichtenmagazin.

Über die AfD zu reden, stärke sie nur. Er hält das anscheinend bisweilen wie Frau Merkel "Schweigen is Gold"?

http://www.abendzeitung-muenchen.de/...42-445f-8cd4-4d8c4702c529.html

30241 Postings, 8658 Tage Tony Ford#4637

 
  
    #4644
1
18.05.14 12:53

Du willst also dem Harzler den z.B. Erdbeer Konsum verwähren und die billigen Arbeitskräfte in die Arbeitslosigkeit treiben ?

Leider wiedermal so kurz gedacht, denn vom Mindestlohn würden vor allem die mehr als 7mio. Niedriglöhner profitieren und könnten sich dann die eine oder andere Schale Erdbeeren endlich leisten.

Ferner gibt es keinen Beleg dafür, dass viele Arbeitsplätze wegfallen werden. Studien zeigen, dass dem per se nicht so ist.

 

30241 Postings, 8658 Tage Tony Ford#4642

 
  
    #4645
18.05.14 12:54
Mut zum assozialen Deutschland LOL  

58043 Postings, 6392 Tage heavymax._cooltrad.AfD: CSU- "Totschweigen" is keine Lösung

 
  
    #4646
4
18.05.14 13:23
Die guten Umfragen für die AfD führen in der Union zu einem Richtungsstreit. Die Parteiführung will die Rechtspopulisten am liebsten ignorieren, doch mächtige Landesverbände begehren auf.
Tauber weiß, dass die sogenannte Alternative für Deutschland ein Problem für die CDU ist. Aber er hält für falsch, das wenige Tage vor der Europawahl auch noch in aller Öffentlichkeit auszubreiten. "Es hilft nicht, über die AfD zu reden", sagte Tauber. Das würde die AfD nur stärker machen.
Im Präsidium verwies Saarlands Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer vergangenen Montag darauf, dass der Erfolg der AfD womöglich längst noch nicht zu Ende sei. Berichte in den Tageszeitungen, wonach ausländische Saisonarbeiter für ihre Kinder im Ausland in Deutschland Kindergeld kassieren, seien brandgefährlich, warnte die Regierungschefin. Denn das treibe vor allem einer Partei neue Wähler zu - der AfD.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...populisten-a-970048.html

58043 Postings, 6392 Tage heavymax._cooltrad.in Polen beträgt das Kindergeld grad mal 20 Euro

 
  
    #4647
3
18.05.14 13:27
Saarlands Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer scheint das Problem mit der neuen EU Regelung doch tatsächlich schon erkannt zu haben?
LOL

7212 Postings, 7572 Tage Crossboy@1: Ich hör' hier immer "Rechtspopulisten"

 
  
    #4648
2
18.05.14 13:35
Ich würde mich über eine Stellungnahme
der etablierten Parteien, zur Kernaussage der Afd,
dass das mit dem Euro auf Dauer so nicht weitergehen kann,
sehr freuen.

Aber bisher kommt sowohl von der CDU als auch von der SPD
kein Wort...  

27398 Postings, 4839 Tage ex nur ichTony, besser Du liest nochmal

 
  
    #4649
2
18.05.14 14:11
in Deinen Beitrag #4595 nach, was Du zweimal über Afd-Befürworter geschrieben hast.  

12120 Postings, 5399 Tage sleepless13Flächendeckender Mindest lohn erhöht die Anzahl

 
  
    #4650
4
18.05.14 15:40
Selbständiger die deshalb trotzdem nicht mehr verdienen.
Z.B. werden dann sicher die meisten Frisöre ihre Plätze an ihre Angestellten vermieten die sich dann selbständig machen müssen um weiter arbeiten zu können.

Das heißt dann unter Kumpels " He Alder ich bin Unternehmer,habe ein Stuhl bei Hairstylist Ali Erdogan." :-))
Für das jetzt schon große Heer der Selbständigen und Scheinselbständigen gilt kein Mindestlohn.  

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