Biofrontera ! Zulassung ist da !
da hast du recht.
zu meiner entschuldigung:
der nennwert der aktie ist 1 euro.
insofern ist es gleich. 4 mio stück zu 1 euro.
aber 4 mio euro ist irreführend.
danke.
ich bitte die gesamte runde nr. 35.875
auf WO zu lesen.
u n t e r s t ü t z t bitte den antrag von owehh.
ich werde es tun.
habe auf der HV 2016 owehh in der bütt erlebt.
das war mehr als überzeugend.
da hat nicht der blinde eloquent von der farbe gesprochen,
da war jemand, den man ohne weiteres für einen führenden mitarbeiter
von biofrontera halten konnte. so fachlich qualifiziert war sein vortrag.
ich wage folgende voraussage:
owehh braucht die unterstüzung vom vorstand.
ich halte es für gut möglich, dass er diese auch erhält.
von zours/balaton wird er keine einzige stimme erhalten.
nach der HV wissen wir mehr.
euch allen einen schönen tag.
nochmal zum thema KE.
wenn überhaupt, wird es dieses jahr eine
KE mit der ausgabe von vl. 800 t stück aktien geben.
bei einem kurs von 5 euro errechnen sich bruttoeinnahmen von 4 mio euro.
ich bin aber - nach weiterem blick in die studie - hierzu unsicher.
die liquidität steigt von 12/17 mit 11,1 mio auf
42,9 mio zu 12/18.
auch erhöhen sich die langfristen verbindlichkeiten in 2018 deutlich.
wozu dieser große aufbau an liquidität von 31,8 mio euro.
ich habe noch einige weitere fragen zu der studie.
werde mal versuchen, mich schlau zu machen
.
( bitte auf die kommentare: "wie soll denn das bei dir gehen ? " zu verzichten ).
Und was da für Machtspielchen ausgetragen werden, gefällt mir auch nicht so. Bin da neutral eingestellt, aber wenn das wirklich so ablaufen sollte, dass Maruho mehr Anteile bekommt, wenn von anderer Investorenseite "Gefahr droht", dann ist das nicht gut. Auf der anderen Seite glaube ich auch nicht, dass Balaton die Interessen der Kleinanleger vertritt.
deinem letzten satz stimme ich voll zu.
ich bin für das 2 quartal schon einigermaßen hoffnungsvoll.
hoffe auf einen umsatz größer als 4,5 mio euro.
denke, auf der HV am 11.7 werden wir schon einige aussagen zu
dem 2ten quartal hören.
nach der HV sehen wir klarer. bis dahin wird es hoch und runter gehen.
dafür steht schon balaton.
bin unverändert der meinung, dass im laufe des zweiten halbjahres 18
oder im ersten halbjahr 19 die umsätze sehr kraftvoll ansteigen können.
jedenfalls deutlich stärker als in der studie unterstellt.
dieser anstieg kann erreicht werden
- wenn es bei den kriegsveteranen zu erfolgen kommt und
- wenn es biofrontera gelingen sollte, die mittleren ( mehr als 3 ärzte ) und großen praxen ( mehr als 10 )
in größerem umfang als kunden zu gewinnen.
sollte sich hier was tun, steigt biofrontera in eine ganz andere liga auf.
die notwendig für eine größere KE sehe ich auf keinen fall.
nochmal: die studie unterstellt eine liquidität von rd. 43 mio für ende 2018.
zu der kandidatur von owehh als AR.
ich habe eben die beiträge auf WO nach dem
beitrag von owehh, indem er seinen wunsch äußert in den AR einzutreten, gelesen.
da waren viele wortmeldungen, die diesen schritt von owehh sehr positiv sehen.
ich fordere alle user auf herrn schaffer anzumailen oder anzurufen und
die forderung nach einem ar-posten für mark sippel vorzutragen.
wenn möglich mit nachdruck.
ganz herzlichen dank.
p. s. würde bitte einer diesen beitrag bei WO einstellen.
Es steht niemand anderes zur Wahl und einen zusätzlichen Posten gibt es nicht.
ich verstehe diesen überaus gelungenen beitrag vom vorschreiber so:
da sieht herr herr wilhelm k. t. zours seine felle
bezüglich der ar-mitgliedschaft des herrn hansjörg plaggemars
davon schwimmen. und zwar ganz kräftig.
nur zu erinnerung: plaggemars hat keine entlastung auf der HV 2017 erhalten.
da habe ich offenbar vor mich hin geträumt.
für die abwahl wäre eine 3/4 mehrheit der abgegebenen stimmen erforderlich.
wie jedoch schon mehrfach von mir gesagt, hat aber balaton auf der HV
mindestens 25 % plus 1 aktie.
beitrag von KvH32 nr. 35.983.
ein informativer beitrag. er beschäftigt sich mit den vielen äußerungen von sp.....
in den letzten tagen. wie üblich werden wieder nebelkerzen geworfen.
zur sache:
das deutsche aktienrecht regelt grundsätzlich die aufgabenverteilung zwischen vorstand und
aufsichtsrat. innerhalb dieses gesetzten rahmens hat die satzung einer ag einen gewissen spielraum.
sollte nun zutreffen, dass der entwicklungsvertrag mit maruho vom
vorstand geschlossen wurde ohne die vorherige zustimmung des ar einzuholen,
steht für mich außer frage, er war dazu berechtigt.
wäre es anders, hätte z. b. der wirtschaftsprüfer diese grobe verletzung
in seinem abschlußbericht deutlich angesprochen.
eventuel hätte er dies sogar in seinem bestätigungsvermerk an besonderer stelle erwähnt.
generell:
dem vorstand wäre doch klar gewesen, dass eine mögliche gesetzesverletzung bei
abschluß des vertrages zu erheblichen konsequenzen führen würde.
der vorstand kennt doch inzwischen auch seine pappenheimer, insbesondere den herrn K. T.
der abschluß eines vertrag in höhe von ca. 2,5 mio euro liegt sicherlich in der
alleinigen verantwortung des vorstandes.
dies bedeutet für mich, weitergehende zusagen/verpflichtungen wie etwa
das recht für maruho die zu entwickelnden produkte weltweit außer europa zu vertreiben,
hat der vorstand nicht gemacht. jedenfalls wenn er halbwegs bei klarem verstand war.
und davon sollte man nun wirklich schon ausgehen oder ?
Biofrontera kämpft gegen Hautkrebs
Biofrontera hat sich auf die Bekämpfung des hellen Hautkrebs spezialisiert. Das begrenzt den Markt auf Bevölkerungen mit hellen Hauttypen. Immer noch groß genug.
as im Jahr 1977 gegründete Leverkusener Unternehmen Biofrontera entwickelt und vertreibt Medikamente gegen hellen Hautkrebs – und das zumindest im vergangenen Jahr mit Erfolg. Im Jahr 2017 verdoppelte das Unternehmen seinen Umsatz von rund 6 auf 12 Millionen Euro. Grund sei die Zulassung des Medikaments Ameluz gegen Hautkrebs in den Vereinigten Staaten im Mai 2016 und die Produkteinführung im darauf folgenden Oktober gewesen, sagt Finanzvorstand Thomas Schaffer.
Rund die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet Biofrontera in Amerika. „Im Prinzip steht uns der amerikanische Markt offen“, sagt Schaffer. Schon jetzt hätten rund 700 der knapp 10.000 amerikanischen Dermatologen, die sich auf rund 3000 Praxen verteilen, mindestens einmal das von Biofrontera entwickelte Medikament gekauft.
Dennoch gebe es Probleme auf dem amerikanischen Markt. Ein Konkurrent habe es geschafft, einigen Ärzten hohe Mengenrabatte zu gewähren, ohne dass sich diese auf seinen Verkaufspreis auswirken. Der Erstattungspreis der Kassen orientiere sich unter anderem am durchschnittlichen Verkaufspreis des Medikaments. Dadurch seien manche Ärzte in der Lage, günstiger wegzukommen. „Damit können wir noch nicht mithalten“, sagt Schaffer. Dennoch sei man optimistisch, im amerikanischen Markt aufgrund des besseren Produktes zukünftig eine große Rolle zu spielen.
Zulassungen mit Tücken
Viele andere Märkte seien dagegen auszuschließen. Die langjährige und exzessive Sonneneinstrahlung, die hellen Hautkrebs fördere, sei besonders für den kaukasischen Hauttyp ein Problem. Daher sei Asien beispielsweise kein Markt für Biofrontera. Während es in den Vereinigten Staaten notwendig ist, dass das Medikament Ameluz nur in Kombination mit der anschließenden Lichtbehandlung eingesetzt wird, um die Kosten erstattet zu bekommen, gilt in Deutschland das Gegenteil: Nur, wenn das Medikament ohne weitere Behandlung wirkt, werden die Kosten von den gesetzlichen Versicherungen übernommen.
Daher führte Biofrontera in Kooperation mit anderen europäischen Wettbewerbern eine Studie durch, die belegen sollte, dass das Medikament auch ohne anschließende Lichttherapie wirkt und die bloße Sonneneinstrahlung zum gleichen Effekt führt. Die Studie führte zum gewünschten Erfolg: „Seit Anfang dieses Jahres liegt das Medikament in Deutschland im Erstattungsbereich der gesetzlichen Krankenkassen“, sagt Finanzvorstand Schaffer.
Quelle
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...rebs-15605180.html
Schönes Wochenende!
Dort wird Biofrontera neben Morphosys und Evotec als eines von drei aussichtsreichen Biotechs vorgestellt.
Spekulative Anleger können auf die Pipeline und auf eine Übernahme setzen.
Allgemein heißt es, man sei mit diesen Aktien auf der sicheren Seite.
Schaue dann mal wo die Bio steht. Aktuell bin ich hier lieber weiter an der Seitenlinie.
Es kommt nix aufklärendes vom Unternehmen zu dem Dilemma mit Zour, Mahuro, Israel und
dem Geschäft in USA.
Wenn dann noch einer aus dem Unternehmen über 3 Millionen seiner Anteile bei 6,24 wirft muss ich da nicht rein.
Meine Meinung.
Deutsche Balaton Biotech AG: Hinweisbekanntmachung gemäß § 14 Absatz 2 und 3 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
siehe Link
Besstert euch !!!
@ Walle, danke für die Info !
für mich eine Verarsche, der besonderen Güte und Art, im Detail:
Balaton zahlt für die Übereignung einer Aktie, EURO 1,00, und die Ausgabe eines Optionsscheines, der noch einem
Kursrisiko unterliegt, bei Verkauf des Optionsscheines, dessen Preie ebenfalls EURO 1,00 beträgt, erhält der Verkäufer 1 Biofrontera-Aktie zurück, und jetzt kommt die Überraschung für denjenigen, der sich auf solch einen Gaunerhandel einlässt,
1 EURO Gewinn bei Verkauf, 1,00 EURO Verlust bei Rückkauf mach null Komma null, aber alle Kosten ( Börsenspesen, Bankspesen, Depot Übertragunskosten, usw. und die Steuern für diese Transaktionen, trägt der, der sich auf ein solches Geschäft einlässt.Selber Schuld!
Herzl. Grüsse vom
Eintreiber
Moderation
Zeitpunkt: 07.06.18 11:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 07.06.18 11:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß
Eröffnungskurs Xetra um 9,02 Uhr EURO 5,45
jetziger Kurs EURO 5,65, wenige oder keine Biofrontera-Aktionäre, lassen sich von solchen Offerten täuschen
und sind der Meinung, es ist Zeit zum Zukauf, Zours und Kumpane sind alles andere als selbstlos, sie kennen nur, eins ihren Vorteil
das Wohl der Kleinaktionäre, die für seine Offerte auserkoren worden sind, geht im am A...... vorbei.
Auch der Vorwand, (angebliche unsaubere Geschäfte zwischen Biofrontera und Maruhro), müssen aufgeklärt werden, sind
nich entscheidend, es geht denen meiner Meinung nach nur um Einflussnahme und Machtgewinn bei der Biofrontera AG und sonst um nichts.
Herzl. Grüsse vom
Eintreiber