Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948


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Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27
Eröffnet am:29.09.07 00:25von: nekroAnzahl Beiträge:25.491
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15640 Postings, 6401 Tage nekroTop Products--Crusher and Grinding Mill

 
  
    #4501
11.09.10 19:13

177 Postings, 6322 Tage joebodas Lob

 
  
    #4502
1
11.09.10 20:20
für die HP und deren Informationswert könnte ich ja noch teilen,

wenn, ja wenn,

erstens, die nachgewiesenen Informationen auch korrigiert würden, und nicht beliebig längst wiederlegte Thesen wiederholt würden,

und zweitens, die HP (inklusive der Pressemitteilungen der ESBC) nicht ausschließlich die Meinungen des Präsidenten wiedergeben würden,
eine Kontrolle durch die Mitglieder findet dort offensichtlich stets nur nachträglich statt,

kann sein, da folgt wieder eine Schelte von Ihnen, Axel, ich hätte wahrscheinlich gar keine BOC-Aktien, keine Ahnung sowieso, leide unter Minderwertigkeitskomplexen, kein Problem, damit kann ich leben,

ich betrachte halt nur die sachlichen Fehler in der Argumentation, zugegeben,

Gruß joebo  

15640 Postings, 6401 Tage nekro@joebo

 
  
    #4503
1
12.09.10 10:10
Es gibt wohl keine Mine weltweit bei der ein Privatmann eine so umfangreiche Sammlung an Infos zusammengetragen hat und diese kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung stellt wie auf www.Bougainville-copper.eu

Da muss ich doch neidlos anerkennen dass das von der Idee,der Umsetzung und der Pflege der HP her ganz alleine Axels Verdienst ist.Es ist er ganz alleine der darin seine Zeit und Geld investiert hat.

Dass ihm da auch manchmal ein Lapsus unterlaufen ist kann ich ihm nachsehen,Nobody is perfect.

Sogar mit seiner Schelte der ADR Praktiken der Amis hat er von seinem Standpunkt aus in gewisser Weise recht.Auch ich bin nachdem ich mich in die ADR Materie eingearbeitet habe zu der Überzeugung gekommen dass es sich um "Ganovenpapiere" handelt welche es den US (Abzocker) Banken erlauben sich die Kurshoheit über ausländische Firmen zu sichern.(Unabhängig davon dass ich/man mit den ADRs rund 20% mehr verdienen konnte als mit den Aktien.Da bin ich mit dir einer Ansicht dass Axel das nicht länger leugnen sollte,schliesslich ist es im ERSTEN Post dieses Threads unwiederlegbar dokumentiert.Andererseits muss man auch wieder zugeben dass der Kursverfall ab Mitte letzten Jahres ganz alleine durch das canceln des ADR Programms stattgefunden hat.Wer da die Nerven verloren hat und mit Verlust verkauft hat,bzw. seine ADRs nicht zum Tausch eingereicht hat bleibt auf seinen Miesen sitzen.

In einem deiner vorhergehenden Posts schreibst du dass sich die Short u. Shortsqueeze Theorie erledigt hat.

Die Fragen die sich da stellen sind:

-Warum canceln die Ami Banken das ADR Programm just in dem Moment als die Wiedereröffnung begann sich durch die Aktivitäten von James Tanis zu konkretisieren??

-Warum u. von wem wurden in dem Jahr davor die über 10 Mill ADRs welche die ESBC Mitglieder nach USA gecrosst haben 5-15% über dem Kurs in Fra gekauft?

-warum wurde mit Bekanntgabe der Einstellung des ADR Programms auch der Handel mit den ADRs sofort eingestellt?

-laut ASX Businessrule wurden die Shortpositionen in AU 1998 auf 10% (40 Mill St) begrenzt, da kann man wohl davon ausgehen dass die Shortpositionen sehr weit darÜber lagen.

BOC ADRs wurden in den 80ern in USA als 4 grÖsste Kupfermine der Welt sehr rege gehandelt.Ich könnte mir gut vorstellen dass die US Banken noch massiv Kaufempfehlungen zu BOC publizierten und die dadurch ausgelöste Nachfrage mit (Short) ADRs bedientenals sich die ersten Probleme um die Pangunamine schon abzeichneten.

Wenn man nun weiss dass von den 400 Mill. BCL Aktien knappe 75% seit der Eröffnung von RIO u. PNG gehalten werden,so kommt man zu dem logischen Schluss dass eine extrem grosse Shortposition sich nicht über den Markt covern lässt.

Geht man davon aus dass es sich bei den seit Jan.über die ASX umgesetztenca. 10 Mill Shares um nicht getauschte ADRs gehandelt hat so muss man sich fragen wo denn plötzlich die Käufer der 500k-1 Mill Tradegrössen hergekommen sind? (um die Tauschunwilligen abzufinden musste ja wohl ein VK über die Börse stattfinden,auch wenn die Shares bei den ADR Emittenten von der rechten in die linke Tasche gewandert u. dann gecancelt wurden da es sich nicht um effektive Stücke gehandelt hat.

M.M. nach ist die "Shortstory" noch längst nicht gegessen.

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHADie Aussichten von BOC

 
  
    #4504
1
12.09.10 10:57
werden auch durch QE beeinflußt, wegen der Auswirkungen auf die Rohstoffpreise.
Dieser Film erhöht das Verständnis der Zusammenhänge und ermöglicht eine bessere Analyse der BOC Zukunft insbesondere in Bezug auf die Preisentwicklung der Rohstoffe in den kommenden Jahren :

http://www.mmnews.de/index.php/mmnewstv/...the-next-financial-crisis-  

555 Postings, 6397 Tage BOCandorra@ nekro

 
  
    #4505
1
12.09.10 16:39
Über das unerwartete Lob von unerwarteter Seite freue ich mich besonders, speziell deshalb, weil es von jemanden kommt, der wie Du Nekro, auch die Innereien der ESBC gut kennt.

Die ESBC wurden gegründet, um die Wiedereröffnung der Pangunamine zu fördern…

… ferner um die Verteilung der Erträge der Mine gerechter zu gestalten, damit das Mining in Zukunft ohne erneute Anschläge oder Blutvergießen betrieben werden kann…

…ferner, um das Mining so weit möglich umweltverträglich ablaufen zu lassen…

…und – last but not least - um uns BCL-Aktionären eine hohe Rendite unseres Investments zu gewährleisten.

Als (durch unseren Aktienbesitz) ausgewiesene Miteigentümer der Bougainville Copper Limited haben wir neben diesen unmittelbaren, anzustrebenden Zielen auch die Verpflichtung, sekundäre Bedrohungen des Wertes unseres Aktienbesitzes, die vom Finanzmarkt ausgehen, zu bekämpfen.

(Zur Information: Heute werden in etwa 60% aller angelegten Gelder in zweifelhaften Papieren investiert! Kaum auszudenken, wo DAX, DOW, S&P, Nikkei, CAC40 und ASX heute stünden, gäbe es dieses Spielgeld nicht! Ich z.B. vertrete die Meinung, dass Derivate ausschließlich von einem lizensierten Personenkreis gehandelt werden dürften mit dem Zweck der Absicherung von Währungs- oder Rohstoffpreisschwankungen.)

Zu diesen Papieren zählen alle dubiosen Finanzprodukte, die wie Derivate, die die Kaufkraft aus dem Markt der Originalaktie absaugen. Die ADRs waren ein solches Derivat, das zum Teil sogar zwei Drittel bis drei Viertel der Umsätze im BCL-Markt absorbierte, was den Kurs der Originalaktie teils erheblich negativ beeinflusste.
Du selbst hast seinerzeit neben anderen herausgefunden, dass entgegen den Vorschriften über die Herausgabe von ADRs, eine erhebliche Unterdeckung (die Schätzungen lagen bei 50%!!!) bei den ADRs vorhanden war. Das war dann somit schlicht und ergreifend Betrug.

Natürlich gab es auch Investoren, die damit – neben den Banken – auch viel Geld gewonnen haben. Dieses Geld hätten sie allerdings mit etwas Fortüne auch in Baden-Baden, Monte Carlo oder Bad Neuenahr im Kasino gewinnen können, wenn sie die Buchstaben „BCL“ auf die Chips gekritzelt hätten. Diese Spielbank Chips hätten aber mit unserer Mine ebenso wenig zu tun wie die ADRs oder CFDs – die allesamt aus gutem Grund nicht von BCL gesponsert  sind.

Du hast vollkommen Recht: Wer etwa eine ADR im Juli 2009 zu 0,25 Euro gekauft hat, hat beim Umtausch inkl. Gebühren nach heutigem Kursstand 200% Gewinn gemacht. Das habe ich nie bestritten. Dieser Gewinn wurde aber nicht mit einem Papier gemacht, das einen physischen Anteil an BCL repräsentierte, sondern nur ein Schein war, der vorgab, für eine BCL Aktie zu stehen – in Wirklichkeit aber allenfalls die Hälfte einer BCL Aktie repräsentierte.

Hätten alle ADR Besitzer, vor allem die amerikanischen(!), ihre ADRs umgetauscht, hätten sich die Banken massivst am Originale-Markt eindecken müssen und der BOC-Kurs hätte vielleicht für kurze Zeit ähnliche Bocksprünge gemacht wie die VW Aktie als diese seinerzeit bis 1000 Euro stieg. Es kam aber anders: Gerade weil nur wenige Amerikaner eine PG-Kennung in ihrem Depot haben wollten und allein deshalb das Umtauschrecht nicht ausübten, entstand eine „Überdeckung“ der ADRs, die dann im vergangenen Frühjahr zu massiven Verkäufen der restlichen in den Bankdepots verbliebenen Originalaktien führte. Dieses zeitlich begrenzte Überangebot sorgte für massiv sinkende Kurse, die allerdings inzwischen kompensiert wurden.

Dennoch behaupte ich, dass eine große, schweigende Mehrheit erhebliche Verluste durch die ADRs unterm Strich eingefahren hat. Diese werden nicht so leicht wieder für ein Investment in Bougainville Copper zu begeistern sein werden.

Das oben beschriebene, eingetretene Szenario hatte ich, wie übrigens viele andere auch, nicht vorhergesehen. Das habe ich in der Vergangenheit auch mehrfach gesagt und auch geschrieben. In der Tat: Nobody is perfect!

Der perfekte Investor wäre nämlich so vorgegangen: Er hätte ADRs zu 0,25 Euro gekauft, die ADRs dann in Original getauscht, die er dann im Herbst mit 100% Gewinn verkauft hätte. Das Geld hätte er dann auf einem Festgeldkonto in AU$ geparkt, den Kursgewinn des AU$ und die Zinsen für 3-4 Monate mitgenommen und dann die Originalaktien zu Tiefstpreisen im Frühjahr 2010 wieder eingedeckt und seither wieder 100% Gewinn gemacht. Es mag so Glückliche geben, sie allerdings schreiben hier nicht in diesem Thread darüber.

Dafür aber melden sich hier stets Halbwissende zu Wort, die alles besser wissen, alles besser können… die schlicht und ergreifend die Superstars der Geldanlage und der Öffentlichkeitsarbeit sind – selbst wenn sie der deutschen Rechtschreibung nur bedingt mächtig sind. Wen kümmert das?

Solange ich jedenfalls die ESBC vertrete, werden keineswegs die unausgegorenen Meinungsäußerungen einiger Freizeitpartisanen auf der ESBC Homepage Eingang finden.

Ebenso werde ich mir auch in Zukunft als Präsident der ESBC und als einer der 20 größten Aktionäre von Bougainville Copper Limited die Freiheit herausnehmen, höfliches und angemessenes Verhalten unserer Angestellten vor Ort einzufordern – das gilt auch für das Benehmen des Vorstandsvorsitzenden!

Nekro, Du weißt nur zu gut aus Deiner Zeit als mein Stellvertreter, dass es vollkommen unrealistisch ist anzunehmen, dass man – wenn überhaupt – binnen kurzer Zeit eine gemeinsame Linie aller Mitglieder der ESBC erarbeiten kann. Pressemitteilungen etwa  sind nur so viel wert, wie sie auch in zeitlicher Nähe zum vorangegangen Event herausgegeben werden können. 2, 3 oder gar 4 Wochen später finden sie überhaupt keinen Nachhall mehr. Natürlich gab es Situationen, in denen Formulierungen im Eifer des Gefechts „verunglückten“. Diese wurden aber, wenn sie auf der Homepage passierten, stets – zumeist sogar binnen 48 Stunden – modifiziert. Selbst kleine Nachlässigkeiten, wie etwa Deine gestrige, durchaus gerechtfertigte begründete kritische Anmerkung, werden so schnell wie möglich behoben. Momentan sind mir allerdings keine größeren Inkorrektheiten auf der ESBC Homepage bekannt.

Ich möchte Dir nun keinen Vorwurf machen, aber ich habe den Eindruck gewonnen, dass Du heutzutage die Homepage der ESBC häufiger besuchst, als in Deiner Zeit als mein Stellvertreter. Könnte das richtig sein?
Dass es kaum möglich ist, alle einzelnen Meinungen aller ESBC Mitglieder widerzuspiegeln, erahnt jeder der einmal in seinem Leben versucht hat, eine größere Gruppe inhaltlich zu vertreten. Dennoch nehme ich an, dass die große Linie der ESBC stimmt und dass sie vor allem auch konsequent ist. Gelegentliche Schönheitsfehler inklusive.

Mit welcher Überheblichkeit und Dummdreistigkeit sich allerdings manche Zeitgenossen sich im Schutz der Anonymität anmaßen, die Arbeit anderer, die einen vorzeigenswerten, immerhin viersprachigen Internetauftritt  erarbeitet haben, zu verdammen, ist überraschend und für mich nicht nachvollziehbar.  Mir scheint, dass da die Tatsache, dass ich mehr als eine Million BCL Aktien besitze, ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Doch, wie sagt doch das hübsche deutsche Sprichwort: Viel Neid, viel Ehr? So what!

Axel G. Sturm
Escaldes-Engordany, 12.09.2010

15640 Postings, 6401 Tage nekro"wie die ADRs oder CFDs"

 
  
    #4506
12.09.10 17:15
Hier muss ich (schon wieder) widersprechen.

Beim Kauf eines BCL CFD's kauft die Bank diese Originalaktie an der Börse,behält diese Shares in ihrem Depot als Garantie und schreibt dir einen CFD gut u. bucht dir 25% vom Wert von deinem Konto ab.

Anders ausgedrückt: Durch den Kauf von CFDs beleiht die Bank  deine BOC Aktien mit 75%.

Bei deutschen Banken liegt der Beleihungswert von BCL Aktien i.d.R. bei 10-25% wenn überhaupt.

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA@nekro

 
  
    #4507
12.09.10 21:07
Beim Kauf eines BCL CFD's kauft die Bank diese Originalaktie in der Regel NICHT.

Bei allen Derivaten dieser Art gibt es Berechnungsformeln, die durch die Sicherheitsmarge (25% bei deinen CFD's), den Kauf der zu Grunde liegenden Werte umgehen.
Es ist auch gar nicht möglich, daß alle Umsätze dieser Derivate durch Aktien gedeckt sind, da es teilweise gar nicht so viele Aktien gibt.

Noch einmal : Die Derivate werden regelmäßig durch Intraday Kursbewegungen vernichtet.

Mach doch Testkäufe - z.B. gegen Börsenschluß - und schau, ob entsprechende Käufe an der Börse stattfinden. Stelle dabei sicher, daß du deine Käufe nicht mit normalen Käufen verwechselst.  

159 Postings, 5288 Tage futurelink@ 1alpha

 
  
    #4508
1
12.09.10 21:29
Ich stimme Dir grundsätzlich zu nur der Satz "noch einmal" stimmt nicht, diese CFDs haben definitiv keinen kock-out. Bei ig-markets ist es so, dass man ein sog. Margin-Call Mail erhält, wenn durch Kursrückgänge die Margin für das Gesamtdepot nicht ausreicht. Wenn man dann nicht umgehend nachzahlen kann schließt igm Positionen, bis die Margin wieder ausreicht.  

15640 Postings, 6401 Tage nekro@Alpha & futurelink "Testkäufe"

 
  
    #4509
2
12.09.10 22:53
Wenn ich keine Testkäufe gemacht hätte,so wüerde ich 4506 auch nicht behaupten.

Bei meinem 1 CFD Trade habe eine VK Order über 10k Shares in AU eingegeben, aus dem ganz einfachen Grund weil ich in AU seit 0,50 AUD voll investiert bin u. kein cash mehr habe.

Um mich mit der CFD Ordermaske zu familiarisieren (Geld verkaufen/Brief kaufen) habe ich dann zu Testzwecken eine K-Order über 10K CFDs zum gleichen Kurs  eingegeben.

Beim drücken der Kauftaste habe ich eigentlich die Meldung  erwartet "Sie haben nicht genügend Barmittel für diesen Kauf zur Verfügung"

Um so grösser war mein Erstaunen dass ich in der gleichen Sekunde die Ausführungsmeldungen erhielt

-Sie haben eine Kauforder über 10000 BCL CFDs aufgegeben
-Sie verkauften 10000 BCL Shares
-Sie kauften 10000 BLC CFDs

Mittlerweile stehe ich in AU mit BOC Shares im ASK u. mit CFDs im BID und habe mein Margin zu 5% ausgenutzt.Der Knock-Out Lewel wie du ihn fälschlicherweise nennst heisst in diesem Fall also Konkret:

Risiko:

Wenn der Kurs von BOC um 95% fällt wird meine gesamte Position (Aktien u. CFDs) liquidiert  u. die Kohle ist flöten.

Einen Kursrückgang unserer Böcke auf 7 AUct halte ich aber für äusserst unwahrscheinlich u. kann somit immer noch sehr gut schlafen,sogar wann u. wo ich Lust habe. ;-)))))))))))

PS:Bei diesen Trades war Axel übrigens online und konnte sie live mitverfolgen.

15640 Postings, 6401 Tage nekroWenn jemand Lust hat..........

 
  
    #4510
1
12.09.10 23:23
...........können wir das gerne heute nacht live zusammen verifizieren U. uns ggf. über eine Skype Konferenzschaltung dabei unterhalten.

Bei Interesse Bm schicken. ;-))))))))))

153 Postings, 6397 Tage Smod._.

 
  
    #4511
12.09.10 23:39
So morgen startet die neue woche.
bin gespannt.
bitte einfach so weiter wie letzte woche . . . .. .
Sollte die 1€ bereits fallen?  

15640 Postings, 6401 Tage nekroOld Issues, New Solutions

 
  
    #4512
13.09.10 01:22
http://www.islandsbusiness.com/islands_business/...ueArticle-full.tpl

PNG celebrates another year of independence

Rowan Callick  


AS PAPUA NEW GUINEA ENTERS ITS 35TH YEAR as an independent country, its options—the risks and the opportunities—are looking surprisingly familiar.
It has, of course, as its leader, the most durable, cleverest politician whom the Pacific region has ever produced, in Prime Minister Sir Michael Somare. He has been prime minister for 16 of PNG’s 35 years.
Still, the succession remains uncertain—both the cause of instability within his own ranks and the wider political terrain and a tool through which he subtly maintains power.
Just as so often in PNG’s past, the country is entering an upbeat period on the crucial economic front, with growth expected to reach eight percent this year, well ahead of the rest of the islands region—except Vanuatu—on the back of the launch of the costly construction of ExxonMobil’s A$16.5 billion liquefied natural gas project.
Tantalising prospects
As before, but in a far bigger way than ever, PNG’s resources are offering the country the tantalising prospect of becoming comfortably well off.
Somare has talked of providing aid to its Pacific neighbours, to which he has begun offering jobs as well.
This story began with Bougainville Copper and continued through Ok Tedi, Porgera, and the opening of the Southern Highlands oilfields.
But in previous times, the resource projects have provided jobs and much better living conditions for those who live in the immediate area around the mines and oil fields, but the bigger portion of the national income—gained through taxes and royalties—has failed to flow to the broader PNG community.
That money has somehow been diverted at the national level and the dreams and expectations have been frustrated.
The familiar political setting in which PNG finds itself began with a sudden return to the old game in the parliamentary arena of Waigani.
Under Chief Justice Salamo Injia, the five-man bench of the Supreme Court ruled that the Organic Law on the Integrity of Political Parties and Candidates (OLIPPAC) breached constitutional freedoms. This released the 109 MPs to shift their loyalties as they want.
Somare, in parliament for 42 years, was elected Prime Minister after the last national election, in 2007, by 86 MPs. His own National Alliance Party won 27 seats and established a coalition with six smaller parties. The only other grouping to reach double figures was that of Independents.
The OLIPPAC was enacted by the government led by Mekere Morauta, now Opposition Leader, to prevent MPs seeking rewards for their votes, and to stabilise PNG’s unpredictable politics. The law essentially ensured that MPs stayed with the party in which they were elected, during the five-year parliamentary term.
The law, however, meant that it became virtually impossible to dislodge a government once it had formed a coalition enabling it to rule.
Suddenly, there was nothing to stop Somare’s former supporters—including those frustrated at their failure to win rewarding ministries—from switching their allegiance to the opposition.
Changing
loyalties
Now, however, MPs are free again to shift between parties, and parties are themselves free to shift—and the days of vote-buying and changing loyalties have returned with a vengeance.
Ironically, the ruling thus presented Morauta with a chance to return to power. But other candidates also began queuing for the top job, including Don Polye, leader of the largest regional grouping in parliament, from the highlands.
The gauntlet was first thrown down by Deputy Prime Minister Sir Puka Temu, who led three other ministers out of the cabinet.
He is a medical doctor, a Papuan from Central Province near Port Moresby, who spent six years working at the Royal Melbourne and Royal Prince Alfred hospitals in Australia, before becoming permanent head of PNG’s Health Department.
He joined the opposition, which had set up camp in the tradition of PNG political end-games, this time at a resort near Gaire village on the coast east of Port Moresby.
The MPs who coalesced there came within a handful of the target for toppling a prime minister—55 out of 109 in the parliament, which has two of its five-year term still to run.
But crucially, most of the Highlands bloc stayed with Somare, after they could not agree on a single leader of their own to challenge him.
Somare, now aged 74, is an astute player of this core element of PNG politics, and was able to preserve enough of his formerly dominant majority principally by offering ministries.
In the last sitting, he amended legislation to enable him to appoint an extra five ministers beyond the limit of 27 in former cabinets.
He kept these positions up his sleeve as inducements, and could now add the jobs of the four who defected to the opposition.
The traditional counter to a vote of no-confidence in PNG is to call a motion adjourning parliament. A year ago, Somare pulled this off with little trouble, obtaining an adjournment until November.
This time, he did it again, though with greater difficulty and controversy. Before attending the ‘Engaging with the Pacific’ meeting organised by Fiji’s Prime Minister Frank Bainimarama, Somare swiftly appointed eight new ministers to shore up his majority. Five of them come from the Highlands region, which accounts for 40 percent of the seats in parliament.
Somare appointed long-time supporter Timothy Bonga as the Forestry Minister—usually a difficult but potentially rewarding portfolio—given the controversies that swirl around the sector.
He also gave a ministry, but so far without portfolio, to Moses Maladina, the architect of legislation to curtail the powers of PNG’s anti-corruption agency, the Ombudsman Commission.
The Speaker, Jeffery Nape, also a member of Somare’s party, spurned on Wednesday the louder calls opposing an adjournment, refused to permit a division, and declared the house adjourned until November 16.
The budget usually takes precedence in the November session, making another attempt at a no-confidence motion unlikely until next year—when success would trigger an early election, which most MPs, who stand to lose their seats, usually wish to avoid.
Thus, although the Post Courier newspaper editorialised that the events in parliament comprised “a shameful exhibition”, Somare, a wily, veteran fox of a prime minister, may have cemented his power through to the elections in mid-2012.
Temu told AAP (Australian Associated Press) after the drama in parliament: “They call him the ‘father of the nation’, but he and his family are destroying the nation. They break laws, they treat parliament like a joke. Is this what PNG wants? No, they want an end to this.”
As the resource projects in PNG grow, the money pouring in is driving up prices, especially of housing, and inflation threatens.
The value of the kina is rising, making it more difficult for non-mining sectors including agriculture, which involves most of the population, to compete.
Unexpected threat
Billions of dollars have been pouring into PNG to explore, study and develop massive deposits, chiefly of gas, copper-gold and nickel-cobalt.
But the boom is facing an unexpected threat, exacerbated severely by the government’s over-reaction, which risks dividing the country and turning landowner groups against deals that promised to enrich them.
The core issue is new legislation that seeks to protect resource companies from any challenge to approved projects, including both legal action and protests. This has already been passed by 73 votes to 10 in parliament, but has not been ratified.
The legislation, in the form of amendments to the Environment Act, shelters resource projects from all litigation over the destruction of the environment, labour abuse, or landowner exploitation.
The amendments were driven by China’s Metallurgical Construction Corp, the developer of the A$1.8 billion Ramu Nickel mine, which is 8.56 percent-owned by Brisbane-based Highlands Gold.
Injunctions were won by Ramu landowners to put on hold the completion of the pipeline intended to slurry waste from the mine, once it is operational, out to sea, off Madang.
Mount Hagen-based lawyer Tiffany Nonggorr, who represented the landowners in obtaining an injunction from judge David Cannings said: “There are grave environmental concerns. MCC must find an alternative to dumping the mine waste into the bay. The mine’s proposal is just too risky. This injunction is a massive victory for us, definitely a David and Goliath struggle.”
Goliath fought back, with the support of the Somare government.
Ms Nonggorr responded that, as a result of the new legislation, if an oil company had a catastrophe such as BP’s off the US coast, “they would escape all liability for environmental damage’’.
The amendments give the director of the government’s environment and conservation office wide-ranging discretion to award certificates granting exemptions to resource developers from state requirements.
Somare, defending the legislation, said: “We cannot get mining going while this is in court. The Prime Minister’s Department has been held to ransom by (the judiciary). The government will lose a lot (of money)’’.
Greg Anderson, the executive director of the PNG Chamber of Mines and Petroleum, said the controversial cause of the challenge to the Ramu Nickel mine—its deep sea tailings placement—had already been deployed in PNG by the gold mines at Lihir, Misima and Simberi without arousing controversy.
He said that Ramu Nickel had suffered from “a long, orchestrated campaign” of opposition that now threatens the whole project, on the verge of the completion of its construction.
“It’s really causing major problems for us,’’ he said. “Everybody in the industry is watching the issue with great interest. If such a major project—for which the state has issued the required permits following the proper process—is blocked, that will lead to ramifications for any economic activity in the country.’’
The conflict that caused the closure of the Bougainville copper mine was not, fundamentally, triggered by such environmental issues about the mine itself, Anderson said. And now, the newly elected government of Bougainville is seeking to negotiate the reopening of the mine.
The Ok Tedi mine, whose original tailings dam collapsed, has been operating highly profitably since BHP-Billiton left in the wake of the resulting controversy that mired it in the courts.
The community groups in the area are now voting on whether to extend the mine’s life beyond its planned closure in 2013.
The pipeline from Ramu Nickel’s mine site down to the refinery on the coast is now complete, and ready for commissioning. But concerns about the effects of the challenge on the completion of the Ramu Nickel project are underlined by the size of the other new projects on the move in PNG.
New resources
Besides the A$16.5 billion ExxonMobil liquefied natural gas project under way, piping the gas down from the Southern Highlands to a liquefying plant near Port Moresby, there are promising gas finds in Western Province and an onshore project in Gulf Province, led by InterOil.
The Frieda River copper-gold project led by Xstrata is due to move soon to full feasibility mode, and the Wafi project—also copper-gold—is not far behind, also in Morobe. These are each likely to become A$4—$5 billion ventures. The latter is owned by Newcrest and Harmony, which are commissioning the Hidden Valley gold-silver project.
Marengo Mining is proceeding with a feasibility study at Yandera, a copper-gold deposit not far from Ramu Nickel—for which the most likely solution for tailings, would be to hitch a ride on the Ramu Nickel pipeline, if it is finally allowed to operate.
Anderson said: “All our members are watching the developments over Ramu Nickel very carefully. Deep sea tailings disposal will become a growing issue.’’
But the stress on the new resource projects, especially on the LNG deal, has helped build a climate in which corruption appears to be viewed by some beneficiaries merely as booking private spending against future national earnings that are expected to be bottomless.
At the same time, government services have been declining, putting increased pressure on aid, especially from Australia, which is increasing this year to A$457 million.
While visiting New Zealand, Somare told the University of Auckland that the LNG project would “increase our revenue to an unprecedented level and transform PNG”, and that as a “big brother” to other Pacific islands nations, PNG would be “in a position to provide development assistance within our region”.
But the country has been suffering widespread outbreaks of cholera during the past nine months, with more than 2600 cases so far, including 56 deaths, indicating poor sanitation and inadequate access to safe drinking water. Sales of fresh seafood have plummeted as people grow nervous of the disease, which has hit 573 people in Port Moresby.
Recently, life expectancy has begun to decline and infant mortality to rise. Yet Health Minister Sasa Zibe has committed $9 million towards a new high-end public-private Pacific Medical Centre in Port Moresby.
A recent survey of nine local government districts in PNG has found that apart from the immediate vicinity of the local MP’s core support base, most services and new projects are provided by churches, non-government organisations and aid donors, but not by the government.
Anticipated wealth
The country’s chief road artery, the Highlands Highway that links the most populous region to the coast at Lae, is in dire straits.
Bafinue Roika, managing director of a 14-vehicle trucking firm KK & Sons, says: “If nothing is done to fix the highway, we may head for disaster because the only thing to do is to shut down operations.”
Former PM Morauta has told Parliament: “People are tired. People have lost faith. People are sick of secret deals. People are craving for services.”
At the same time, he said: “The government and many people have been intoxicated by the anticipated wealth and opportunities of LNG. The nation is now feeling the effect of the early stages of the project. The domestic cost structure has increased markedly. Many bad side effects will flow from the LNG-driven price inflation. Poverty will intensify, leading to other social problems.”
Many people have flown to Port Moresby from the Southern Highlands, where the main gas field is located, seeking cash from various grants available from the government.
Self-styled consultants are eagerly signing up such clients and representing them to government agencies, for commissions.
“There are enormous expectations,” says Anderson, who stresses the need to manage them carefully.
“There are dangers this could emerge as a huge cargo cult in the minds of many.”
Government funds are already confirmed as a successful cargo cult that keeps on giving, with little downside for the beneficiaries.
Mowana Ugwalabu, general secretary of the PNG Teachers Association, said recently the teachers’ payroll list contains thousands of ghost names whose pay are going to outsiders while teachers struggle to get paid at all.
In March, Somare tabled in parliament the 818-page report of a separate commission of inquiry into corruption at the top levels of the bureaucracy, which was chaired by retired PNG judge Maurice Sheehan, a New Zealander, with fellow commissioners Cathy Davani and senior PNG businessman Don Manoa.
But an injunction was granted banning the report’s publication and implementation as soon as it was tabled. And extraordinarily, the government has not sought so far to have the injunction lifted.
Sovereign Fund
Paul Barker, executive director of the Institute of National Affairs, PNG’s independent think tank, says: “The few reformers within the government seem to have inadequate political and bureaucratic backing to push through the massive changes needed for government to contribute rather than be a dead weight to a productive and inclusive economy and society.”
One of the crucial reform elements now under discussion, is the introduction of a sovereign wealth fund—where some of the windfall earnings from the resource boom are kept locked away from political interference.
How this is established, has become of vital importance. The models of Norway and Kiribati are under close examination.
Last year, trust funds were mostly emptied by the government—which has recently been criticised by the Asian Development Bank for doing so. Many of these issues are familiar ones, not least to John Momis, who was a priest from 1970 to 1993 and remains a devout Catholic, and who has recently been elected overwhelmingly as the new president of Bougainville.
He will now have to steer the province—still recovering from the 12 years of civil war that ended a decade ago—through crucial challenges. These include a push, championed by the previous provincial government, to re-open the Bougainville copper mine, still 53 percent owned by Rio Tinto, which helped trigger the civil war, and a referendum on independence that is likely to be held in 2015.
Momis says his first priority will be to search out and dispose of the large numbers of weapons still circulating in the province since the war. He was a key drafter of PNG’s constitution, and was elected to the national parliament in 1972, becoming deputy prime minister 25 years ago. He quit five years ago to contest the Bougainville presidency, but lost the election, and then served as ambassador to China.
If Bougainville opts for independence—it has the right to vote on such a move, as does New Caledonia—it will become, with a population of about 200,000, the fifth-largest of what would be 15 islands nations in the Pacific.
But Momis is not only a strong supporter of decentralisation, he is also a staunch PNG nationalist. His parliament includes familiar Bougainville faces such as Alexis Sarei and Leo Hannett.
Old issues, new solutions, the mix in PNG as it celebrates its independence again is as fascinating—and familiar—as ever.


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15640 Postings, 6401 Tage nekroInterest reawakens in Panguna copper mine

 
  
    #4513
13.09.10 01:39
http://www.tradingmarkets.com/news/stock-alert/...r-mine-1163133.html

Posted on: Sun, 12 Sep 2010 19:19:08 EDT

Symbols: BOCOY
Sep 12, 2010 (The Australian Financial Review - ABIX via COMTEX) --
The political situation in the Bougainville region of Papua New Guinea is showing signs of improvement, boosting the stock of Bougainville Copper. While the off-shoot of resources company Rio Tinto is still listed in Australia, it has not been able to operate its major Panguna copper mine in the area since civil war erupted in 1989. Executive chair Peter Taylor has held talks with the new leaders in Bougainville and says they are keen to have production restart. The news is combining with expected strong demand and price rises for copper to lift the share price, to $A1.04 on 10 September 2010.

Publication Date: 13 September 2010

BOUGAINVILLE COPPER LIMITED - ASX BOC

RIO TINTO LIMITED - ASX RIO

ASX LIMITED - ASX ASX

CONSTELLATION CAPITAL MANAGEMENT LIMITED

For full details on (BOCOY) BOCOY. (BOCOY) has Short Term PowerRatings at TradingMarkets. Details on (BOCOY) Short Term PowerRatings is available at This Link.

15640 Postings, 6401 Tage nekroRT AU 1.05 +1% 0,765€

 
  
    #4514
13.09.10 04:31
VOL 27.8K

BID 81K ab 1

ASK

ASK
1,080 10000
1,095 20000
1,17 2160
11,000 610  ;-)))))))))))))

TOTAL (incl. der 11 AUD Order) 32770 St

159 Postings, 5288 Tage futurelink#4510

 
  
    #4515
13.09.10 07:53
Danke für die Einladung, da ich leider nur über ein Kleinanlegerdepot verfüge, muss ich aber tagsüber noch in's Büro .......
Ich hoffe aber, dass sich in den nächsten Jahren ein bisschen was tut ;-)  

15640 Postings, 6401 Tage nekro#5410 Test 22222

 
  
    #4516
1
13.09.10 08:15
Order platziert
Am 13-sept.-2010 um 05:55:12 (GMT)
Sie erteilten eine Order zum Verkauf von 22 222 BOC:xasx Aktien @ 1,080 limit G.T.C. .

Order platziert
Am 13-sept.-2010 um 05:55:38 (GMT)
Sie erteilten eine Order zum Kauf von 15 000 BOC:xasx CFDs @ 1,0800 limit G.T.C. .

Handelsbestätigung
Am 13-sept.-2010 um 05:55:38 (GMT)
Sie verkauften 15 000 BOC:xasx Aktien @ 1,080 Kommission 25 AUD
Insgesamt erhalten Sie 16 175 AUD, Valuta 16-sept.-2010.

Handelsbestätigung
Am 13-sept.-2010 um 05:55:39 (GMT)
Sie kauften 15 000 BOC:xasx CFDs @ 1,0800 Kommission 16,20 AUD
Valuta 13-sept.-2010


Damit ist wohl der Beweis erbracht dass beim Kauf eines CFDs effektiv die Bank die dem CFD zugrundeliegende Aktie Aktie kauft.

Bei diesem Trade,bei welchem ich 22.222 BOC Shares in 22.222 BOC GFDs switchen wollte hatte ich übersehen dass damit die Anzahl von 40.000 BOC CFDs überschritten worden wäre u. das Margin auf 50% gestiegen wäre.

So hat es leider nur für 15000 St gereicht.

Kurioserweise hat sofort ein Käufer sich die restlichen 7222 St a 1.08 geschnappt.

Die Trades sollten um 8.15.40 auf http://www.stocknessmonster.com/#Scene_1 sichtbar sein ;-)))

15640 Postings, 6401 Tage nekroDass es sich bei den CFDs um Realtrades handelt...

 
  
    #4517
13.09.10 08:23
....sollte somit wohl bestätigt sein,oder? ;-)))))))))

http://www.stocknessmonster.com/

 Trade No. Time Price Volume Value Conditions
1 20 3:55:40 pm 108 7,222 $7,800  
2 19 3:55:37 pm 108 15,000 $16,200

Muss nur jetzt zusehen mir die 7.222 St in FRA heute zurückzuschnappen, am liebsten unter 1,08 AUD = 0,7847 € ;-)))))))))

159 Postings, 5288 Tage futurelink@nekro

 
  
    #4518
13.09.10 08:50
Igm hat die BOC Margingruppen geändert - neuerdings rechnen die bei mir bereits ab
25001 Stk. die 50% Margin  

103 Postings, 6397 Tage Legato1. Trade in FFM - 19k a 0,77

 
  
    #4519
13.09.10 09:13
Hoffe du hast deine 7222 Stücke bekommen   ;)  

15640 Postings, 6401 Tage nekro@Legato

 
  
    #4520
13.09.10 09:42
Nein,hab eben erst gecheckt dass du über Saxo in D nur Xetra handeln kannst ;-(((((((

So hat jede Bank seine Vor-u. Nachteile.

15640 Postings, 6401 Tage nekro@futurelink

 
  
    #4521
1
13.09.10 09:45
Das kommt wohl daher weil das Orderbuch bei BCL i.d.R. noch ziemlich dünn ist,schliesslich stehen wir auf dem Weg zur Wiedereröffnung auch noch ganz am Anfang.
Wieviele Investoren weltweit glaubst du denn sind so umfassend über die aktuelle Situation informiert wie unsere kleine Gruppe hier?

Wenn das JSB Meeting konkret terminiert ist wird es m.M. nach wieder einen kleinen Kurszuck geben,wenn dann danach der Beschluss zu den Verhandlungen zum neuen BCA von BCL (u. möglicherweise von RIO) per ASX Meldung publiziert wird werden wohl ein paar weitere Aussies aufwachen.

Wenn dann das Handelsvolumen später irgendwann explodiert u. das Orderbuch sich füllt wird wohl auch das Margin immer weiter zurückgeführt. ;-))))))))))

103 Postings, 6397 Tage LegatoIG Markets

 
  
    #4522
13.09.10 12:37
Oder es fummeln mittlerweile zuviele mit den CFDs rum   :D
Aber nekro, du hast schon recht, je größer und besser handelbar BOC wird,
umso kleiner wird dann die Margin.

Saxo nur Xetra, ui jui jui... na das wird aber lustig mit dem Eindecken   ;)  

15640 Postings, 6401 Tage nekroNix mit Eindecken ich bin nicht short

 
  
    #4523
2
13.09.10 12:59
BOC CFDs können zudem nicht geshortet werden.

Lediglich meine schon seit 0,50 AUD sehr grosse Tradingposi in AU hat sich unabsichtlich um 7222 St verringert.

Diese schnapp ich mir eben heute abend in AU wieder zurück auch wenn es 1 ct teurer werden sollte.

Zur Not könnte ich ja auch hier über ein anderes Konto ordern ;)))

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA10.000 hungern

 
  
    #4524
13.09.10 13:22
und gleichzeitig sitzt Bougainville auf einem Berg von Kupfer, Silber, Gold. Da fällt mir nur noch der Begriff "pervers" ein :

http://www.pina.com.fj/...;PHPSESSID=d13c079fd4502cfb736dacf170f2cad9


10,000 in Bougainville starving
By Online Editor
3:02 pm GMT+12, 13/09/2010, Papua New Guinea

Autonomous Bougainville Government (ABG) President John Momis
More than 10,000 people in the Autonomous Region of Bougainville are in need of food and medical assistance after continuous rainfall destroyed food gardens and devastated roads.

Autonomous Bougainville Government (ABG) President John Momis highlighted the problem last Friday when accepting 4,000 cartons of biscuits worth K180,000 from the Lae Biscuit Co Ltd.

The company will ship the biscuits in two containers to the ABG office this week. Weather experts had linked the continuous rainfall to the change in climate as a result of global warming.

According to the 3news.co.nz website, the months prior to July were hot and dry in Bougainville.

“Rainwater storage tanks were running low and any rainfall was occasional and light.

“However, in the last couple of weeks, there has been a major change – rain is now heavy and frequent,” the website said.

Many Bougainvilleans lead a mostly subsistence lifestyle, growing most of their own food in gardens. Others rely on generating income through growing cash crops like cocoa and coconuts.

According to locals, people grow crops fit for the climate, and the crops are grown according to the seasons.

“If weather patterns start to change and crops do not grow, many people have little safety net and will struggle for income and food,” the 3news.co.nz website added.

Typically, July is part of the dry season but, this year, the wet season came early and the heavy monsoon rains were having a massive impact.

“Only small sections of the roads in Bougainville are sealed and the remainder has quickly turned to a series of deep water-filled potholes.
“The rain also caused slips and landslides, creating road blocks that the government in Bougainville does not yet have the capacity to clear quickly,” the website added.

This had impacted greatly on the local communities, as the poor roads meant they could not take their cocoa and copra to the buyers.

Many government and non-governmental projects and programmes had also been affected, officials said.
The rains had not stopped since last month.

“We express our sympathy for the hardships and the life-threatening situations in the affected areas.

“We assure the president and other leaders of the ABG that we are happy to provide whatever we can for the health and safety of the victims of the natural disaster,” Lae Biscuit southern region manager Fabian Chow said.

He also called on the good people of Bougainville around the country to assist their families as much as possible.

“The leaders of Bougainville and other stakeholders can only do so much but it is the families that must now stand together to assist in any way possible your relatives back home,” Mr Chow added.  

Also present to receive the donation with Momis were the Minister for Higher Education and North Bougainville MP Michael Ogio and director of the national coordination office of Bougainville affairs Ellison Towollom.

“We extend our heartfelt gratitude to Lae Biscuit. Thank you for the tremendous help you have given us in our time of need,” President Momis said.

Mr Ogio echoed similar sentiments and emphasised on the importance of strengthening partnership in all sectors of development.

“I call on the people of Bougainville to encourage partnership in your business so that, in times of need, this partnership exists,” he said.

SOURCE: THE NATIONAL/PACNEWS  

103 Postings, 6397 Tage Legato@nekro

 
  
    #4525
13.09.10 13:38
Jaja die gute Tradingposition.
Hätte dir ja auch ein unmoralisches Angebot für Börse Xetra gemacht  ;)


@1Alpha
Leider kann man Kupfer nicht lutschen... Um es mal rabenschwarz zu sagen.
Jedenfalls weiß Momis genau, was gebraucht wird, um dieses zu ändern.  

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