Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
“After years of building up foreign countries, we are finally going to build up our Country, defend our borders, and protect our cities. We will not be invaded. We will not be occupied. We will not be conquered. We will be a free and proud nation once again!”
100% zustimmen würde ich der folgenden Version:
“After years of destroying foreign countries, we are finally going to build up our Country, defend our borders, and protect our cities. We will not be invaded. We will not be occupied. We will not be conquered. We will be a free and proud nation once again!”
https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...l?dicbo=v2-7ZqWmNc
Vermutlich wollte er damit ausdrücken: Die Kriegstreiberei wie unter Biden wird weitergehen, vielleicht nicht ganz so schlimm als beim Hardliner Biden - aber immerhin.
Ich gehe einmal davon aus, dass das viele Amis auch so sahen und das große Übel "Trump" als noch kleineres Übel als das sehr große Übel "Harris" ansahen.
Vor drei Jahren schrieb Robert Habeck im Vorwort von „1984“ noch über das „Gift des totalitären Denkens“. Heute nutzen Politiker wie er selbst Überwachungstechnologien zur Strafverfolgung.
https://www.welt.de/kultur/plus254277712/...aat-unheimlich-wurde.html
Wenn die Parteien der beiden oben Genannten bei der nächsten Bundestagswahl an der 5%-Hürde scheitern würden, wäre das meines Erachtens ein Fortschritt für die Demokratie.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...chen-rest-aktienmarktes
x.com/toniellix/status/1861008313330082294
https://x.com/bozwy/status/1861319462068084981
Dass ich den Donald einmal loben würde, hätte ich mir vor Jahren noch nicht vorstellen können, aber so ist es halt, wenn man zwischen einem großen Übel (Trump) und einem gigantischen Übel (Biden) wählen muss. Allerdings hat ich bereits vor ca. Jahren gepostet: "Freut Euch nicht auf Biden."
Ukraine: 64 Prozent wollen Verhandlungen mit Russland – neuer Höchstwert
Artikel von Nicolas Butylin
Wie das ukrainische Center for Social Monitoring verkündet, befürworten 64 Prozent der Befragten Gespräche mit Moskau, um „die Feindseligkeiten einzufrieren“ – ein Rekordwert seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022. 31 Prozent widersprechen dem und lehnen jedwede Verhandlungen ab; vier Prozent verhalten sich in der Frage nach Dialogbereitschaft mit Russland neutral.
Zudem gibt es weitere Verschiebungen bei den aktuellen Umfrageergebnissen. Der Aussage „Ich, meine Freunde und nahe Verwandte müssen kämpfen, um die Rückeroberung aller von Russland besetzten Gebiete zu erreichen“ – also gleichbedeutend mit einem Sieg der Ukraine – stimmen lediglich 39 Prozent zu. Eine Mehrheit von 56 Prozent verneint die Aussage explizit.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/...B6chstwert/ar-AA1uUFqB?
ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=9d989adf66814e968fa9375a007807bb&ei=22
Oskar Lafontaine über Krieg, Krisen und Corona Talk Spezial
12.12.2024
Oskar Lafontaine ist einer der bekanntesten Politiker Deutschlands. Als Finanzminister unter Gerhard Schröder eine der Galionsfiguren der Sozialdemokratie, wurde der spätere Chef der Linkspartei schließlich zum Ideengeber des politischen Projekts seiner Frau, des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW). In Hinblick auf seine ehemaligen Genossen nimmt sich der „Lieblingsenkel“ des legendären deutschen SPD-Kanzlers Willy Brandt kein Blatt vor den Mund: Die Sozialdemokratie habe sich zugunsten der Wokeness weit von Frieden und sozialer Gerechtigkeit entfernt und die Sorgen der Arbeiter aus dem Blick verloren. Wie sieht Lafontaine die Zukunft der Ukraine und weshalb bezeichnet er die Grünen als Kriegspartei? Hält er den Vertrauensverlust in die Politik infolge der Corona-Maßnahmen für reparabel? Warum ist die aktuelle deutsche Regierung für ihn die „dümmste in Europa“? Und wie will das BSW bei der deutschen Bundestagswahl im Februar 2025 punkten? Darüber und über die Frage, was heute noch rechts und links bedeutet, debattiert Moderator Michael Fleischhacker in einem Vieraugengespräch mit Oskar Lafontaine.
https://www.youtube.com/watch?v=HROx_I81C6c
Aber damals (und auch noch heute) habe ich Lafontaine's Aussagen über zwei verschiedene Währungsräume in Deutschland für Unfug gehalten und seine Betonung der Fiskalpolitik in einer damaligen Strukturkrise auch.
Unterbewertete Titel gewinnen langfristig
Die Value-Investoren Georg von Wyss und Markus Kaussen von BWM sagen im Interview, wie es um den Anlagestil steht, und erklären, weshalb sie Potenzial in den Aktien von Wacker Chemie, Inchcape, Elmos Semiconductor und Bayer sehen.
09.12.2024, 22.05 Uhr
Alle Investoren rennen denselben Aktien nach», sagen Georg von Wyss und Markus Kaussen von BWM im Gespräch und meinen damit die grossen US-Titel. Das schmerzt die beiden Value-Investoren, die abseits des Mainstreams auf billige europäische Titel setzen.
https://themarket.ch/interview/...6&kid=nl156_2024-12-15&ga=1
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