Goldproduzent für 15 Mio. Euro - 100.000 Unzen p.a
Seite 183 von 209 Neuester Beitrag: 26.05.24 14:28 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 13:29 | von: Baggerfahre. | Anzahl Beiträge: | 6.203 |
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Die Fundamentaldaten sind allerdings alles andere als zukunftsversprechend. Aber jedem seine Sichtweise der Dinge.
Ich meld mich nochmal wenn der Kurs da steht, wo er sich in ein paar Wochen/Monaten im Rahmen des Abwärtskanals einpendeln wird.
Dann kannst du ja wieder die Fundamentaldatenbereicherung zünden.
Dazu scheinst auch nicht viel mehr Begriffe wie "intakter Abwärtstrendkanal" zu kennen. Ich frage mich nur, dass du dich hier aufhälts bzw. FML auf deiner WL hast. Schließlich ist FML doch seit einer Ewigkeit in einem intakten Abwärtstrendkanal und sollte weit weg sein von ersten Indikatoren, die auf BUY schließen lassen würden.
Aber, du toller Analytiker, schmeiß doch mal nen schönen Chart an's Reißbrett in schreib mal was dazu !
Die Zeit wird uns das zeigen…
Aber,den Abgang sollen mal Investierte kommentieren, die schon länger dabei sind.
@true lies
Du brauchst dich jetzt nicht dazu äußern - ich den der abwärtstrendkanal ist bis jetzt noch genaus so in takt wie vorher ...
Dienstag, 05.02.2013
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Verlust im ersten Halbjahr
Focus Minerals - Einmalkosten belasten die Bilanz
Geschrieben von Björn Junker • 5. Februar 2013 • Druckversion
Wir hatten es erst kürzlich berichtet, die letzten Monate waren schwierig, für den australischen Goldproduzenten Focus Minerals (WKN A0F610). Das macht sich auch in der Bilanz bemerkbar. Allerdings ist Besserung in Sicht.
Goldbarren aus der Produktion von Focus Minerals
Goldbarren aus der Produktion von Focus Minerals
Denn wie das Unternehmen heute meldet, geht man davon aus, dass in den sechs Monaten bis zum Ende des vergangenen Jahres ein konsolidierter Verlust von 23,3 Mio. AUD anfiel. Dies ist, so Focus Minerals‘ Executive Chairman Don Taig, vor allem auf einmalige Kosten in Bezug auf die Laverton-Liegenschaft des Unternehmens zurückzuführen.
Es fielen, wie es in der heutigen Pressemitteilung heißt, rund 26 Mio. AUD an Abschreibungskosten an, davon allein 22 Mio. AUD in Bezug auf den Grubenkomplex Apollo auf der Laverton-Liegenschaft. Hinzu kamen 15 Mio. AUD an Abgaben (Royalties), von denen 9,6 Mio. AUD eine „geerbte", historische Verpflichtung in Hinsicht auf bestimmte Gebiete in der Region Laverton waren.
Aber: Im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 baut Focus Mineral nicht mehr auf Apollo ab, sondern auf der Burtville-Grube. Und diese neue Abbauregion unterliegt dieser historischen Abgabe eben nicht. Burtville weist zudem ein wesentlich vorteilhafteres Verhältnis von Abraum zu Erz auf - die so genannte Strip Ratio - und benötigt wesentlich geringere Entwicklungskosten als Apollo.
Chance auf attraktive Renditen!
Wie Taig weiter erklärte, prüfe das Management-Team nun alle Möglichkeiten, die Rentabilität des Betriebs zu steigern und man setze sich voll dafür ein, wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Ziel sei es, mit der Hilfe des neuen Mehrheitsaktionärs Shandong Gold, das Unternehmen als Produzenten mit niedrigeren Kosten und einem hohen Wert zu positionieren.
Focus Minerals gab zudem an, dass die Goldproduktion des ersten Halbjahres bei 90.056 Unzen lag, wovon 80.572 auf das Unternehmen entfielen - die Beteiligung an Laverton liegt bei etwas über 80%. Im ersten Halbjahr des Vorjahres betrug die Produktion lediglich 80.921 Unzen des gelben Metalls, von denen 69.858 Unzen auf Focus anrechenbar waren.
Den Umsatz der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres bezifferte Focus Minerals mit 130 Mio. AUD nach zuvor 104 Mio. AUD. Da das Unternehmen derzeit sowohl auf der Laverton- als auch auf der Coolgardie-Liegenschaft zu neuen Erzquellen wechselt, geht man allerdings davon aus, dass in der zweiten Jahreshälfte eine Produktion von nur 60.000 bis 70.000 Unzen Gold anfallen wird.
Focus verfügte durch die jüngste Finanzierung mit der chinesischen Shandong Gold, die zu 5 australischen Cent durchgeführt wurde, zum 31. Dezember 2012 über Cash und Cash-Äquivalente in Höhe von 225,8 Mio. AUD.
Zudem meldete Focus Minerals heute überraschend, dass CEO Campbell Baird sich aus dem Unternehmen zurückzieht. Interims-CEO wird Chairman Don Taig. Focus will sich schnellstmöglich um eine Lösung kümmern - sowohl interne als auch externe Kandidaten werden dabei in Betracht gezoge
Der Baird hatte sich jahrelang hingestellt und behauptet, dass er Focus zu einem führenden Goldproduzenten entwickeln will. Wie genau, wurde mir nie so klar. Die völlig außerplanmäßige Crescent-Übernahme versuchte er dann als einmalige Gelegenheit zu verkaufen. M.E. war das die einmalige Chance, Ressourcen mit noch schlechteren Grades zu erwerben als sie bei Focus vorhanden sind...Größenwahn? Wozu das geführt hat sehen wir an den jüngsten Zahlen... katastrophale Kosten, die ein positives Ergebnis auf lange Sicht unwahrscheinlich machen.
Die irre Verwässerung durch die Chinesen musste in Kauf genommen werden, um dem Laden eine Überlebenschance zu geben. Durch die jetzt notwendigen Wechsel der Abbaugebiete werden die Fördermengen im laufenden Jahr nämlich sinken... weitere Restrukturierungsmassnahmen - unter anderem im Management ;-) - kosten ebenfalls. Ohne das Geld der Chinesen wäre das vermutlich gar nicht mehr zu stemmen.
Die eingeleiteten Massnahmen sind sicher geeignet, Focus profitabler zu machen, Finanzmittel sind erstmal auch genug da ... leider wird es aber ein langer Weg werden, "das Unternehmen als Produzenten mit niedrigeren Kosten und einem hohen Wert zu positionieren."
0,024.
Mach du erst mal deine Hausaufgaben. In börslicher und schulischer Hinsicht.
Du brauchst dich jetzt nicht dazu äußern - ich den der abwärtstrendkanal ist bis jetzt noch genaus so in takt wie vorher ...
Was soll mir das denn schon wieder sagen? Ach wat, behalts für dich.
Warum bist du eigentlich immer auf Kommentare Anderer angewiesen, wenn es was Wichtiges zu deinem Investment gibt? Ahnungslosigkeit etwa?
Ich werde einen Teufel tun und dir hier deine Hausaufgaben erklären wie man eine FML und ihr Umfeld -in allen Facetten- zu bewerten hat, um auch meßbare Knete rauszubekommen.
Ich beschäftige mich mit FML schon intensiv seit 2008, habe alles in diesem Zeitraum gesammelt und in einen für mich geltenden Plan eingesetzt, wie auch bei anderen Werten. Ich halte sie z.Zt. nur nicht und werde vielleicht wieder einsteigen und auch wieder verkaufen. Sogar zu Kursen die womöglich noch diesseits deines Einstiegskurses liegen.
Und Leute (vornehmlich austr. Anleger), die sich in diesem Umfeld auskennen, wissen nur zu genau wie die Sache mit CB in der Gesamtheit zu bewerten ist. Lies mal ein wenig im HC. Auch wenn du nur über rudimentäre Englischkenntnisse verfügst.
Na, ja Hauptsache dick auf Minenwerte machen.
andeutungsweise, angedeutet, ansatzweise, bruchstückhaft, bruchstückweise, fragmentarisch, grob, holzschnittartig, in Ansätzen, in groben/großen Zügen, unvollkommen, unvollständig, verkümmert; (bildungssprachlich) defektiv, inkomplett, torsohaft; (Biologie, Medizin) degeneriert; (besonders Medizin, Biologie) fragmentär
Deine Kommentare lese ich am liebsten (ganz ehrlich). Wir haben hier 5 Minuten schreiend am Tisch gesessen. Bitte mehr davon.
Und den hier für unseren geheimen Aktienagenten:
Was hast du an:
"Ich werde einen Teufel tun und dir hier deine Hausaufgaben erklären wie..."
nicht verstanden?
Mal was zu FML:
Wenn ich mir das alles so durchlese, müßten die jetzt ja auf die Idee kommen, Laverton erst einmal liegen zu lassen und den alten CRE-Mist auszubügeln. Da bin ich aber froh, daß ich z.zZt. nicht investiert bin.
wissen auch nicht mehr und verlieren sich ebenso in Mutmaßungen wie in anderen Foren auch. Und schau Dir mal die Einzelaufstellungen der Tages trades im 'stockness monster' an. Hinter den unzähligen Kauf-und Verkauforders zu minimalen Werten stecken bestimmt keine großen Anleger mit firmeninternen Kenntnissen. Den Abgang von C.Baird kann mann vor dem Hintergrund der angefallenen und die G&V belastenden Einmalkosten positiv sehen oder auch nicht. Ob er gehen mußte oder freiwillig gegangen ist sei dahingestellt. Wenigstens belasten die verbuchten Einmalkosten die nachfolgenden Quartale nicht mehr. Negativ bewerten kann man aber sicher Deine wiederholten großspurigen Worthülsen.
Die Sache mit den den geringfügigen Einzeltrades verfolge ich natürlich auch. Aber ich glaube dadurch soll der Kurs eher nach unten gedeckelt werden als nach oben. Denn der 0,03 AUD Widerstand ist ein hartnäckiger, wie ich ihn selten bei FML gesehen habe. Und die großen Anleger wie vanEck, Vanguard und DFA haben sicherlich ein großes Intresse daran, daß ihre Investmentanteile an FML nicht allzuweit absacken (für die Gesamtperformance des jeweiligen Fonds betrachtet). Nur einem Anteilseigner kanns relativ egal sein und daß ist der mit dem größtem Kuchenstück. Dem böte sich somit eine schöne Gelegenheit den Kuchen ganz alleine zu essen, ohne fette Aufschläge. Aber was zu sagen haben sie jetzt ja sowieso.
Im übrigen, liegen so viel HC-Foristen garnicht falsch mit ihrer Vermutung. Sie ist ja gegenwärtig eingetreten.
Und ob es sich dabei um Einmalkosten handelte wird die Zukunft zeigen. Denn FMLs Informationspolitik der letzten Jahre ist ja mehr als anlegerfeindlich gewesen. Die kommen immer nur mit der Wahrheit raus, wenns nicht anders geht.
Und da schlummern garantiert noch kleinere Überraschungen (für die potentiellen Käufer natürlich).
Wenn der 0,03 AUD Widerstand gebrochen ist, dann sehen wir weiter.
Wenn nicht, laß ich mich gerne als Depp titulieren.
ist in der Ökonomie äußert umstritten. In der Annahme, dass sich historische Kursverläufe wiederholen, werden diese mittels mathem. statist. Indikatoren und Parameter in ein Prognosemodell gepackt. Aber darin liegt die Crux. Die Vorhersagen mittels Kurvenverläufen versagen ab dem Moment , ab dem sich die Fundamtaldaten eines Unternehmens ändern. D.h. die Kurvenverläufe werden der veränderten betriebswirtschaftl. Situation über einen Anpaasungsprozess Rechnung tragen. Also nicht die Charttechnik bestimmt 'in the long run' den Kurs, sondern die betriebswirtschaftlichen Daten des Umnternehmens. Wohlbemerkt die Modelle mögen mathematisch richtig formuliert sein, aber die den Modellen zugrunde liegenden Annahmen entbehren einer zwingenden zeitlich begrenzten Aussagekraft. Auch für äußert komplizierte Wachstumsmodelle ist ihre Aussagekraft von den zugrunde gelegten Annahmen abhängig. Wenn aber eine große Zahl von Anlegern nur auf die Charttechnik schielt, so ist das vorübergehend, abseits der wirtschaftl. Realität, nicht ohne Einfluß auf den Kurs. Wegen häufig sich verändernden Explorationsergebnissen, eignet sich die Charttechnik bei vor allem kleinen/mittleren Minenbetreibern,wenn überhaupt, am allerwenigsten. Da können die Überraschungen sehr groß sein (Reserven/Resourcen,verfügbares Kapital.)
Wie Taig weiter erklärte, prüfe das Management-Team nun alle Möglichkeiten, die Rentabilität des Betriebs zu steigern und man setze sich voll dafür ein, wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Ziel sei es, mit der Hilfe des neuen Mehrheitsaktionärs Shandong Gold, das Unternehmen als Produzenten mit niedrigeren Kosten und einem hohen Wert zu positionieren.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...alkosten-belasten-bilanz
Nichts desto Trotz finde ich es hier recht spannend. Wie gesagt, die jüngsten Entwicklungen im Bereich der operativen Geschäftstätigkeit (Verlegung der Abbaugebiete) halte ich für sinnvoll, da sie sich positiv auf die Cashkosten auszuwirken zu scheinen, allerdings frage ich mich auch, warum man erst jetzt auf diese tolle Idee kommt ? Das mit z. B. den historischen royality kosten weiss man ja wohl nicht erst seit gestern ! Die Senkung der kosten um (ich glaube es waren 8%) auf three mile hill ist auch ein Erfolg.
Was die strategische Geschäftstätigkeit angeht, wird sich die altbekannte Philosophie der Chinesen hier doch auch durchsetzen - nämlich das der CEO einer von Chinesen geführten Mehrheitsbeteiligung auch durch einen Chinesen gestellt wird. Hatte ich zunächst nicht mit gerechnet, aber dass muss jetzt auch nicht dem gang nach Canossa gleichkommen.
Also, es bleibt spannend !
@brunneta
Danke für die Info, aber das wäre nicht nötig gewesen ;-)
Egal, die 0,03 AUD stehen heute schwer unter Beschuß und die Quantität nimmt auch langsam zu.
ATL, here U come!
in Kreisen des normalen "Kleinbürgertums": Man soll nur mit dem Geld an der Börse spielen, was man nicht benötigt und auf das man verzichten kann.
Was ich sagen wollte ist vor allem, dass ich Zeit habe. Ich muss mein Kapital nicht so binden, dass es innerhalb weniger Tage einen Gewinn von 5% abwerfen muss, weil ich mich davon ernähre. Das wäre natürlich der Horror, denn mir ist klar, dass - wenn überhaupt - es hier noch das eine oder andere Jahr dauert, ehe ich in der Gewinnzone lande. Aber: Ich meine, dass dies nicht unmöglich ist. Es geht allerdings auch nur dann, wenn irgendwann auch mal "die Umbruchphase" abgeschlossen ist und man mit der richtigen Strategie ins Alltagsgeschäft übergeht und von dem aus lediglich die üblichen kleineren Korrekturen vornimmt. Es scheint wohl schon jetzt festzustehen, dass 2013 auch noch für "Umbruch" stehen wird. Wenn aber durch die Maßnahmen tatsächlich die Cashkosten sehenswert reduziert werden können und man des weiteren höhere Grade verarbeitet, dann könnte vielleicht 2014 ein erstes Zeichen setzen.
JuanCarlos aus dem W:O meint dazu:
Der schnelle Abgang vom CEO nach dem deal mit den Chinesen ist ein Warnzeichen, keine Frage, allerdings sind die Gründer von Focus noch drin, gehen die nun auch, sollte man sich überlegen, rauszugehen. Baird kam erst später 2009 dazu.
Der hat üppig Kohle für den deal bekommen nehme ich mal an und sucht sich wahrscheinlich eine neue company im Frühstadium, ist nicht ungewöhlich, wenn Producer dieses reife Stadium erreicht haben, dass die, die den Laden aufgebaut haben, gehen und sich was neues suchen. Das habe ich schon x mal erlebt.
Mit der Produktion sieht es zuerst mal mau in 2013 aus, allerdings besteht das Upside meiner Meinung nach nicht wegen der Produktion oder eventuell fallender Cashcost, sondern aufgrund der Exploration. Ich kenne keinen midtier producer der 40 Mio in Exploration steckt, wenn da nicht signifikante discoveries rauskommen, wäre das schon seltsam, hier besteht das Upside in 2013. Deshalb habe ich meine Position aufgestockt.
Upside über Produktion bzw. fallende Cashcost besteht frühestens in 2014, eventuell auch durch technische Unterstützung von Shangdong.
Außerdem gehe ich davon aus, dass die weitere assets zukaufen, Geld bekommen die nun zu quasi Null Prozent Zinsen aus China und Shangdong Gold ist ein Staatsbetrieb, da muss man sich keine Sorgen machen, abgezockt zu werden.
Natürlich spielt da eine Menge Fantasie und Optimismus rein, aber ohne mich in der Tiefe mit Mining auszukennen finde ich, dass es bei Juniorminern ohne diesem Pioniergeist gar nicht funktionieren kann, oder ?
Ich würde es jedenfalls FML gönnen und das nicht zuletzt, weil ich hier ein paar Tausend EUR drin habe, sondern wegen dem Unternehmen und mit all seinen Mitarbeitern selber.
Um mal für uns eine Lanze zu brechen: Mag sein, dass wir - bis es so weit ist - auch deine EK bekommen, was aber nicht bedeuten muss, dass der von mir erwartete Richtungswechsel danach eintritt.
Die Möglichkeit wird immer dann gegeben nach dem fallenden Kursen kommt immer…. Gegen Reaktion.
Aus Erfahrung… Möglichkeit zum Absprung wird immer gegeben.
In einem hast du recht - " Gier frisst Gehirn".
Herr Taig besitzt Erfahrung in leitenden Stellen als Managing Director und CEO bei einer Reihe australischer Unternehmen sowie durch seine 11 Jahre bei CRA Ltd.s Bergbauabteilung. Herr Taig war ein Gründungs-Director der Focus Minerals.
Das Board wird sowohl interne als auch externe Bewerber für die Stelle des CEO in Betracht ziehen.
'Das Board möchte Campbell für seine Leistungen und den Aufbau eines talentierten und erfahrenen Managementteam danken, das in einer guten Ausgangslage ist, den zukünftigen Erfolg des Unternehmens zu leiten,' sagte Herr Taig.
http://www.goldseiten.de/artikel/...t-Ruecktritt-des-Ceo-bekannt.html