AIRBERLIN
Seite 185 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.315.802 |
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Schadensersatzforderungen 50 Millionen Euro im Gespräch für Air Berlin.
http://www.bz-berlin.de/service/...rklich-kostet-article1472655.html.
Das wäre doch ein Vertrauensbeweis. (Geht das nach dem Aktienrecht ? )
Wenn man`s immerhin öffentlich bekanntgäbe?
Komm..... auf geht`s.
Ich kauf auch bald welche.
Ich beobachte ja schon seit Monaten wie sich hier der Mut der Verzweiflung eingeredet wird.Es geht wahrscheinlich noch tiefer.Ein paar Hintergrundnfos : Etihad ist bei AB eingestiegen weil sie in Europa fuss fassen wollten und den geplanten Einstieg bei LH nichtgebacken bekamen.Wollen halt stänkern wie BA damals mit DBA aber keinen Gewinn ziehen.Den Einstieg hat sich AB teuer erkauft,nämlich kein Fernziel konkurierend zu Etihad,und die fliegen fast alles; nur Zubringer nach AUH.Also nix Fernost ,Australien usw.Übernahme ist nicht so einfach da AB sonst als deutsche Airline die Verkehrsrechte verlieren würden (50 Prozent plus 1 Aktie in deutsche Hand).Und wartet mal wie der künstlich unten gehaltene Öl- undGoldpreis nach den US-Wahlen nach oben schießt; dann können die wieder nur durch Bankbürgschaften tanken, wie vor ein paar Jahren.
Immer schön mit der Herde !
Insgesamt soll Etihad demnach rund 31,6 Millionen neuer Aktien zu einem Preis von 2,31 pro Stück zeichnen. Damit wird die arabische Fluggesellschaft größter Einzelaktionär der Berliner. Air Berlin fließen rund 73 Millionen Euro zu. Außerdem hätten sich die Araber dazu verpflichtet, die Anteile mindestens zwei Jahre zu halten.
Er hatte sie mit Absprache der Belegschaft ( diese machten alle mit ) hart durchsaniert und wieder profitabel gemacht.
Vielleicht hören wir wieder von Herrn Wöhrl, der schon so manches Meisterstück zustande brachte.
Australien-Geschäft. (Dow Jones)--Die arabische Fluglinie Etihad spinnt weiter an ihrem Netzwerk. Der Partner und Großaktionär von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin hat mit einer Beteiligung von 4 Prozent an Virgin Australia die jüngst geschlossene Allianz mit der zweitgrößten Airline aus Down Under untermauert.
Die Kooperation dürfte den australischen Marktführer Qantas noch mehr in Bedrängnis bringen. Die Airlines vom Persischen Golf legen ein enormes Wachstumstempo vor und wollen den Nahen Osten als Verkehrsknotenpunkt weiter stärken. Etablierte Fluggesellschaften aus den USA und Europa beklagen einen unfairen Wettbewerb. Sie beschweren sich, dass die arabischen Gesellschaften wie Etihad, Emirates und Qatar Airways Staatshilfe und Steuervorteile bekommen. Diese bestreiten das.
Für die staatliche Etihad aus Abu Dhabi ist der Einstieg bei Virgin bei weitem nicht der erste Deal dieser Art. Am irischen Billigflieger Air Lingus halten die Araber 3 Prozent, an Air Berlin sind es knapp 30 Prozent. Den Anteil an Virgin hat sich Etihad nach und nach über den Markt gesichert. Die Beteiligung wird derzeit mit 35,9 Millionen Australischen Dollar bewertet.
Auch für Virgin Australia ist es nicht die erste Kooperation. Die Fluglinie unterhält Allianzen mit Singapore Airlines, Air New Zealand und Delta Air Lines. Großaktionär mit 26 Prozent ist die Virgin Group des britischen Milliardärs Richard Branson. Air New Zealand hat eine Option auf bis zu 20 Prozent.
Qantas dagegen hatte jüngst Gerüchte über eine formelle Verbindung mit Emirates Airlines aus Dubai dementiert. Analysten würden eine solche Verbindung wohl gerne sehen. Bei Australiens Marktführer schwächelt nämlich gerade das internationale Geschäft auch wegen der Konkurrenz vom Golf massiv.
Am Dienstag schockte die australische Fluggesellschaft den Markt wegen dem unter Druck stehenden internationalen Geschäft mit einer Gewinnwarnung. Anleger flüchteten daraufhin aus dem Papier. Der Kurs der Qantas-Aktie sackte an der Börse in Sydney drastisch ab.
http://www.wallstreetjournal.de/article/LL-CO-20120605-000497.html
Ansonsten hätten sie längst in nennenswertem Umfang Aktien ihres eigenen Unternehmens zu scheinbaren Ausverkaufskursen gekauft. Die wissen aber, dass es mit dem Kurs wohl noch weiter abwärts gehen wird. Anders ist das Ausbleiben von Insiderkäufen nicht zu erklären.
Was ist hier mit den Führungskräften los ? Will man das Unternehmen noch ein Jahr abmelken, möglichst fette Gehälter kassieren, und dann ab in die Inso schicken ?
Das komplette Fehlen von Insiderkäufen ist das mit Abstand negativste aller Signale.
Die Passagierzahlen kommen dann von ganz alleine.