Nationalismus stoppen
Seite 184 von 1130 Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.247 |
Neuester Beitrag: | 07.10.24 20:59 | von: lacey | Leser gesamt: | 4.800.758 |
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An deiner Stelle würde ich aufpassen, dass das Ding nicht nach hinten losgeht.
Was mengst Du Dich da eigentlich so ein?
Dies betrifft den User Ulm000.
Halte uns bitte, bei deinen Bemühungen, dem User Ulm eine Anzeige anzuheften, auf dem Laufenden.
Wir wollen doch schliesslich etwas zum lachen haben.
„Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden.
„Natürlich stellen junge geflüchtete Männer eine Risikogruppe dar“
Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.“
Der Gedanke, einige von ihnen „in die Pampa“ zu schicken, sei nicht falsch.
https://www.welt.de/politik/ausland/...n-Asylbewerber-zu-trennen.html
auch wenn es einigen linken Schreihälsen nicht gefällt, die Mehrheit marschiert weiter nach rechts:
Mehr als jeder dritte Deutsche ist laut der Leipziger Autoritarismus-Studie der Meinung, dass Ausländer nur ins Land kommen, um den Sozialstaat auszunutzen. In Ostdeutschland glaubt das fast jeder Zweite. Ähnlich viele Menschen sind zudem überzeugt, dass die Bundesrepublik durch Ausländer "in einem gefährlichen Maß überfremdet" ist (insgesamt 35,6 Prozent, im Osten 44,6 Prozent).
"Wir haben momentan in Ostdeutschland einen Anteil von über 30 Prozent der Menschen, die ausländerfeindlichen Einstellungen geschlossen zustimmen", ...
Die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland steigt,"
Ach, und das gefällt dir?! Einfach nur ekelhaft!
Das junge Männer Bedürfnisse haben , und nationenübergreifend auch Emotionen - das weiß jeder Soziologe. Dies ist auch nicht das Problem.
Das Problem ist, dass die meisten Politiker sich uneins sind, dass sie die Lage nicht mehr überblicken, und den Korken nicht mehr auf die Flasche bringen. Auch aus Angst vor Gesichtsverlust.
Kretschmann wünscht sich kriminelle Migranten in die "Pampa" - wenn man das liest, muss man denken ...."Welcher Logik folgt dieser Politiker?" - Kriminelle gehören nicht in die Pampa, sondern in den Strafvollzug Herr Kretschmann! Weil die Städte inzwischen zu unsicher sind, verschiebt man die Kriminalität auf's Land! Dankeschön Herr Volksvertreter!!
Es gibt lediglich eine Ablehnung gegenüber kriminellen Ausländern.
Und das ist doch wohl gerechtfertigt... und auch noch erlaubt.
Gegen den Inder, der nebenan sein Restaurant hat, gegen den hat niemand was.
Aber der Schwarzafrikaner oder die Litauer, die im Park mit Drogen dealen...
damit haben die meisten Leute ein Problem.
Niemand wird deren Aktivitäten begrüßen und sich drüber freuen.
Echt traurig in welcher Blase manche User leben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...ngegriffen-15777456.html
https://www.welt.de/vermischtes/article182906622/...und-verletzt.html
https://www.tagesschau.de/inland/...r-zuwanderer-verpruegelt-101.html
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...und-verletzt/23073334.html
https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/...schreitungen-chemnitz-100.html
Wäre es ein diskussionswürdiger Gesichtspunkt, die Straftaten von Ausländern gegen die Straftaten an Ausländern in Relation zu setzen?
Dass dieser Frau das Handwerk nicht gelegt wird, hat etwas mit ihrer Cleverness und der Dummheit ihrer Vorgesetzten zu tun! Schließlich ist sie zudem ein "Gutmensch"!
Nein - sie ist kaltschnäuzig, machtbesessen und auf nahezu undurchschaubare Art skrupellos im Umgang mit Untergebenen. Nicht für viel Geld würde ich für so eine Person arbeiten wollen!
Vor Jahren unterhielt ich mich mit Justizangestellten über dieses Thema. Ich erfuhr nur etwas, und dies sehr vertraulich, da wir uns persönlich kannten.
Damals betrug die Quote an Ausländern im Strafvollzug 70 %! Diese Prozentzahl war jedoch geheim. Sie dürfte nicht öffentlich publiziert werden.
Heute weiß man, dass genau diese Geheimniskrämerei Wasser auf die Mühlen einer kritischen Haltung zum Staatsapparat war und ist. Kritisches Hinterfragen gilt heute schon als staatsfeindlich.
Genauso in Unternehmen, die dumme Entscheidungen treffen. Gnade Gott dem Arbeitnehmer, der etwas dazu sagt!
Deshalb stellt sich die Frage ....was ist Nationalismus?
Wer hat das Recht, diesen Begriff umzudeuten oder zu missbrauchen?
National denken heißt in erster Linie für einen funktionierenden und am Grundgesetz orientierten Staat zu sorgen. Das Wohl und die Grundrechte der Bürger sollten dabei an erster Stelle stehen!
Alles andere stellt eine entgleiste Betrachtung dar. Egal , welche Seite diesen Unsinn postuliert.
Muss man dir das noch erklären, wenn du doch nach eigenen Angaben so gebildet bist?
Ist ja kein Wunder, dass manche Leute den Unterschied von Muslimen und Islamisten nicht verstehen.
Im übrigen ist deine Aussage was "national" bedeutet, auch ziemlich weit hergeholt. Natürlich kannst du dir Sorgen um dein Land machen und seine Errungenschaften schützen wollen. Ich hab noch keinen Linken erlebt, der das problematisch findet. Aber dann schützt doch die pluralistische Demokratie mit ihrem Bekenntnis zur Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, religiösen und kulturellen Vielfalt! Übrigens hat unser Bundespräsident kürzlich genau zu diesem patriotischen Eintreten für unsere Demokratie aufgerufen, den Bundespräsidenten, der gerne mal von den heutigen Rechtspopulisten angegriffen wird. Vielleicht solltet ihr euch also einfach mal entscheiden, welche Bundesrepublik ihr wollt! Das scheint doch wohl eher das Problem zu sein. Ich will diese Demokratie vor Extremisten schützen, egal welcher Art von Extremisten, Linksradikale, Rechtsradikale oder religiösen Fanatikern, egal woher. Wenn man heutzutage aber so durch soziale Netzwerke und Foren liest, dreht es sich zu 95% nur noch um Gewalt durch Flüchtlinge oder wie sie den Staat abzocken wollen, etc.. Dafür werden dann all die Taten, die man in die Finger bekommen kann, genüsslich breit getreten und verbreitet und sich drüber aufgeregt als gäbe es sonst keine Probleme. Wenn man dann als "Gutmensch" mal sagt, es gibt auch Gewalt von Deutschen, es gibt auch Vergewaltigungen durch Deutsche, und Abschiebungen allein würden das Problem krimineller Ausländer nicht lösen, wird man sofort als Relativierer kritisiert. Also macht euch vielleicht lieber mal Gedanken über eurer Herangehensweise. Das sieht man ja bei dir auch gleich wieder. Da suchst du dir jetzt hinsichtlich Gutmensch ein Beispiel einer Frau raus, die Flüchtlingshilfe etwas Schindluder betreibt. Also dass du nicht selbst merkst, wie erbärmlich das ist, bei all den Millionen von Gutmenschen in diesem Land. Ich kenne keinen einzigen Flüchtlingshelfer, der sich in irgendeiner Weise materiell oder anderweitig daran bereichern wollte oder das politisch instrumentalisiert hat. Denen geht es tatsächlich darum, Menschen zu helfen, wenn es schon die Politik aufgrund des Drucks von rechts nicht tut.