Energiegefahren und die Verantwortung der Firmen
Wo denn? Gibt es wissenschaftliche Ansätze?
Nein, es wird an die nächsten Generationen abgegeben.
Siehe Wikipedia wie früher Atommüll entsorgt wurde... trotzdem gibt es kein Godzilla oder "unnatürlich" mutierte Fische...
Aber Solarplatten sind so Umweltfreundlich! Okay für uns Europäer mag das sogar zutreffen, denn die Gifte die zur Herstellung verwendet werden bleiben ja in Asien und der Sondermüll nach der Ablauf der Lebenszeit entsteht wird nach Afrika verschifft... heile Welt !
PS: der wahre "Weltenzerstörer" ist die Viehzucht hier besonders die Rinderzucht !!!
Also erst mal überlegen was auf den Grill kommt bevor Herr Naiv sich Gedanken über Atomphysik macht !
Laut Wiki:
"Legale Entsorgung in Meergewässern
Radioaktive Abfälle konnten legal im Meer verklappt werden, bis diese Vorgehensweise zumindest für Feststoffe 1994 von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) verboten wurde. Sämtliche Atommüll produzierenden Länder haben bis dahin in weniger als 50 Jahren mehr als 100.000 Tonnen radioaktiven Abfall im Meer versenkt. Die Briten versenkten hierbei mit 80 % den größten Anteil, gefolgt von der Schweiz, die bis 1982 schwach- und mittelaktive Abfälle sowie radioaktive Abfälle aus Industrie, Medizin und Forschung unter der Führung der OECD im Nordatlantik versenkt hat. Die USA haben gegenüber der Internationalen Atomenergieorganisation eingeräumt, von 1946 bis 1970 über 90.000 Container mit radioaktivem Abfall vor ihren Küsten versenkt zu haben. Aus Deutschland wurden einige hundert Tonnen Atommüll im Meer entsorgt.
Die direkte Einleitung von radioaktiven Abwässern in Meergewässer ist jedoch nach wie vor legal und wird auch praktiziert: Die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague leitet durch ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in den Ärmelkanal. Auch der Nuklearkomplex Sellafield (ehemals Windscale) leitet legal radioaktive Abwässer in die Irische See ein. Diese Einleitungen übersteigen die Einleitungen der Anlage La Hague für fast alle Nuklide.
In der arktischen See, dem weltweit wichtigsten Fanggebiet für Kabeljau, hat die russische Nordflotte Nuklearabfälle in geringer Tiefe entsorgt, darunter auch ganze Kernreaktoren, manche davon noch mit abgebrannten Brennelementen bestückt."
Zählt es eigentlich zu Insiderwissen wenn man jemand bei der Firma kennt, der weiß, dass die Zahlen gut sind?
Schon zig mal habe ich die Zahlenbekanntgabe erlitten. Immer Mist gewesen und das
trotz bester Erwartungen.
Moderation
Zeitpunkt: 15.10.16 15:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 15.10.16 15:46
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Aufwind für Nordex in Deutschland
Hamburg, 14. Oktober 2016. Im September hat Nordex in seinem Heimatmarkt sechs neue Aufträge im Wert von zusammen rund 64 Mio. Euro erhalten. Damit beläuft sich das Neugeschäft aus dieser Region im laufenden Jahr auf bislang über 740 Mio. Euro.
Im zurückliegenden Monat bestellten Nordex-Kunden 17 Multi-MW-Turbinen. Bei den Bestellungen dominierten die Produktsegmente schwach- und mittelwind (IEC 2 +3), auf die Nordex in Deutschland besonders spezialisiert ist. „Die wachsende Nachfrage für unsere Delta-Baureihe bewerte ich positive. So können wir an den Erfolg unseres Verkaufsschlagers N117/2400 anknüpfen“, freut sich Jörg Hempel, der das Geschäft von Nordex in Deutschland leitet. Inzwischen liegt der Absatzanteil der Delta-Serie bei über 60 Prozent.
Das größte Einzelprojekt im September war der Windpark „Hengeler-Wendfeld“. Dieser Bürgerwindpark besteht aus sieben Turbinen vom Typ N131/3300, die auf 134 Meter hohen Hybridtürmen errichtet werden und den Wind im Münsterland so optimal nutzen können.
Nordex im Profil
Die Gruppe hat rund 20 GW Windenergieleistung in über 25 Märkten installiert. Nordex und Acciona Windpower erzielten im Jahr 2015 einen kombinierten Umsatz von EUR 3,4 Mrd. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 5.000 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund gehören Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, den USA und in Indien. Das Produktprogramm konzentriert sich auf Onshore-Turbinen der 1,5- bis 3,6-MW-Klasse, die auf Marktanforderungen in entwickelten Märkten und Schwellenländern ausgelegt sind.
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Strom aus Braunkohle ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch nicht mehr gewollt. Ohne die Werbung großer Organisationen haben am Sonntag 1.000 Menschen für den Erhalt des Hambacher Forstes demonstriert.
Wo bitte liegt die Zukunft von RWE? Wo die Fanatsie? Man hat die Zeichen der Zeit zu lange ignoriert. Dasselbe Schicksal könnte auch den Autokonzernen passieren. Das sind jetzt noch gute Kurse zu Aussteigen bei RWE. Atomkraft und Braunkohle ist am Ende und das einzig Positive ist, dass die Folgekosten, dank scheinheiliger Politiker, der Steuerzahler übernehmen darf.